Dienstag, 30. Oktober 2018

Ein unvergesslicher Abend im Catonium - Ende - Teil 4

Nach dem Orgasmus von Bückstück führt uns Lady M wieder runter in die Red Hall. Wir knien vor dem Sofa. Meine Herrin setzt sich gemütlich und zufrieden auf das Ledersofa. Bückstück hat eine lange Anreise und fragt Lady M, ob er aufbrechen darf. Meine Herrin erlaubt ihm die Party zu verlassen. Dankbar küsst er zum Abschied die Füße von Lady M.

Blitz und seine Herrin sitzen in der Nähe und beobachten das Geschehen. Meine Herrin geht zu den Beiden rüber und die Damen unterhalten sich. Nach einer Weile werden wir aufgefordert den Ladys zu folgen. Wir gehen zu dem bereits mir bekannten Spinnennetz, welches sich im oberen Stockwerk des Catonium befindet. Wir haben Glück, das Netz ist frei. Blitz wurde von seiner Herrin Lady M zur Verfügung gestellt. Meine Herrin lächelt bei der Übergabe des Sklaven. Er wird mit Hand und Fußfesseln am Netz gefesselt. Zusätzlich wird sein Kopf durch den Halsriemen am Netz fixiert. Er kann sich keinen Millimeter bewegen.

Ich knie vor dem Netz und halte entsprechend Abstand, damit Lady M nicht in ihrer "Arbeit" behindert wird. Ich bewundere die elegante und präzise Art von Lady M. Ich wichse meinen Schwanz, er wird in dieser Situation sofort hart. Der Blick von Lady M zeigt mir, dass es für sie ok ist. Meine Herrin wärmt den Po von Blitz auf. Obwohl dies nicht mehr nötig ist, seine Herrin hatte ihm schon viele Schläge auf den Arsch zukommen lassen.

Lady M schlägt nacheinander mit unterschiedlichen Instrumenten zu. Ich knie auf dem Fußboden und bin von der Körperspannung der meine Herrin, die nun harte Schläge ausführt, begeistert. Schlag um Schlag trifft sie immer die gleiche Stelle. Ich bin sehr stolz auf diese Leistung. Hart und präzise wird Blitz getroffen. Er muss jeden Schlag mitzählen.

Dann tritt Blut an einer Stelle an Blitz Po aus. Meine Herrin bemerkt es. Sie hält kurz Blitzkontakt zur Herrin von Blitz. Alles ok, signalisiert sie.

Lady M nimmt das Blut mit dem Finger auf und gibt es Blitz zu lecken!!!

Hammer!

Aber dann geht es weiter!! Ich bin von der Art meiner Herrin begeistert. Weitere Schläge werden mit dem Rohrstock von Lady M ausgeführt.

"Mach mich stolz", sagt Lady M zu Blitz, als dieser Versucht sich trotz der Fixierung den Schlägen zu entziehen.

Der Po ist rot und mit vielen Striemen übersät. Noch zweimal darf er sein Blut von den Fingern meiner Herrin lecken. Wie gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle...Blitz kann stolz auf sich sein.

Es blutet nach der Behandlung von Lady M 

Stolz trägt Blitz diese Spuren 


Dann wird Blitz vom Kreuz entfernt und er darf sich bei Lady M bedanken, indem er ihr die Füße küsst. Seine Herrin hat alles beobachtet und ist dem Ergebnis zufrieden.

Dann kommt meine Herrin zu mir. Sie stellt sich in ihrem Latex Outfit vor mir hin. Ich wichse immer noch meinen harten Schwanz. Lady M lächelt.

"Na.... mein James? Freust du dich, gleich morgen wieder für lange Zeit mit deinem KG verschlossen zu werden?", strahlt meine Herrin.

Ich schaue zu Boden und sage nichts.

"Sieh mich an...", ich schaue meiner sexy Herrin in die Augen.

Klatsch....!

Ich bekomme überraschend eine Ohrfeige von Lady M. Ich knie vor ihr und werde ins Gesicht geschlagen. Alle, in diesem Augenblick anwesenden Gäste, bemerken den lauten Schlag ins Gesicht. Das ist Dominanz pur. Aber ich wichse weiter. Ich darf es ja auch...

"James, du kommst jetzt... ich befehle es dir...!", sagt Lady M und gibt mir erneut eine heftige Ohrfeige.

Mein Schwanz ist mega hart und Lusttropfen sammeln sich auf der Eichel.

Klatsch...

Noch eine Ohrfeige trift mein Gesicht. Ich schaue in die harten Augen meiner Herrin. Sie sieht mir, ohne ihren Blick abzuwenden, in meine Augen. Sie steht groß und stark vor mir. Sie lächelt...

Klatsch...

Bei dieser letzten Ohrfeige kommt es mir....

"Herrin, darf ich bitte kommen???", frage ich voller Verzweifelung.

"Ja, mein James.... du darfst...", antwortet Lady M ganz langsam.

"Danke", stöhne ich und pumpe meinen Samen heraus. Es will gar nicht aufhören. Ich bin sehr glücklich über diese Behandlung. Das waren meine ersten Ohrfeigen durch meine Herrin! Ich bin mega geflasht von dieser neuen Erfahrung, von dem ganzen Abend. Dankbar umarme ich kniend meine Herrin, drücke mich fest an Ihre Beine, küsse hingebungsvoll ihre kleinen Füße. Ich bin gerade sehr sehr glücklich.

Lady M lächelt zufrieden und erwidert meine Umarmung. Blitz und seine Herrin haben alles beobachtet. Zusammen gehen wir, nachdem die Sub alles Sachen gesäubert und eingepackt haben, wieder nach unten.

Es ist schon 3 Uhr. Wir alle wollen den Club verlassen. Meine Herrin möchte vorher noch duschen, ihr Latex Kleid macht dies notwendig. Ich begleite Lady M zur Dusche und helfe beim Aus- und Umziehen. Schließlich ist Lady M neu eingekleidet und gemeinsam verlasse ich mit meiner Herrin sehr zufrieden das Catonium.


Love verehrte Herrin

Ihr glücklich geohrfeigter James ♡

Sonntag, 28. Oktober 2018

Der Abend im Catonium für das Bückstück

Hier kommt eine Prämiere in diesem Blog. Das kleine demütiges Bückstück schreibt hier selbst, er bekam den Befehl dazu von Lady M.

Ich hatte mal wieder Lust ins Catonium zu gehen und habe mich dazu entschieden die Party am 13.10.2018 zur Master&Mistress zu besuchen. Auf der Master&Mistress Party war ich in der Vergangenheit schon zweimal, es ist eine Party für Femdoms&Maledoms und Sklavinnen&Sklaven. Es hatte mir jedes Mal sehr gut gefallen, da es nie zu voll war und jedes Mal tolle Gäste da waren. 
Da sich aber dieses Mal so viele Gäste zur Party angemeldet hatten und dazu noch so viele Männer, wollte ich probieren mich im Vorfeld mit einem Paar zu verabreden. Dazu habe ich mir die Anmeldungen zur Party im JoyClub angesehen, dabei ist mir das Paar ultraleicht007 aufgefallen, dass Profil fand ich sehr interessant, die Dame ist dominant, ihr Sub bi-interessiert 😏 und in dem Profil gab es einem Link zu einem Blog dem ich gefolgt bin. Der Blog ist sehr geil geschrieben, mit Fotos und sehr umfangreich.
Nachdem ich etwas in dem Blog gelesen hatte, erkannte ich viele Gemeinsamkeiten was unsere Neigungen betrifft. Ich habe die Dame des Profils angeschrieben und auch eine Antwort erhalten, wir waren uns ziemlich schnell sympathisch und haben die Kommunikation per WhatsApp fortgesetzt.
Unsere Nachrichten wurden detaillierter und ich durfte die Dame mit Lady M ansprechen und Ihr Sklave trägt den Namen James. Lady M hat mir aufgetragen mich ab sofort keuch zu halten, es war noch eine Woche bis zur Party und mir wurde aufgetragen, mir einen KG zu kaufen den ich dann permanent zu tragen habe. Ich hatte die Befürchtung, dass ich das ausgesprochene Wichsverbot nicht einhalten könnte, da ich in der Vergangenheit täglich onaniert habe und das über Jahre. Aber es kam ganz anders.
Ich habe Gefallen daran gefunden das sich meine Geilheit immer mehr steigerte, in diesen Situationen habe ich immer an Lady M gedacht und mir vorgestellt wie wohl unser erstes Treffen sein wird.
Für den Tag an dem der KG geliefert wird, hat mir Lady M erlaubt, dass ich mich vor dem ersten anlegen noch einmal zu „entleeren“ habe und dies filmen soll. Anschließend sollte ich mir den KG anlegen und Ihr das Video und ein Kontrollfoto schicken. Auf dem Kontrollfoto müssen immer der KG und eine Uhr mit Datum zu sehen sein.
Seitdem war ich ein KG-Träger, was sich sehr, sehr geil angefühlt hat und ich habe noch öfters an Lady M denken müssen 😘
Zu Beginn der Party sollte ich mich im Eingangsbereich aufhalten und beim Eintreffen von Lady M sollte ich Ihr zur Begrüßung die High Heels küssen und Ihr beide Schlüssel von meinem KG unaufgefordert übergeben.
Lady M war nicht zu übersehen, Sie hat eine tolle Ausstrahlung und trug ein sehr schönes Kleid aus Latex. Nach der gebührenden Begrüßung haben wir uns auf einem Sofa in der Red Hall gesetzt und uns unterhalten, dabei haben wir schnell festgestellt das die „Chemie“ zwischen uns stimmt und wir den Abend gemeinsam verbringen wollen.
James kniete die ganze Zeit neben seiner Herrin Lady M, er war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
Nachdem die Wärterinnen und Wärter den Doms und Subs in unterschiedlichen Räumen die Regeln des
Abends erläutert haben, mussten anschließend sich die Subs in der Red Hall den anwesenden dominanten Damen und Herren präsentieren. James und ich knieten nebeneinander, denn Lady M hatte uns schon vorher mit einer Kette miteinander verbunden. Es war ein sehr erregendes Gefühl vor den anwesenden Doms mit gesenktem Haupt zu knien und wie ein Stück Fleisch begutachtet zu werden.
Direkt nach der Präsentation hat Lady M James und mich an der Kette in die erste Etage des Catoniums geführt. Sie hat zielstrebig das Kettennetz für uns ausgesucht und uns mit unseren Handfesseln an den Ketten festgemacht. Zusätzlich wurden James und ich an unseren Brustwarzen mit Nippelklemmen miteinander verbunden, somit blieb uns noch weniger Bewegungsfreiheit!
Nachdem Lady M gekonnt unsere Hinterteile aufgewärmt hatte, geschah etwas womit ich so nicht gerechnet hatte. Denn in unserer netten Unterhaltung zu Beginn der Party hatte ich Lady M nicht als sadistisch eingeschätzt, aber es kam ganz anders. Denn jetzt hat Lady M den Rohrstock ausgepackt und unsere Hinterteile großzügig damit gekennzeichnet. Es war so ein geiles Gefühl mit James zusammen für Lady M die Schmerzen zu ertragen und dabei jeden einzelnen Schlag laut mitzählen zu müssen. Die Spuren auf meinem Hintern waren auch noch nach 10 Tagen gut zu erkennen!
Anschließend hat es sich Lady M auf dem Sofa gegenüber dem Kettennetz bequem gemacht und James und ich durften die Füße von Lady M verwöhnen. Lady M hat sehr schöne Füße, die fantastisch gut riechen und sportliche Beine. James erhielt die Erlaubnis Lady M zu lecken und James muss es sehr gut gemacht haben, denn Lady M genoss es, was man auch hören konnte. Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet habe, denn auch ich durfte Lady M lecken. Ich habe mich angestrengt, ich wollte Lady M nicht enttäuschen. Lady M riecht und schmeckt einfach göttlich!
Nachdem Lady M genug für den Moment hatte, befahl uns Lady M, dass wir die Spielsachen zusammenpacken und die Spielfläche reinigen sollten.
Nachdem wir in der Red Hall was getrunken haben und das bisher geschehene Revue passieren ließen, hat Lady M angefangen uns etwas zu bespielen, mich hat Sie leicht mit Ihrem High Heel an meinem KG berührt, was mich sofort erregt hat. James der hinter mir kniete, begann damit mir den Nacken und die Schultern zu massieren. Es war mir überhaupt nicht unangenehm, ich habe seine Berührungen genossen, gerne hätte ich in diesem Moment seinen schönen Schwanz berührt. Fast genau in diesem
Moment gab Lady M James den Schlüssel für seinen KG und er durfte seinen Schwanz befreien. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern wie lange es noch gedauert hat oder wie es dazu gekommen ist, aber ich kniete vor Lady M, die auf dem Sofa saß und James stand über mir und ich blies in der Red Hall unabhängig von den anwesenden Gästen mit Genuss seinen Schwanz. James muss gemerkt haben wie gierig ich bin und hat mich mit seinem Schwanz in meinen Hals gefickt, so sehr das mir sogar etwas die Tränen gekommen sind. Dabei hatten Lady M und ich Blickkontakt, Sie sah sehr zufrieden aus mit dem was Sie sah und das hat mich ebenfalls sehr glücklich gemacht.
Dann hat es sich Lady M auf dem Sofa bequem gemacht und Ihre Beine auseinander gespreizt, das war für James die Aufforderung, dass er seine Herrin ficken durfte. Er beugte sich über Lady M und drang immer wieder tief in seine Herrin ein. Ich kniete weiterhin auf dem Boden und streichelte etwas die Beine und den Hintern von Lady M, dann wurde ich mutiger und stimulierte mit den Fingern der rechten Hand Ihren Kitzler und mit den Fingern der linken Hand habe ich das Poloch von Lady M ebenfalls stimuliert. Lady M genoss es, Sie konnte sich fallen lassen, vergaß alles andere um uns herum, Sie wurde lauter, krallte sich mit Ihren Händen in das Ledersofa und befahl uns Sklaven das wir nicht aufhören
sollten. Lady M kam zum Orgasmus, der heftig gewesen sein muss. Ihr Körper hörte nicht auf zuzucken. Es hat einige Minuten gedauert bis Sie wieder gelandet war und Sie uns mit einem breiten Grinsen und zufrieden anschaute.
James und ich scheinen ein gutes Team zu sein, denn Lady M wird Ihren Orgasmus in der Red Hall bestimmt nicht so schnell vergessen.
Nach diesen Aktivitäten mussten wir uns erst einmal (wieder) regenerieren, wir tranken was und unterhielten uns und einige der anderen Gäste in der Red Hall waren jetzt auch nicht mehr so abgelenkt durch unser treiben.
Unsere Energie war noch nicht erschöpft und wir haben uns darüber abgestimmt was wir als nächstes machen wollten und haben uns für den Darkroom in der ersten Etage entschieden. Der Darkroom war ein Raum, in dem die Subs nichts sehen konnten und die Doms bei gedämmten Licht alles sehen können.
Dazu wurden James und mir vor der Tür des Darkrooms, die Augen großzügig verbunden, so dass man wirklich Garnichts mehr sehen konnte. Die Vorstellung das ich gleich in einen Raum geführt werde in dem ich nichts sehen kann und nicht weiß wer mich betrachtet oder gleich berühren/benutzen wird, machte mich extrem geil, was man bestimmt auch gut an meinem Sklavenschwanz sehen konnte. 
Lady M führte James und mich in den Raum, gefühlt sind wir weiter in einen anderen Raum gegangen wo James und ich uns gegenüber hinknien sollten. Lady M bespielte uns und ich wurde immer geiler, dann spürte ich etwas an meinem Hintern, es war ein Dildo, der in meinen Körper verschwinden sollte. Der Dildo wurde geschickt eingeführt, es war ein geiles Gefühl denn zeitgleich berührten James und ich uns, wir hielten uns gegenseitig fest und James wichste meinen Schwanz, so lange bis ich abspritzte und meine Sahne auf den Fußboden verteilte. Es war so geil, der Orgasmus war so intensiv und ich war in dem Moment sehr glücklich. Wir hielten uns alle drei fest, drückten uns aneinander, es war so harmonisch.
Lady M nahm uns die Augenbinden ab, ich bin wieder im realen Leben angekommen und damit hatte ich überhaupt nicht gerechtet, wir drei waren alleine im Darkroom. Wir haben unsere Sachen zusammengesammelt, die Spielfläche gereinigt und haben den Darkroom glücklich verlassen.
Danach haben wir uns wieder in der Red Hall auf die Sofas gesetzt und uns sehr nett unterhalten. Mittlerweile war es schon zwei Uhr, die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich hatte noch eine längere Heimfahrt vor mir und habe mich deshalb von Lady M und James verabschieden müssen. Anschließend habe ich mich glücklich und zufrieden auf den Heimweg gemacht. Die Heimfahrt verging wie im Fluge, ich habe die ganze Zeit an die schönen Stunden mit Lady M und James denken müssen.
😊

Ein unvergesslicher Abend im Catonium - Teil 3 von 4

Wir sind unten in der Red Hall im Bereich der Sofa Landschaft. Wir, als devote Männer, knien auf dem Boden vor dem Sofa vor Lady M. Eine uns bekannte Domina kommt zu Lady M und erzählt, dass oben ein Darkroom eingerichtet ist. Jeder Sub bekommt vor dem Eintritt in diesen Raum eine Augenbinde angelegt.
"Der Raum ist nun offen!", sagt die Domina und verabschiedet sich mit einem Lachen. 
Diese Gelegenheit möchte sich Lady M nicht entgehen lassen und nimmt uns beide mit. Bückstück und ich werden wieder an den Halsketten verbunden und nach oben geführt. 

Wir folgen Lady M die in Ihrem Latexkleid viele Blicke auf sich zieht. Ich bin stolz darauf von Ihr an einer Kette vor allen Gästen geführt zu werden. 
Dann stehen wir vor dem Darkroom und bekommen eine Augenbinde angelegt. Ich sehe nichts mehr, kann mich nur auf meinen Hörsinn verlassen. 

Lady M führt uns nacheinander in den Darkroom. Langsam, mit vorsichtigen Schritten tasten wir uns vorwärts. 
Immer den Kommandos von Lady M folgend. Dann lautet der Befehl: 
"James, runter, auf den Boden, knie dich hin.", kommt die kurze Anweisung der Herrin.
Ich taste mit meinen Händen und fühle Bückstück, der direkt vor mir kniet. Wir fangen an uns anzufassen und kommen sofort zur Sache. Lady M stimuliert sehr effektiv meine Brustwarzen. Bückstück reagiert genau wie ich, er hat die gleichen Interessen und oft den gleichen Fetisch. Wegen dieser Tatsache kann uns Lady M leicht "versorgen". Sie behandelt uns einfach gleich. Später erfahre ich, dass Bückstück von Lady M einen Dildo in den Arsch gesteckt bekommen hat.

Ich blase und wichse im Wechsel den harten Schwanz von "kdB". Gleichzeitig werde ich von Lady M mega heiß gemacht, indem sie weiter meine Warzen bearbeitet. 
Lady M steht direkt neben uns. Ich merke nichts davon. Später erfahre ich von ihr, dass "kdB" mit seinem Gesicht direkt unter der Achsel von Lady M war und so ihren Duft eingesogen hat. 
Der Schanz von Bückstück wird in diesem Augenblick noch härter.
Währenddessen wichse ich ihn unaufhörlich und quetsche seine Eier zusammen. Er stöhnt und winselt vor Geilheit.
Lady M spielt weiter mit Bückstück. Sie lässt ihn an ihren Fingern saugen, die sie vorher in ihre noch feuchte Mitte gesteckt hat. 
Dann höre ich plötzlich ein Klatschen....zweimal, dreimal...das waren Ohrfeigen, aber nicht für mich. Trotzdem erregt mich dieses Geräusch sehr. Ich blase und bearbeite gleichzeitig die Eier vom Bückstück. Laut stöhnend, winselnd, ja schluchzend kommt "kdB"kurz darauf zum Orgasmus. Große Mengen Sperma spritzen im hohen Bogen heraus, laut Aussage von Lady M.  

Ich habe nichts davon gesehen, Lady M hat mir davon erst später erzählt. Die Ohrfeigen und den Samenerguss, alles erlebe ich nur blind. Mich erregt diese Tatsache sehr. Auch was genau meine Herrin mit Bückstück anstellt, erfahre ich nur durch ihre Erzählungen. Ich bin von ihren Äußerungen abhängig.

Die Vorstellung, das meine Herrin mit ihrem Duft aus ihren Achseln und ihrer heißen Mitte "kdB" sehr effektiv bearbeitet, zusätzlich Ohrfeigt, sodass er abspritzt und ich  nichts davon sehe... mich erregt dieser Informationsdefizit sogar jetzt noch. Ich bekomme die wichtigen Details nicht mit. Nur meine Herrin gibt mir Infos, oder eben nicht. Sehr geil.

Nach dem Orgasmus von Bückstück nimmt uns Lady M die Augenbinden ab. Wir "dürfen" jetzt sauber machen…
Lady M schaut zu und gibt Anweisungen. Schließlich werden die devoten Männer wieder in der Red Hall des Catoniums geführt. Lady M hat es geschafft sich selbst und "kdB" in den Orgasmus zuführen. Aber was ist mit mir? Bekomme ich auf dieser Party noch einen Höhepunkt von meiner Herrin geschenkt? Ich kann nur hoffen….

Ende Teil 3, Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 24. Oktober 2018

Ein unvergesslicher Abend im Catonium - Teil 2 von 4

Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch. Wir drei merken, dass wir viele gemeinsame Themen und Interessen haben.

Ich gehe auf die Toilette. Als ich wieder komme, unterhalten sich Bückstück und Lady M immer noch angeregt. Nebenbei streichelt er das linke Bein meiner Herrin. Ich setze mich hinter Bückstück auf einen Hocker und massiere seine Schultern und sein Nackenbereich, er mag es. Dann knete ich zusätzlich seine Brustwarzen. Meine Herrin stimuliert meine Brustwarzen. Sofort versucht sich mein Schwanz im KG aufzubäumen Sie schaut mich an. Ihre Augen blitzen. Ich nicke Ihr kurz zu. Lady M greift daraufhin in ihre Tasche und holt die Schlüssel von meinem KG heraus.

"Los, mach dich auf…", sagt meine Herrin sanft. 
Ich öffne mein Gefängnis. Mein Schwanz springt förmlich heraus. Ich beuge mich vor, stütze mich neben Lady M auf dem Sofa ab und ficke "kdB" in den Mund. Meine Herrin hat währenddessen Blickkontakt mit "kdB", der sich mittlerweile an ihr Bein klammert. Nebenbei werden meine Brustwarzen von ihr stimuliert.

Es muss ein geiles Bild sein, drei Menschen so eng verschlungen und beide Männer werden von einer Frau dominiert. 

Wir befreien auch "kdB" von seinem KG. Ich wichse seinen Schwanz und bringe ihn kurz vor einen Orgasmus.
"Bevor du kommst, fragst Du!", ruft Lady M ihm zu. 
"Bitte nicht.. ich möchte noch nicht….", stöhnt das Bückstück stark erregt. Er windet sich unter meinen Fingern, möchte einem so frühen Orgasmus entkommen. Auf Befehl meine Herrin höre ich auf ihn zu bearbeiten.

Lady M legt sich entspannt zurück und spreizt ihre Beine. Ich küsse und lecke sanft ihre Spalte und dringe dann langsam mit meinem Schwanz in Lady M ein. Ihr Blick zeigt mir: Ich darf es in diesem Moment. Sie stöhnt auf. Es ist ein unbeschreiblicher Moment. Wir sind in der Red Hall und liegen auf einer  Sofa Landschaft. Dort vor allen Leuten darf ich meine Herrin beglücken. Sie ist sehr feucht, weil Bückstück und ich gute Arbeit geleistet haben. Ich ramme meinen harten fetten Schwanz in die nasse Höhle meiner Herrin. Sie genießt es und stöhnt laut ihre Geilheit heraus. Sie zuckt und schiebt mir ihr Becken entgegen. Bückstück stimuliert mit seiner Hand sehr geschickt ihren Kitzler. 

"Ja…. los… ja...nicht aufhören, gleich...komme ich ", stöhnt Lady M voller Erregung.

Ihr Körper spannt sich an, ihre Brüste beben von der schnellen Atmung. Sie krallt sich im Sofa fest und kommt lautstark zu ihrem Höhepunkt. 

"Jaaaaa….", stöhnt sie, es will nicht aufhören….

Bückstück und ich machen weiter. Ich ficke hart und tief in Lady M… ja…es ist einfach ein geiler Anblick. 

Es dauert einige Minuten, bis sich Lady M erholt hat. Sie genießt die Nachwehen ihres Orgasmus und lächelt uns zufrieden an. 

"Ich habe Durst, besorgt mir was zu trinken!", lautet ihr Kommando. 

Wir laufen los um besagtes zu besorgen und knien dann wieder voller Ehrfurcht und Dankbarkeit vor Lady M. Wir, die Subs, dürfen an diesem Abend nur auf dem Fußboden oder Hocker sitzen, nie auf dem Sofa in Augenhöhe der Herrin. 

Ende Teil 2, Fortsetzung folgt...

Dienstag, 23. Oktober 2018

Ein unvergesslicher Abend im Catonium - Teil 1 von 4

Wir sind am 13.10.2018 zum "Master & Mistress" im Catonium angemeldet. Beschreibung im JoyClub:
Master & Mistress for slaves and maids
Eine Party für niveauvolle Paare und Singles jeglichen Geschlechts.Femdoms & Maledoms vergnügen sich mit Sklaven und Sklavinnen, Dienern und Mägden sowie Zofen. Diese haben sich der Herrschaft und den Regeln des Abends zu unterwerfen. Eingeladen sind alle Geschlechter, egal welche Rolle sie einnehmen, also Damen, Herren, TV/TS.
Durch ein befreundetes Paar sind wir auf diese Party aufmerksam geworden. Den männlichen Sub (alias Blitz) dieses Paares habe ich durch diesen Blog kennen gelernt. Er lebt mit seiner Partnerin auch in einer FemDom Beziehung und wird 24/7 keusch gehalten. Besonders fasziniert mich, dass er einen KG von Steelworks mit Plug in der Harnröhre trägt. Damit ist sein KG absolut ausbruchsicher verschlossen.
Unsere Anmeldung im JoyClub erfolgt mehrere Wochen vor dem 13.10. Wir sind als Paar ultraleicht007 dort registriert. Über die Gästeliste kann man sehen, wer alles noch zur Party kommen möchte. So kommt es dazu, dass ein Sub meine Herrin Lady M über die Kontakt Möglichkeiten im JoyClub anschreibt. Es entwickelt sich eine Unterhaltung, in der er unter anderem auch Bilder von sich sendet. Meine Herrin findet ihn sympathisch. Er nennt sich "kleines demütiges Bückstück". Lady M gibt ihm die Abkürzung "kdB" und nennt ihn so. Beide tauschen ihre WhatsApp Nummern ca. eine Woche vor der Party aus und kommunizieren seitdem regelmäßig. Die Tatsache, dass meine Herrin mit einem anderen devoten Mann Kontakt hat, erregt mich sehr. KdB bekommt auch neben weiteren Kommandos den Befehl sich mit einem KG keusch zu halten. Er kauft sich deshalb einen KG und legt ihn sich an. kdB schickt nun regelmäßig Bilder an Lady M und bereitet sich so auf das Treffen auf der Party vor. Er möchte bei einem ersten Treffen vor Lady M knien und ihre Füße küssen. So war die Aussage im Vorfeld. Aber "Schreiben" ist anders als das reale Leben. Leider erlebt man im Internet oft Überraschungen, wenn es dann überhaupt zum Treffen kommt.
Mit Blitz und seiner Herrin plant meine Herrin ein Treffen vor Party. Die Beiden reisen schon gegen Mittag nach Hamburg und übernachten nach der Party in einem Hotel. Wir verabreden uns in einem Lokal auf dem Kiez. Blitz und seine Herrin schon da sind. Wir erkennen uns sofort und von der ersten Sekunde an können alle vier locker über viele Themen sprechen. SM ist nicht im Mittelpunkt, sondern wir reden über "Gott und die Welt". Es ist toll, mit den Beiden über alles sprechen zu können. Blitz ist von seiner Herrin mit einem Brandzeichen dauerhaft gekennzeichnet worden. Das Instrument und die Buchstaben hierfür tauschen die beiden Herrin aus. Meine Herrin war im Vorfeld an diesem Thema interessiert und hat so wichtige Infos dazu erhalten. Ich bin sehr stolz, dass mich Lady M auch mit Brandzeichen in der Haut kennzeichnen möchte. Der Gedanke an die Schmerzen macht mich etwas unruhig. Die Ladys tauschen ihre Erfahrung aus. Die Zeit läuft und die Party im Catonium fängt bald an. So gehen wir auseinander um uns für die Party entsprechend anzuziehen. Wir treffen uns im Catonium wieder.   
Meine Herrin und ich fahren nach Hause und bereiten uns auf die Party vor. Die Nervosität steigt. Ich bin aufgeregt, was erwartet mich? Was wird passieren? Ich bewundere meine Herrin. Sie trägt ihr neues maßgeschneidertes Latex Kleid.

Lady M - In sexy Latex vor der Party

Ich helfe meiner Lady beim Anziehen und vorbereiten. Wir nehmen noch zwei Taschen mit, eine mit Duschzeug und Wechselklamotten, die andere mit Spielzeug, zum Beispiel: Ketten, Klebeband, Schlösser, Brustwarzen Klemmen und Ball Knebel, sowie diverse Schlaginstrumente.
Dann brechen wir auf und sind gegen halb neun am Catonium. Die Spannung steigt. Wir haben vorbestellt und kommen ohne Probleme ins Catonium. An der Kasse gibt es einen Spint Schlüssel gegen Pfand. Auf dem Weg in die Umkleide bekomme ich einen Zettel, auf dem meine Vorlieben und Tabus eingetragen werden. Ich muss diesen Zettel immer bei mir tragen, damit alle dominanten Damen sehen, wie sie mit mir spielen können. Lady M trägt die Sachen für mich ein. Bei den meisten Dingen muss mit meiner Herrin Rücksprache gehalten werden. Das gibt mir viel Sicherheit. Ich trage die Tasche  und wir gehen runter in die Red Hall. Es gibt hier eine Sofa Landschaft. Wir setzen uns zu Blitz und seiner Herrin, die bereits dort sind. Blitz ist bis auf den KG nackt. Seine Herrin ist sehr groß. Sie trägt ein langes schwarzes Outfit mit hohem Stehkragen, welches ihr super steht, und sie noch dominanter wirken lässt. Sie passt perfekt auf diese Party. Wir unterhalten uns angeregt.
Dann erscheint  "kdB". Er darf zur Begrüßung die Füße meiner Herrin küssen. Ich sitze daneben. Es ist ein komisches Gefühl, wenn da noch ein Sklave für meine Herrin ist. Ich unterhalte mich mit Blitz und seiner Herrin. Ich schau öfter heimlich zu meiner Herrin und "kdB". Beide unterhalten sich gut. Das Eis ist gebrochen. Die Chemie stimmt. Meine Herrin verbindet "kdB" und mich mit einer Halskette. Wir müssen nun immer zusammen bleiben.
Auf dieser Party ist es üblich, dass beide Gruppen eine persönliche Einweisung bekommen. Dazu werden die dominanten Personen von den devoten getrennt und ihnen jeweils die Regeln erklärt. Ich bin zusammen mit "kdB" in der Sklaven Gruppe. Als die Erklärung zu Ende ist, gehen wir zusammen, da immer noch verbunden, in die Red Hall und knien uns auf den Fußboden. Wir warten. Nach einiger Zeit kommen alle Dominaten Damen und Herrn in die Halle. Alle Herrin und Herren gehen an uns vorbei. Es dauert sehr lange bis alle Personen uns begutachtet haben. Wir müssen den Kopf immer gesenkt halten. Falls dies nicht der Fall ist, helfen die sogenannten "Wächter" nach. Eine Frau im sexy Korsett drückt meinen Kopf nach unten. So sehe ich über viele Minuten nur Schuhe von Männern und Frauen an mir vorbei gehen. Diese Situation erregt mich, weil es schon demütigend ist, so lange mit gesenktem Kopf zu warten und nichts sehen zu können.
Jetzt ertönt ein akustisches Zeichen und die Herrin und Herren nehmen sich ihrer Subs an. Auch Lady M kommt zu mir. "kdB" wird auch von ihr angesprochen und mitgenommen. Wir beide folgen unserer Herrin durch die Räume des Catonium nach oben. Dort ist ein Raum mit einem Gitternetz. Dieses Netz ist aus Stahlketten "gewebt" und bietet gute Möglichkeiten der Fixierung.
"Das wollte ich immer schon mal machen... ich werde euch am Netz anketten und an euren Brustwarzen verbinden. Wenn sich einer von euch bewegt, gibt es Zug und damit Schmerzen in euren Brustwarzen.", freut sich Lady M.
Wir beide sind sehr beeindruckt. Nach kurzer Zeit sind wir beide im Netz "gefangen". Meine Herrin packt nun ihre Schlaginstrumente aus und beginnt mit ihrer "Arbeit". Mit ihrer Hand fängt sie an unsere Haut aufzuwärmen. Danach ist das Paddel dran. Es dient ebenfalls dazu, unseren Arsch auf die zukünftige Behandlung vorzubereiten. Lady M überprüft die Wärme der Haut und ist zufrieden. Dann werden "kdB" und ich zuerst mit der Gerte und danach mit dem Rohrstock heftig geschlagen. Anfangs immer 10 links und rechts. Zwischendurch stimuliert sie immer wieder unsere Brustwarzen, streichelt unseren bereits sehr warm gewordenen Arsch. Wir sind beide sehr erregt. Trotz KG versucht sich mein Schwanz aufzurichten.
Nachdem Lady M sich vergewissert hat, dass es uns gut geht, beginnt das Spiel erneut. Jetzt liegt der gleichmäßige Schlagrhythmus bei 20 pro Arschhälfte und die Intensität hat sich erhöht. Präzise und konsequent schlägt sie zu. Wir zählen artig mit und bedanken uns nach jeder Einheit bei Lady M.
Es muss ein schönes Bild sein, zwei Männer, an ein Metall Netz gekettet und beide tragen einen KG. Wir beide sind schon seit Anfang der Woche  keusch gehalten worden. Jetzt dürfen wir als Dank die harten Schläge mit dem Rohrstock ertragen. Aber ich bin sehr stolz auf mich und meine Herrin. 
Schließlich hat meine Herrin genug auf zwei devote Männer einzuschlagen. Sie kettet uns los und setzt sich auf ein Sofa gegenüber dem Spinnennetz. Wir beide gehen sofort auf die Knie und fangen an die sexy Füße meiner Lady zu verwöhnen. Ich küsse inbrünstig die Füße in heißen Nylonstrümpfen. Lady M trägt auch heute ihre Halterlosen mit denen sie noch umwerfender aussieht. Auch Bückstück ist dabei ein Fuß und den Unterschenkel meiner geliebten Herrin zu verwöhnen. Ich wage es langsam vom Fuß an immer höher zu gehen und küsse und streichle meine Lady.
Meine Herrin genießt hörbar dieses "Verwöhnen". Zwei Männer Knien vor ihr auf dem Fußboden und massieren ihre Beine und Füße. Sie stöhnt leicht auf und räkelt sich auf dem Sofa. Sie trägt auch kein Höschen unter ihrem Latexkleid, deshalb habe ich leichtes Spiel als ich vom Oberschenkel weiter zu ihrer heißen Mitte wechsele. Ich küsse und lecke. Sie schmeckt köstlich und ist mega feucht. Sie stöhnt dabei auf, als ich meine Zunge in ihr versenke. Bückstück ist weiter dabei ihren Fuß und ihr Bein zu verwöhnen. So bedienen wir beide diese umwerfende erotische Frau, die auf dem Sofa liegt und ihre Beine weit gespreizt hat. Auf Handzeichen meiner Herrin höre ich auf. Sie dreht sich Richtung kdB und gibt ihm die Erlaubnis sie weiter zu lecken. Ich staune nicht schlecht, damit habe ich nicht gerechnet. Mein Schwanz pocht und ist stark geschwollen im KG.
Ich knie neben meiner Herrin und genieße demütig, wie ein anderer devoter Mann meine Herrin verwöhnt. Sie stöhnt und genießt die Zunge vom Bückstück. Wir schauen uns an. Ihr Blick sagt mir, dass alles ok ist. Wir haben viel im Vorfeld über alle möglichen Spielvarianten gesprochen....das ist sehr wichtig.
Meine Herrin bereitet dem Treiben nach einiger Zeit ein Ende mit den Worten: "Ich hebe mir meinen Orgasmus für später auf." 
Wir Männer sind ja sowieso mit dem KG sicher verschlossen. Nachdem wir uns alle drei wieder etwas beruhigt haben, gehen wir runter in die große Halle. Bückstück besorgt Getränke. Meine Herrin sitzt auf dem Sofa und ich kniee vor ihr. Als Bückstück wiederkommt stellt er die Getränke ab und kniet sich ebenfalls vor Lady M auf dem Boden.
Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch. Wir drei merken, dass wir viele gemeinsame Themen und Interessen haben.

Sonntag, 14. Oktober 2018

Das erste Mal im Bus

Ich wurde von Lady M fünf Tage am Stück mit einem Metall KG verschlossen gehalten. Während dieser Zeit war ich Arbeiten, Radfahren und konnte Sport treiben. Alles war mit Keuschheitschelle zwischen meinen Beinen möglich. Zum Wochenende wurde ich von meiner Herrin wieder befreit. Erst fühlt sich der KG fremd und unbequem an. Erst nach ca. 2-3 Tagen wird das Gefühl schön. Ich fühle mich sicher, gerade wenn ich merke, ich komme nicht mehr so einfach frei. Der KG wird ein Teil von mir und ich bin stolz damit herum zu laufen, gerade auch nackt. Ich werde mit jedem Tag geiler und freue mich von meiner Herrin erlöst zu werden. Wenn es dazu kommt, soll sie dabei Spaß haben, das ist mir sehr wichtig.

Am Montag beginnt unser Urlaub. Wir wollen das Camping im VW Bus testen. Dafür leihen wir uns einen VW California.

Wir holen den Bus ab, packen alles ein und fahren am Montagnachmittag nach Dänemark. Unser Ziel wird später Grenen sein, da wo Nord und Ostsee zusammen schlagen.

Während dieser Zeit war der KG nicht im Focus, da ich persönlich von meiner Herrin kontrolliert wurde. Ich war also 5 Tage ohne KG.

Nun sind meine Herrin und ich immer zusammen. Es ist einfach eine tolle Zeit. Wir lachen viel, reden, genießen die Natur und machen die ersten Schritte im Thema Camping.

Wir schlafen jede Nacht zusammen im Bus, mal oben im Hochdach und mal unten. Oben ist es kälter. Unten ist jedoch weniger vom Wind und Wetter zu merken, aber dafür ist hier wegen der eingebauten Küchenzeile weniger Platz.

In der zweiten Nacht liegen wir unten. Meine Herrin ist ganz spitz und schlägt mir vor ein erotisches Hörspiel auf unserem Bluetooth Lautsprecher abzuspielen.

Das Hörspiel läuft gerade ein paar Minuten, da werde ich aufgefordert mich auszuziehen. Auch Lady M zieht schnell ihre Sachen aus. Angeheizt durch das Stöhnen aus dem Lautsprecher werden auch wir immer heißer aufeinander. Ich zwirbel die Brustwarzen meiner Herrin und verwöhne ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sie stöhnt auf, krallt sich ins Laken als ich zusätzlich mit meinen Fingern in sie eindringe.

Der Anblick erregt mich stark, diese sexy Kurven und die blank rasierte Mitte meiner Herrin, alles an ihr ist mega sexy. Ihr Duft ist atemberaubend. Ich finde es wunderschön und wertvoll, dass ich den Höhepunkt meiner Herrin live miterleben darf. Sie genießt ihren Orgasmus voller Leidenschaft. Ich bin sehr erregt, habe aber keine Gelegenheit ebenfalls meinen Höhepunkt zu erreichen.

"1 zu 0 für mich...", lacht meine Herrin.

Eng aneinander gekuschelt schlafen wir gemeinsam ein.

Die schöne Urlaubszeit geht weiter. Wir sehen wie Nord- und Ostsee aufeinander treffen und besuchen die Rabjerg Mile, eine Wanderdüne im Norden Dänemarks. Das Wetter ist wechselhaft, so können wir den Bus gut auf seine Praxistauglichkeit testen.

Am letzten Abend in Dänemark sitzen meine Herrin und ich zusammen im Bus. Die Standheizung läuft. Draußen ist es ungemütlich, aber die Heizung erwärmt den ganzen Bus. Es ist angenehm warm. Es ist draußen bereits dunkel, wir haben die Verdunkelungsrollos vor den Scheiben zugezogen. Jetzt kann uns niemand beobachten.

"Zieh dich aus.", sagt meine Herrin sanft.

Ich sehe Sie nur fragend an.

"Ja, nun los. Und knie dich hin. Du kennst ja deine Position!"

James kniet in der richtigen Position

Ich ziehe mich nackt aus und nehme die Position mit breiten Beinen, gesenktem Kopf und Handflächen auf den Oberschenkel ein. Ich bin total glücklich vor meiner Herrin knien zu dürfen.

"Sehr gut. Stelle dich mal hin!"

Ich stehe im Bus. Das Hubdach ist ausgefahren und ich kann aufrecht stehen.

"Hände nach oben , ans Dach!"

Ich muss mich strecken, aber es reicht von der Höhe.


James steht im Bus und kann am Dach fixiert werden

"Oh, dass passt ja gut. Dort oben kann ich dich fixieren und du bleibst hier drin. Keiner wird dich sehen!", motiviert mich meine Herrin.

"Ja, vielen Dank....", antworte ich zaghaft.

Dann greift Lady M nach einer Tüte mit Kabelbindern. Sie probiert die Kabelbinder als Schlaginstrument aus. Erst benutzt Sie alle. Die Reaktion ist nicht optimal. Sie nimmt weniger Streifen und schlägt probehalber auf meine Oberarme. Sie testet weiter und als optimale Menge nimmt sie nur noch ca 20 Stück, weil mit dieser Anzahl James spürbar leidet.

Kabelbinder als Peitsche für James

Lady M nimmt einen weiteren Kabelbinder und bündelt so den "Strauß".

"Stell dich mal da an die Sitze. Po raus...", sagt meine Herrin.

Mein Po ist nackt. Hart und schnell schlägt Lady M auf meinen Po. Ich zähle mit. 10 rechts und 10 links. Es zieht. Es tut weh, aber ich möchte den Schmerz aushalten. Ich bin dankbar, dass ich diese Aufmerksamkeit bekomme. Noch mal 10 links und 10 rechts. Ich bedanke mich nach jedem Schlag. Es tut wirklich weh.

"Danke, Herrin.", sage ich regelmäßig.

"40 Schläge oder 5 Tritte in die Eier, du darfst auswählen, mein James!", strahlt meine Herrin.

Ich zögere. Ich kann mich schwer entscheiden. Eier Tritte oder Auspeitschen? 40 Schläge? Beides ist wirklich gemein. Ich habe Angst vor dem Schmerz, aber ich bin glücklich, dass mich meine Herrin auspeitscht und mir sogar die "Wahl" lässt. Ich entscheide mich für 40 Schläge mit den fiesen Kabelbindern.

40… Puh .. das ist viel…

Es geht los. 10 links, ich bedanke mich jedes Mal dankbar. Dann weiter, 10 rechts.

"Nur noch 20!", denke ich.

Und Zack! Hart und genau schlägt Lady M auf meinen Po, zum Glück immer auf diese selbe Stelle. Diese Gemeinheiten liebe ich. Es erregt mich, obwohl mein Schwanz nicht extrem hart wird. Ich bin doch etwas überrascht von dieser Aktion. Ich bin sehr glücklich.

Auch Lady M strahlt.

"Auch im Bus kann ich meinen Spaß haben, ich kann dich schlagen und hier festbinden.", erzählt mir meiner Herrin.

"Ja, das freut mich auch.", kann ich nur antworten. Ich freue mich auf diese intime Zeit mit meiner geliebten Herrin.

"Dann wieder auf deine Knie. Du darfst vor mir abspritzen", sagt Lady M.

Ich fange an und schaue nach oben in die blitzenden Augen meiner Herrin. Sie stimuliert meine Brustwarzen. Das erregt mich sehr stark.

Es geht nun sehr schnell:

"Darf ich kommen?", keuche ich.

"Ja, bitte, mein James!", Lady M reicht mir Tücher, damit der Leihwagen nicht eingesaut wird.

"Oh… ja.. ich komme…", stöhne ich.

Große Mengen Sperma pumpe ich heraus.

"Das ist ja sehr viel…", freut sich meine Herrin.

"Ja, es ist wunderschön von ihnen mit Kabelbindern ausgepeitscht zu werden. Es tut weh, aber mein Herz wird warm. Es erregt mich, wenn Sie mich stark züchtigen. Danke, geliebte Herrin!", antworte ich auf den Knien.

Ich krieche zu meiner Herrin, küsse voller Hingabe ihre Füße, dann nimmt sie mich in den Arm. Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt.

Lange bleiben wir so eng verbunden.... bis es Zeit ist schlafen zu gehen.

Am Freitag fahren wir wieder nach Hamburg und geben den VW Bus ab. Der "Campingtest" hat uns Spaß gemacht. Das werden wir sicher wiederholen.

Danke Herrin,
Dein glücklicher James😍

Freitag, 12. Oktober 2018

KG und Melken

Ich trage bereits seit Montag wieder meinen Metall KG. In Hamburg erledige ich alle Dinge mit dem Fahrrad. So bin ich an einem Tag in Bramfeld, Hamburg Mitte und Hamburg Süd gewesen. Der KG drückt beim Radfahren schon sehr stark. Diese Nachteile nehme ich für meine Herrin gerne in kauf. Auch war ich so verschlossen im Solarium. Meine Herrin möchte ein "Streifenhörnchen" haben, so meinte Sie letztens. Das Gitter des KG zeichnet über lange Zeit sicher Streifen auf mein Geschlechtsteil. Ich würde mich freuen, wenn diese Idee gut auf meinem Schwanz sichtbar wäre. Als ich im Solarium bin und auf eine freie Bank warte, schreibt mit mir Lady M per WhatsApp:

"Ich bin bei der Maniküre. Diese darfst Du für mich bezahlen. Per Pay Pal! Sofort!"

"Jawohl!", antworte ich voller Freude und Erregung. Ich bin sehr froh, dass mich meine Herrin regelmäßig melkt und so an mich denkt.

"Vielleicht darfst du auch bald meine Pediküre bezahlen…", schreibt sie weiter mit einem Smiley.

Ich würde mich sehr freuen, so wieder von meiner Geldherrin gemolken zu werden. Aber meine Herrin achtet immer darauf, dass sie keine Wunscherfüllerin ist. Das freut mich und nur so kann eine FemDom Beziehung funktionieren.

An diesem Wochenende ist eine SM Party im Catonium. Ich bin sehr gespannt, ob ich bis dahin den KG tragen werde?

Ich aktualisiere erst mal meine Melkliste. Ich füge die Latex Bestellung und die Maniküre hinzu. Danke. geliebte Herrin, dass sie mich als Bezahlschwein nutzen.

Öfter frage ich nach, ob der KG abgenommen wird. Gerade aktuell habe ich mich beim Radfahren durch den KG am Hodensack verletzt. Es blutete, aber ich habe es nicht gemerkt und es tat nicht weh. Ich frage meine Herrin nach einer Tragepause für den KG.

Es gibt immer nur die Antwort: "Nein - Wozu?" "Wenn es nicht mehr blutet, kann es ja nicht so schlimm sein!"

Diese kurze knappe Antwort macht mich unendlich geil… Aber warum? Ich brauche diese Konsequenz der Keuschhaltung.

Es zeigt mir die Abhängigkeit von meiner Herrin. Nur sie kann mir den KG abnehmen! Diese Tatsache erregt mich... ich kann mich nicht selbst befriedigen…. das ist sehr geil und ich bin glücklich…

Danke, geliebte Herrin!