Donnerstag, 28. Juli 2016

Wichtige Erlebnisse...

Der beste Sex im Leben der Herrin
Es ist Freitag Abend, ich bin zu den Füßen meiner Herrin. Meine Mistress ist heute Abend richtig heiß auf Sex. Das erzählt sie mir auch so. Ich sehe, wie sie duscht, wie sie sich sexy anzieht und schminkt. "Ich treffe J.", sagt sie. Meine Herrin nimmt Kondome und eine Decke für das Apartment mit. Um 19 Uhr verlässt sie das Haus.
WhatApp: 19:56 Uhr: Ich verbringe jetzt Zeit mit J. !
WhatApp: 00:42 Uhr fertig
In dieser Zeit hatte meine Herrin sehr viel Sex mit dem farbigen viel jüngerem J., 2x Anal, min 10 Orgasmen weil, J. meine Herrin mit dem Mund zum Höhepunkt geleckt hat, vielen Stellungen, Hautabschürfungen hat meine Herrin davon getragen, meine Herrin hat auch abgespritzt.
Diese 5 Stunden war der geilste Sex im Leben meiner Herrin. Nicht von mir. Es ist eine große Ehre für mich, dass sich meine Herrin einen jungen sympatischen Farbigen mit großem Schwanz zur Befriedigung aussucht. Aber es ist hart, ich hätte gerne anal Sex oder einfach Sex mit meiner Mistress. Aber so macht sie mich runter. Erniedrigt mich. Schickt mir auch ein Bild von einem fetten Schwanz von J. Sie holt sich ihre Befriedigung einfach woanders. Und viel mehr und besser als ich, Cucky, es könnte. Meine Herrin ist auch Tage nach diesem Sex noch überreizt, so dass ich sie nicht berühren darf.
Ich warte zu Hause. Ich lege mich oben ins Bett, ans Fußende. Meine Herrin kommt wieder, geht duschen, redet noch am Telefon.
Ich warte auf Knien vor dem Bett. Als meine Herrin ins Zimmer kommt, küsse ich ihre Füße.
Es gibt ein paar Details zum Abend, aber kurz.
Zum Glück darf ich oben zu den Füßen meiner Herrin einschlafen. Vor dem Einschlafen drückt sie mir noch kräftig ihre Füsse ins Gesicht.
Samstag Abend auf dem Konzert
Wir gehen auf ein Konzert. Wir gehen gemeinsam zu Fuß dorthin. Wir haben Prosecco in zwei PET Flaschen dabei. Auf dem Weg trinken wir schon etwas. Es ist eine tolle Stimmung. Auf dem Konzert trift meine Herrin viele Bekannte aus dem Stadtteil. Schließlich tritt Chris de Burgh auf. Schöne Titel, wieder tolle Stimmung. Wir trinken immer zusammen Prosecco, der dann leer ist. Meine Herrin und ich halten uns in den Armen, wir küssen uns auf den Mund. Aber nicht auf Zunge.
Dann ist das Konzert zu Ende. Aber es wird noch etwas Musik zum Tanzen gespielt. Wenige Gäste sind noch vor der Bühne. Aber wir beide tanzen und werfen uns romantische Blicke zu. Der Abend ist warm und die Sterne scheinen für uns. Wir gehen zusammen nach Hause.
Dann zu Hause, darf ich zum Glück oben schlafen, aber zu den Füßen meiner Herrin.
Diese Zeit macht jedes "wegsperren", noch gemeiner, noch besser für meine Erziehung. Ich liebe es sehr Zeit mit meiner Herrin zu verbringen. Aber die Herrin hat die Macht mich als Demütigung, als Strafe schnell und einfach weg zu sperren.
Tucking (Infos zu Tucking)
Tucking (engl.: verstauen, zurückstreifen) ist eine Methode, die äußeren männlichen Genitalien so zu verbergen, dass auch eng geschnittene Kleidung getragen werden kann. Meine Herrin befiehlt den Schwanz der Herrin immer zwischen den Hoden nach hinten zu tragen. Ziel ist es, das keine Beule von meinem Geschlechtsteil mehr zu sehen ist. Ich soll ein Neutrum werden. Neutral, keine Anzeichen von Mann mit großen Geschlechtsteil.
Wenn doch der Schwanz zu sehen ist, gibt es eine Strafe von 20 Euro an meine Herrin.
Mit Tucking ist die Stimulation schwerer, ich werde durch Reiben des Schwanzes meiner Herrin nicht mehr geil .
Ich finde die Idee toll, sie zeigt mir viel. Zeigt, was ich werden soll. Gerne unterstütze ich durch passende Kleidung und durch passendes Verhalten!!
Nächte zu ihren Füßen
Wenn ich als Belohnung oben im Bett schlafe, also nicht im Käfig schlafen muss, dann ist es normal, wie selbstverständlich, dass ich am Fußende, zu den Füßen meiner Herrin schlafe. Dann drückt mir die Mistress manchmal die Füsse ins Gesicht. Der Duft erregt mich, gerade wenn die Füße mit meiner Herrin einen langen und anstrengenden Tag hatten. Dann darf ich so einschlafen. Dagegen ist der Käfig, klein ist noch gemeiner, eine echte Strafe.
Haarschnitt
Meine Herrin schneidet mir immer mit der Haarscheidemaschine die Haare. Wie kurz entscheidet alleine meine Herrin. Sie entscheidet auch, wann es wieder nötig ist. Einmal fing sie an meine Augenbrauen zu behandeln. Ich dachte, sie entfernt mir alle Augenbrauen, aber zum Glück hat sie nur die Konturen sauber nach gezogen.
Auto Waschen
Meine Herrin befiehlt mir ihr Auto zu waschen. Ich widerspreche. Das ist falsch. Ich muss doch noch viel lernen. Ich muss alle Befehle einfach ausführen. Was würde helfen? Ich bin doof, aber ich schreibe: Auf die Knie, 2 Ohrfeigen, Strafe 20 Euro. Sofort zahlen oder auf neues Schuldenkonto. 
Jeden Tag 2 Stunden Plug
Die Herrin möchte das ich den Plug trage, auch im Urlaub. Also befiehlt sie mir, den Plug min. 2 Stunden am Tag zu tragen. Ich melde anlegen und ablegen mit je einem Foto. Zu einem Zeitpunkt wird die Herrin einen dickeren Plug auswählen.
Sklave ist meine Bestimmung
Meine Herrin erzählt mir, dass Sklave zu sein, mein Leben ist, meine Bestimmung ist. Ja, das stimmt. Cuckold ist auch eine Art von Sklave. Meine Herrin verändert mich. Sie gibt mir Befehle. Sie verbringt vielen Stunde mit viel Sex mit anderen Männern. Sie sperrt mich im Käfig ein. Sie bestimmt meine Orgasmen, inklusive der dauerhaften Keuschhaltung. Sie nimmt Geld von mir. Sie gibt Befehle. Es wird eine Zeit kommen, dann befolge ich wirklich alles, ohne zu zögern.

Dort möchte ich hinkommen:
Die totale Aufgabe für meine Herrin. Alle Rechte an die Herrin abgeben. Mein Smartphone Zugang und mein Laptop Passwort hat meine Herrin schon unter ihrer Kontrolle. Aber meine Herrin wird langsam immer mehr von mir fordern. Ich gebe dann freiwillig und dankbar nach und nach alle Privilegien ab. Meine Herrin kann ihr Leben so führen wie sie es will. Sie braucht keine Rücksicht auf mich, den Sklaven zu nehmen. Mein Lebensinhalt ist dann meine Herrin. Ich würde immer als Sklave gehalten werden, es gelten die Sklaven Regeln. Oberste Regel: Sprechverbot! Ich gehe normal Arbeiten, danach sofort direkt nach Hause kommen. Ich muss dann immer das Haus, Küche, Bad, Klo putzen, aufräumen, saugen, einkaufen, dienen, Nach Befehl Sport leisten. DANACH werde ich SOFORT in den Käfig eingesperrt bzw. ich sperre mich selber weg. Werktags geht der Käfig morgens automatisch auf, dann mache ich Kaffee, eventuell darf ich laufen gehen. Am Wochenende lässt mich die Herrin raus, wie sie es möchte. Regelmäßiges Auspeitschen und öffentliche Erniedrigung gehört dazu. Vielleicht mal eine Massage der Herrin, Fußpflege oder einfach Zeit mit der Mistress (wie der Konzert Besuch) als Belohnung. Das wäre wunderschön. 
Würde das funktionieren?

Freitag, 15. Juli 2016

Wahre Träume 2

Die Füße sind ein ganz wichtiges Symbol ihrer Macht geliebte Herrin.
Ich verehre ihre Füße. Ich gehöre zu ihren Füßen. Ich liebe es , ihre Füße zu massieren.
Ich liebe es ihre Füße zu pflegen, zu lackieren.
Ich liebe es ihre Füße im Gesicht zu haben , während ich einschlafe.
Ich liebe es ihre Füße zu küssen, wenn ich im kleinen oder großen Käfig eingesperrt bin.
Ich liebe es ihre Füße für die Begrüßung herzlich mit der Zunge und mit dem Mund zu verwöhnen.
Eine besondere Ehre ist, wenn mir meine Herrin genau sagt wo ich schlafen darf. Natürlich ist dies nicht notwendig ,weil ich immer im Käfig schlafe, wenn nichts anderes befohlen wird .Wenn ich im Käfig die Nacht verbringen soll , krabbel und krieche ich demütig hinein . Egal ob der Käfig groß oder klein ist ,dann ziehe ich langsam die Tür zu. Das harte einschnappen des Schlosses zeigt mir, dass ich keine Macht mehr habe . Meine Herrin entscheidet über mich und hat mich völlig unter ihrer Kontrolle. Ich habe keine Möglichkeit nach eigenem Willen aus dem Käfig zu kommen.  Wenn ich Glück habe ,hält mir die Herrin noch ein Fuß zum Küssen durch die Gitterstäbe.
Ab dann ist es meine Aufgabe den richtigen Augenblick am Morgen abzupassen ,um Kaffee für die Herrin zuzubereiten ,wenn die Tür mit Zeit Schloss aufgeht.
Außerdem ist es eine sehr große Ehre und Aufmerksamkeit von meiner Herrin, wenn sie mich im Käfig noch versorgt, das heißt mich vorher ordentlich mit Finalgon einreibt ,mir eine Zwangsjacke anlegt oder eine Maske und einen Knebel für den Aufenthalt im Käfig anlegt. Doch die sind wirklich echte Geschenke ,die ich nicht erwarte! Umso mehr freue ich mich, wenn es von meiner Herrin vorgenommen wird !! Außerdem halten diese Aufmerksamkeiten ja solange ich im Käfig bin, vor, dass heißt ,ich denke permanent an die Größe und Güte meiner Herrin!!
Besonders schön gemein ist der Aufenthalt im kleinen Käfig, wenn ich weiß, dass die Herrin sich mit anderen Männern trifft und vergnügt!!!
Als Geschenk hatte meine Herrin einmal Bilder geschickt ,wie sie sich mit Olivier und seinem Schwanz vergnügt haben !!
Es ist wirklich das Größte für mich zu wissen, dass wenn ich im kleinen Käfig eingesperrt bin, sich meine Herrin ungestört und gebremst mit fremden Männern vergnügt!!
Mir ist auch klar, dass der Aufenthalt im Käfig von mir mit entsprechender Leistung im Haushalt, putzen und so weiter, erarbeitet werden muss. Aber es reicht ja hierfür,wenn die Herrin mir einfach kurz entsprechende Befehle übermittelt und ich nach getaner Arbeit mich im Käfig selbst einsperre.
Auch ist das Küssen der Füße der Herrin für mich inzwischen sehr wichtig , genau wie damals die Küsse auf den Mund oder ein Zungenkuss mit meiner Herrin !!
Ich freue mich ,wenn ich die Füße zum Kuscheln und Küssen bekommen kann. Natürlich würde ich viel lieber andere Stellen meiner Herrin mit dem Mund verwöhnen! Zwischen den Schenkeln, das Poloch, das höchste wäre natürlich auf den Mund küssen oder einen Zungenkuss, aber diese Geschenke wird meine Herrin sicherlich mit viel Sorgfalt einsetzen.
Das nächste Wiedersehen nach langer Trennung wird sicherlich auf dem Hamburger Flughafen sein. Ich bin gespannt, wie meine Herrin die Begrüßung gestalten wird!
So freue ich mich in Demut auf meine Herrin!!
In Liebe...
Ihre Cucky Bitch

Donnerstag, 14. Juli 2016

Wahre Träume

Folgende Gedankensplitter machen mich unheimlich stolz und erregen mich extrem !
Vielen Dank dafür.
Fast jeden Donnerstag sperrt mich meine Herrin in den kleinen Käfig und verbringt die Nacht oder den Abend ohne mich, vergnügt sich mit anderen Männern. Der Höhepunkt war als ich abends nackt in den kleinen Käfig gesperrt wurde und dann bis vier Uhr morgens wach blieb, um die Ankunft meiner Herrin zu erleben, natürlich mit einem Fuß Kuss durch die Gitterstäbe.
Als letztens der Smart stehen blieb wurde mir auch bewusst ,dass ich unwichtig bin , denn meine Herrin hat mich selbst in diesem Sonderfall nicht aus dem Käfig entlassen ! Darauf bin ich sehr stolz.
Die Abstandshalter im Käfig werden von meiner Herrin befürwortet. Ich habe damit die Möglichkeit eine devote Wartehaltung über lange Zeit einzunehmen. Ich halte es jedoch für meine Pflicht meine Herrin auch darauf hinzuweisen ,dass mit wenig Aufwand noch einige Verbesserungen vorgenommen werden können. Durch Befehl würde ich noch weitere Schrauben einsetzen,  weil einige Abstandshalter bereits abgefallen sind.
Dann hat eine Herrin dafür gesorgt, dass ich lange Zeit keinen Orgasmus mehr hatte . Meine Herrin hat mich einfach nicht aufgeschlossen. Dann hat sie mir befohlen , mir selbst im Schlafzimmer im Kondom einen Orgasmus zu bereiten. Sie hat aber im Wohnzimmer gewartet und ich musste das Kondom auf Knien reichen.
Stark fand ich auch dass meine Herrin die Käfigtür einfach mit dem Fuß zu macht, indem sie dagegen tritt.
Stark fand ich auch dass, meine Herrin am Dienstag ohne mich mit dem Kleid, was ich neu gekauft hatte, einfach ins Basement geht.
Wunderschönen finde ich natürlich wenn ich mal oben im Bett neben meiner Herrin schlafen darf.
Oft sehne ich mich danach meine Herrin massieren zu dürfen, ihren schönen Körper berühren zu können , durch ihre Haare wuscheln zu können.
Ganz stolz bin ich,wenn ich die Füsse oder Schuhe meiner Herrin küssen darf, auch gerne in der Öffentlichkeit.
Mich erregt auch der Gedanke, dass ich bald wieder im Auftrag der Herrin tätowiert werde.
Wenn ich mal wieder nackt im kleinen Käfig bin , möchte ich gegenüber  der Herrin absolut devot sein.
Toll fand ich als mir meine Herrin letztens einfach nur den Türgriff vorgeworfen hat, mit dem Satz: "mach doch selber auf!"
und ich musste von innen mit dem Türgriff die Käfigtür selbst öffnen.
Auch wäre ich sehr stolz wenn meine Herrin mich in dem kleinen Käfig mit Zwangsjacke und /oder Gesichtsmaske einschließt.
Sehr stolz wäre ich auch ,wenn ich im kleinen Käfig die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt hätte.
Sehr Stolz wäre ich auch in meine Herrin mir meine Hände außerhalb des Käfigs mit Handschellen zusammen fesselt.
Wichtig ist dass das für die Herrin alles einfach und schnell geht! Ich glaube deshalb darf ich auch immer so oft im Käfig schlafen.
Ja richtig ist es auch , wenn mir meine Herrin im Knien viele harte Ohrfeigen gibt.
Sehr gut finde ich es, wenn meine Herrin mich auspeitscht und ich dann rum Zicke und dann meine Herrin einfach wartet bis ich wieder devot meine Haltung einnehme und dann artig warte bis die Schläge weitergehen.
Sehr glücklich und zufrieden bin ich auch wenn mir meine Herrin Befehle für das  Aufräumen der Küche oder Putzen des Bades gibt. Richtig schön ist es, wenn dann meine Herrin in der Nähe am Tablett spielt , mich nicht beachtet und einfach telefoniert mit anderen Männern zum Beispiel.
Wunderschön finde ich auch, wenn ich die Füße der Herrin pflegen darf.
Sehr glücklich und stolz macht mich auch dass ich schon sehr lange keinen Sex mehr (seit Dezember letzten Jahres) mit der Herrin haben durfte , da sie mit vielen anderen schönen Männern sehr geilen Sex hat. Auch weil ich noch nie im Swingerclub war , meine Herrin jedoch schon. Natürlich ohne mich, aber mit einem anderen Mann.
Ich finde es auch sehr schön , wenn ich endlich begreife, dass nur meine Herrin entscheidet ,wann ich einen Orgasmus bekommen darf.
Glücklich bin ich erst wieder ,wenn ich meiner Herrin dienen darf ,sie jedoch nie zufrieden ist und mich immer runter macht und gemein behandelt.
Sehr stark freue ich mich wenn ,ich mit meiner Herrin Zeit verbringen darf.
Ich freue mich auf Freitag Abend.
Ihre Bitch 

Freitag, 8. Juli 2016

Besondere Situationen ...

... die bereits passiert sind oder vielleicht wieder geschehen werden.
Auf alle Fälle machen diese Situationen mich geil und sehr stolz ihre Cucky Bitch Sklave zu sein.
  • von einer anderen Frau mit Bondage an einen Baum im Wald fesseln lassen
    • an den BW stimulieren
    • "Du schlapp Schwanz" sagen
    • und weg gehen
  • Ausleihen an eine andere Frau, die den Sklaven stark auspeitscht
    • heftige Schläge, z.B. auf Eier,wenn die Bitch zickt, einfach warten, bis Bitch sich wieder devot anbietet, und es geht weiter.
  • Meine Herrin gibt Befehl zum Putzen (Küche, Bad,Klo) und 20.30 Uhr in kleinen Käfig gehen, nackt, ohne Kissen und Decke. Dann ist die Herrin die ganze Nacht bis 5 Uhr morgens weg, so lange wird die Bitch im Käfig gelassen und Herrin will Spaß haben…..
  • Befehl zum
    • Aufräumen,
    • Klo, Bad putzen
    • Abwaschen
    • Wäsche aufhängen
    • und dann immer zuschauen, auch mit anderen Personen (Nachbarn, o.ä.)
  • vor Leuten erzählen wie die Bitch lebt und was sie macht
    • Käfig
    • Massage
    • Dienen, Küchendienst usw
    • Keuschhaltung
    • Piercing
  • die Bitch in der Öffentlichkeit knien lassen, auch lange Zeit
    • im Solarium
    • beim Shoppen
  • 194 Tage hat die Herrin kein Sex mit der Bitch
    • das macht mich sehr stolz, weil meine Mistress einfach andere Männer trifft und Sex hat.
  • 24 Tage hat die Bitch keinen Orgasmus mehr
    • ich bin sehr stolz so konsequent keusch gehalten zu werden

Vielen Dank für diese Dinge, die ich schon (fast alle) erlebt habe.

Freitag, 1. Juli 2016

Donnerstag 30.6.2016 auf Freitag 1.7.2016, mein Cuckold Leben

Sie hatte mir schon angekündigt, dass ich die Nacht von Donnerstag auf Freitag im kleinen Käfig verbringen sollte. Ich hatte noch nie eine Nacht mit den neuen Abstandshalten im Käfig verbracht.
Meine Herrin verlässt am Nachmittag das Haus. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, rief mich meine Herrin an. Ich durfte ihre Stimme hören. Ihr Befehl lautete: "Bad, Klo und Küche putzen, Bauchmuskel Training, dann in den kleinen Käfig, nackt nur mit Kopfkissen. Bettdecke oben auf Bett legen!"
Es gab noch ein kurzes Gespräch mit Anwesenden, dort wurde gesagt, das Herrin ca. 0 Uhr wieder zu Hause sein. Ich stelle mich innerlich auf 0 Uhr ein.
Ich fing mit dem Training und der Hausarbeit an. Als ich mit allem fertig war, frage um 20.25 Uhr ich meine Herrin, wann ich in den Käfig soll, ich surfe mit dem Handy.
Um 21.16 Uhr erst kam der Befehl: "Ab in den Käfig!"
Nach Zähne putzen, ich melde "ich gehe jetzt rein!", lege ich mein Handy oben außer Reichweite auf die Kommode und gehe nackt nur mit Kopfkissen in den kleinen Käfig.
Die Abstandshalter sorgen dafür, dass ich mich nirgendwo anlehnen kann. Aber mit dem Kissen kann ich die Schrauben abdecken und mich so doch etwas bequem hinlegen.
Ohne Kissen hätte ich genau in der Mitte des 70x70 Käfigs zusammen gekauert sitzen müssen.
Ich kann die Uhr sehen. Die Zeit vergeht sehr langsam. 22 Uhr, 23 Uhr. Ich kann nicht schlafen, ich kann mich nicht hinlegen, ich bin permanent geil. Meine Herrin demütigt mich mit diesem Befehl und das über lange Zeit, ohne das es für meine Herrin Arbeit bedeutet.
Schließlich finde ich in den Ecken des Käfigs mit dem Kissen doch eine bequeme Position und kann etwas schlafen.
Kurz nach 0 Uhr. Jetzt wollte meine Herrin wieder kommen. Sicher hat sie viel Spaß, dass ist mir sehr wichtig.
Dieses Wegsperren, die Erniedrigung macht mich sehr stolz. Es zeigt mir, dass meine Herrin mit mir zufrieden ist. Auch wenn ich vor einer Menschenmenge gefesselt oder weggesperrt werde, wenn es alle sehen, wenn mich alle erniedrigen, dass zeigt mir dieses wahnsinnige Macht Gefühl, ausgehend meiner Herrin.
Gerne würde ich das Deutschland Fußball EM Spiel schauen, mit schauen. Wenn ich dann aber gefesselt nicht dabei sein darf, es wäre eine sehr große Ehre für mich.
Aber das sind nur Gedanken. Weil ich viel Kopfkino schauen kann.
Was mir auffällt:
Die Abstandshalter müssen in den Ecke verstärkt und verlängert werden, am besten und stabil sind Schrauben, um auch mit Kissen und permanent eine starke Demütigung zu produzieren. Bei der Berührung mit den Abstandshalter wird mir meine Position klar, es zwickt etwas und ich korrigiere meine Lage im Käfig, um Demut vor meiner Herrin zu lernen.
1 Uhr.
Meine Herrin ist noch nicht da. Ich bin so stolz. Sie beachtet mich nicht. Vielleicht denkt sie nicht einmal mehr an mich. Sie hat Spaß mit anderen, anderen Männern. Ich bin unwichtig.
2 Uhr.
Meine Herrin ist noch nicht da. Ich bin so stolz. Aber ich mache mir Sorgen.
Ich sollte im kleinen Käfig auf ihre Ankunft warten und dann wollte sie mich in den großen Käfig lassen, den Rest der Nacht dort schlafen lassen. Ist etwas passiert?
3 Uhr.
Ich habe kurz geträumt, ein geiler heißer Traum von meine sexy Herrin.
4 Uhr.
Da war ein Geräusch?
Ja, wirklich!! Meine Herrin ist wieder da. Sie kommt ins Schlafzimmer und hält mir sofort ihren Fuß unten zwischen die Gitterstäbe. Ich küsse leidenschaftlich und voller Dankbarkeit.
Sie fragt: "Ist alles ok?"
Ich: "Ja, Herrin."
Sie öffnet den Käfig. "Raus, umbauen und in den großen Käfig! Schnell!"
Sie erzählt kurz von der Nacht, aber morgen mehr, sagt sie müde.
Ich baue um und gehe wieder in den jetzt großen Käfig, leider mit vielen Geräuschen.
"Sei still, das nervt, ich will schlafen, 7 Uhr Kaffee!", befiehlt meine Herrin.
Ich liege im verschlossenen großen Käfig und kann gut einschlafen. Als ich um 4:55 Uhr aufwache, hoffe ich, dass ich das E-Schloss richtig eingestellt habe, damit es gleich aufgeht. Ich habe Angst, weil ich sonst die Herrin wecken müsste.
"Klack", der Käfig geht auf.
Puh.. alles gut. Ich öffne die Tür, aber bleibe noch bis 6:15 Uhr liegen, stehe dann auf und bereite für das Frühstück vor.
Ich bin gespannt, was am Freitag und am Wochenende noch passieren wird.
Ich bin sicher, wenn ich Herrin unterstütze, achte und verehre wird alles gut!
In Love
Ihre Cucky Bitch