Montag, 26. November 2018

Mit Schlüssel in der Sauna

Meine Herrin und ich gehen wieder ins Festland. Aber heute gehen wir "nur " in die Sauna. Es ist das zweite Mal für mich mit KG eine öffentliche Sauna zu besuchen. Ich bin im Vorfeld nicht so nervös und aufgeregt wie beim ersten mal. 

Erster Sauna Besuch

Vielleicht bin ich entspannter, weil wir nicht schwimmen wollen. 
Das Betreten das Festlands,  Umkleiden und der Gang zur ersten Sauna ist unkritisch. Ich habe gute Methoden entwickelt um den KG sicher vor anderen Gästen zu verbergen. 
Neu ist, dass Lady M meinen KG Schlüssel um den Hals trägt! 
In der Sauna trägt man sonst nichts und saunt sich nackt. Gerade deshalb fällt dieser Schüssel sehr auf. Ich bin sehr stolz und verunsichert zu gleich. Vielleicht fragen einige Gäste sich, warum die Dame einen Schlüssel um den Hals trägt? Was wäre wenn Lady M darauf angesprochen wird? So viele Fragen....

Wir gehen zusammen in das erste Heißluftbad. Ein älterer Herr liegt bereits in der Sauna. Wir setzen uns ganz oben in eine Ecke des Raumes. Ich drehe mich von der Tür weg in Richtung Fenster. So sieht weder der Herr und auch kein neuer Gast meinen KG.
Meine Herrin ist sehr kommunikativ. Sie spricht kurz mit dem Herrn. Ich finde das toll, Lady M verhält sich locker und normal, während ich verschlossen mit KG in der öffentlichen Sauna bin. 
Irgendwann geht der Mann. Jetzt sind wir alleine. Meine Lady streckt mir ihre kleinen Füße entgegen. Ich massiere sie sanft und genieße einfach diesen Moment mit meiner Herrin.  Einige Zeit später verlassen wir die Sauna. Das Abduschen verläuft normal, ich drehe mich weg oder verstecke mich hinter meiner Herrin. 
Wir verbringen schöne unbeschwerte Zeit im Festland. Als wir Hunger verspüren, bestelle ich Essen im integrieren Restaurant des Festlands. Danach relaxen wir noch etwas im Kaminzimmer.

Als wir später das Dampfbad aufsuchen haben wir Glück. Auch hier sind wir alleine. Ich nutze die Chance, um mit meiner Lady wild zu knutschen. Der Dampf und Schweiß läuft in heißen Bächen an unseren Körpern herab. Wir kichern und albern rum wie die Teenager. Lange halten wir es dort leider nicht aus. Es ist einfach zu heiß. 
Nach der erforderlichen Abkühlungs- und Erholungsphase geht es noch mal in die 60 Grad Biosauna. Zwei Frauen sind bereits im Raum, als ich mit Handtuch meinen Platz aufsuche. Auch ist der KG Schlüssel wieder sehr gut am Hals meiner Herrin sichtbar. Lady M zieht das voll locker durch.
Ja, meine Herrin hatte recht. Ich gewöhne mich an den KG. Erstmal weil ich ihn jeden Tag unter meiner Kleidung tragen darf. Zusätzlich habe ich ihn auch beim Sport und Radfahren an mir. Jetzt gewöhnt mich Lady M an das Tragen in der öffentlichen Sauna und im Schwimmbad. Als zusätzliche Steigerung trägt Lady M nun noch den Schlüssel ganz offensichtlich am Hals. Das erregt mich sehr.
Danke, geliebte Herrin.
Schließlich verlassen wir das Festland. Dann zu Hause sieht meine Herrin auch kein Bedarf mir den KG abzunehmen. Wie lange ich nun keusch gehalten werde, weiß ich nicht.
Ich möchte mich in die Hände meiner Herrin begeben. Sie hat die Kontrolle über meinen Sex. Es kann länger dauern... wie lange, entscheidet nur meine Herrin!

Devote Fußküsse
Dein James

Dienstag, 20. November 2018

Lady M knebelt mich im Basement

Es ist wieder Donnerstag Abend und wir wollen zum Femdom Stammtisch. Meine Herrin und ich bereiten uns auf den Abend vor. Sie zieht sexy Halterlose mit hohen Schuhen, einem Rock und einem passenden sexy Oberteil an, was ihre Figur perfekt in Szene setzt. Ich bin ja schon seit längerer Zeit keusch gehalten und darf meinen KG tragen. Außerdem sucht meine Herrin für mich einen schwarzen Overall aus, den ich zusammen mit einem "Lady rules" T-Shirt anziehen darf. 

"Lady rules" - T-Shirt

"Nimm noch dein Tablett mit!"

Lady M gibt mir diesen Befehl und ich packe das mobile Gerät in die Tasche. Bevor wir die Wohnung verlassen, bekomme ich noch eine Halskette mit Vorhängeschloss angelegt. Die Kette hat ein Glöckchen. Das Klingeln erinnert mich an meine Position. An der Halskette baumelt nun diese kleine Glocke und erzeugt Geräusche, während wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Basement fahren. Das Klingeln ist immer zu hören. In der Bahn versuche ich meine Kette und mein Glöckchen unter der Jacke etwas zu verstecken, aber es gelingt mir nicht. Meine Herrin meinte auch, dass ich keinen Schal benötige.
Jeder erkennt, dass wir zusammen gehören. Ich fühle mich geborgen. Dafür liebe ich meine Herrin. 

Wir bringen das Spiel Twister mit zum Stammtisch, weil eine andere Femdom gefragt hatte, ob ihr jemand Twister leihen kann. Im Basement setzen wir uns an den Stammtisch und ich bestelle Getränke. Wir treffen Herrin Larissa und meine Herrin übergibt ihr das Spiel. Beide Damen unterhalten sich. Die neue Bekannte erzählt, dass sie erotische Fotos macht und spricht über ihr Joyclub Profil. 

"Gehe mal dort über, zu der Sitzbank!" 

Lady M deutet auf eine Sitzgelegenheit hinter/gegenüber des Femdom Stammtisch. Dann steht Lady M auf und zieht mitten im Basement ihren Slip aus, den sie den ganzen Tag getragen hat. Sie erzählt mir später auch, dass der Slip stark durch geschwitzt ist... sehr geil...
Nun ist meine Herrin ohne Slip unterwegs. Schöner Gedanke, aber es geht weiter. 

"Mund auf!" 

Ich öffne meinen Mund ganz automatisch. Lady M steckt mir den Slip  in den Mund. 

"Den Rest machst du selbst...", befiehlt Lady M, weil noch nicht alle Teile im Mund sind. 
Ich bin fasziniert. Ich stecke mit meinen Fingern nach und nach alle Teile des Slips in meinem Mund. Eine Rolle Klebeband  taucht plötzlich vor meinen Augen auf. 

"Zrrrrrrrrrrrrrrrrrrtt..." 

Meine Herrin zieht einen Streifen  Klebeband von der Rolle. Das Geräusch erregt mich stark, weil ich weiß, was nun gleich passieren wird. Meine Herrin wickelt mehrere Schichten Klebeband um mein Kopf und fixiert damit den Slip ganz sicher in meinem Mund. Lady M überprüft den Sitz des Klebebandes sehr sorgfältig und ist sich sicher, dass ich kein Wort mehr sprechen kann. 

"Du hast dich beschwert, dass du zu wenig Zeit hast zum schreiben. Hier ist dein Tablett . Jetzt hast du Zeit und bist nicht abgelenkt" sagt Lady M.

Ich habe nun den Slip im Mund und schmecke diesen intensiven Geschmack der benutzen Unterwäsche. Wunderschön!
Das ist die schönste Behandlung, die ich jemals erfahren habe! Ich sitze wie ein kleiner Junge im Basement und schreibe auf dem Tablett mein letztes Erlebnis auf. 

Zeit im Festland

Einige Bekannte sehen mich und wollen mit mir sprechen. Aber als sie das Klebeband bemerken, bricht jeder die Unterhaltung ab, weil ich ja nicht antworten kann. Sehr genial. Meine Herrin hat es perfekt geplant und hat mich zusätzlich immer im Blick. Sie unterhält sich lange mit Lady Larissa, die sogar noch ein Foto von mir in der Situation anfertigt.

Mit Knebel darf James im Basement am Tablett schreiben
"After Work" - passt doch gut!" 
Kommentiert Lady M.

Dann verlässt sie den Stammtisch, beachtet mich nicht und führt ein Gespräch mit Horst aus dem Basement. Ich höre nur Wortfetzen. Aber das ist ok und diese Ignoranz erregt mich zusätzlich. Ich schreibe weiter und vergesse die Welt um mich. Nur meine Herrin ist in meinem Kopf und in meinen Gedanken. Ich schreibe weiter. Nach einiger Zeit kommt Lady M wieder zu mir.

"Knie dich mal hin", sagt meine Herrin sanft.

"Sssrrrrssssss", zügig reißt mir Lady M das Klebeband wieder ab. 

Ich kann den Slip aus dem Mund nehmen. Er ist nass und ich darf ihn in Tasche im Overall stecken.
"Du kannst jetzt bezahlen und kaufe noch drei Karten für die 'Blind Night' im Dezember im Basement. Bückstück wird uns wieder besuchen.", erklärt meine Herrin.
Ich bezahle. Dann verlassen wir das Lokal. Mehr ist an diesem Abend nicht passiert. 
Für mich aber war es die schönste Behandlung, die ich mir wünschen kann.
Mit KG, Halskette mit Vorhängeschloss, im Overall, vorgeführt und mit Slip der Herrin geknebelt. Überwacht und kontrolliert. Vor anderen Femdoms gedemütigt. Für diese Aktion bin ich meiner Herrin Lady M sehr dankbar. Auch konnten alle die Dominanz meiner Herrin erleben. Wahnsinn.
Als wir wieder zu Hause sind, darf ich neben Lady M im Bett schlafen ind mich ankuscheln. Der KG begleitet mich sicher. Kurz vor dem Schlafen gehen nimmt mir meine Herrin die Halskette ab.

"Die Glocke ist zu laut für die Nacht neben mir....", lächelt Lady M sanft.

Mein KG bleibt dran. Auch werde ich nicht erlöst oder darf meine Herrin lecken und befriedigen. Nichts davon passiert. Ich hätte es mir gerne gewünscht, aber ich bin nicht wichtig. Wenn meine Herrin es braucht, wird sie sich ihre Befriedigung holen, wie sie es möchte. Diese Macht konnte ich spüren und das finde ich wunderschön. 

Danke,
geliebte Lady M
💓

Sonntag, 18. November 2018

Lady M geht ins Festland


Am Mittwochabend möchte meine Herrin Lady M ins Festland. Das Festland ist ein Schwimmbad mit Sauna Landschaft in Hamburg Altona. Wie üblich trage ich seit Montag ohne Ausnahme meinen KG.
Ich treffe meine Herrin gegen 17 Uhr nach der Arbeit zu Hause. Ich bin durcheinander, weil ich weiß, dass meine Herrin mit mir zusammen ins Schwimmbad und in die Sauna gehen wird. Ich hatte Lady M zwischendurch per Whatsapp gefragt, ob der KG dann ab kommt. Ihre Antwort hat mich dann nur noch mehr irritiert und verunsichert. 
Wird mir der KG abgenommen? Oder nicht? Diese Unsicherheit erregt mich. Ich kann den KG ohne den Schlüssel nicht abnehmen.
Wir packen die Sachen für die Sauna, Lady M zieht gleich Ihren Badeanzug an.  So gut es geht, unterstütze ich Lady M bei der Vorbereitung. Aber ich bin so durch den Wind, dass ich nicht auf die gleiche Idee komme, sondern stattdessen meine Badehose in die Tasche packe. 
Schließlich haben wir alles zusammen und ich fahre meine Herrin in die Tiefgarage des Festlands. Als wir nach oben zur Kasse gehen, frage ich, ob Lady M den KG Schlüssel dabei hat. Aber ich erhalte keine Antwort. Es gibt nur ein geheimnisvolles Lächeln.
An der Kasse lösen wir den Eintritt für Sauna und Schwimmbad. Wir haben schon oft die Sauna des Festlands benutzt, aber waren noch nie im Schwimmbecken. Wir benutzen die Umkleiden in der Sauna. Viele andere Gäste besuchen das Festland.  Es gelingt mir, ohne den KG zu zeigen, die Badehose anzuziehen. Puh. Geschafft. Das hätte ich zu Hause auch leichter haben können, ich stehe echt total neben mir. Natürlich brauche ich viel länger als sonst und meine Herrin wartet schon ungeduldig auf mich.
Wir passieren die Duschen und treffen uns im Vorraum des Saunabereichs.        
Ich trage mein Bademantel und habe alles soweit mit. Schwimmbrille, Schlüssel und so weiter.... aber ich mache einen unsicheren und verwirrten Eindruck.
Meiner Herrin fällt dies natürlich auf und spricht mich darauf hin an. Ich kann nichts sagen, starre sie nur an. Ich zittere, aber nicht vor Kälte.
"Komm mit, setz dich", sagt meine Herrin in der Nähe der Schließfächer, dort ist eine Sitzmöglichkeit.
"Was ist los ?", fragt Lady M. "Du guckst mich mit riesen großen Kulleraugen an, wie ein kleiner Junge und zitterst total. Geht es dir nicht gut? "
Sie steht vor mir, ich sitze auf der Bank, tiefer und unter meiner Herrin. Sie strahlt Dominanz aus. Sie gibt mir Sicherheit. Diese Situation ist neu für mich. Meine Herrin sieht auf mich herab. Sie beschützt mich aber auch. Sie ist groß für mich. 
"Ich bin aufgeregt, gleich mit KG zu schwimmen. Ich bin unsicher. Es ist alles sehr aufregend für mich, verehrte Herrin.", antworte ich nervös und versuche verzweifelt meine Situation zu erklären.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst dich daran gewöhnen, mein James. Ich unterstütze dich.", beruhigt mich Lady M. Sie ist entspannt und nimmt meine Hände. Sie gibt mir Kraft. Mich erregt diese Begleitung durch meine Herrin. Der KG wird voll von ihr unterstützt. Ich finde es sehr schön, dass meine Herrin meine Keuschheit forciert und kontrolliert.
Dann gehen wir ins Schwimmbecken und schwimmen. Es geht ganz gut und in meiner nassen Badehose fällt der KG zum Glück nicht auf. Lady M zieht Ihre Bahnen. Ich beobachte ihre sexy Figur mit der großen Oberweite durch meine Schwimmbrille. Es sieht sehr elegant aus, wie meine Herrin durch das Wasser gleitet. Ich schwimme auch. Es ist anstrengend für mich, aber Lady M spult eine Bahn nach der andern ab.
"Können wir jetzt in die Sauna?"
Ich bin vom Schwimmen echt geschafft, obwohl ich mehrmals in der Woche jogge.
"Noch 4 Bahnen!", ruft meine Herrin, macht eine elegante Wende und zieht im Freistiehl weiter. Mir fehlt beim Schwimmen einfach die Technik, aber ich bewundere meine Herrin.
Nach dieser Sporteinlage steigen wir aus dem Becken und gehen hoch in die Sauna. Dort nehmen wir unsere Sachen, ziehen die nasse Badekleidung aus. Ich drehe mich immer weg und achte genau darauf, dass mein KG verborgen bleibt. Im Bademantel gehen wir gemeinsam zur ersten Sauna. Zum Glück ist sie leer! Lady M schmunzelt als sie es bemerkt. Als ich den Bademantel ablege, versteckte ich mich hinter meiner Herrin und benutze mein Handtuch als Schutz. Wir gehen hinein und legen uns oben in eine Ecke des Raumes. Ich drehe meine Beine weg vom Eingang in Richtung Wand bzw. Fenster. Am Fenster kommt niemand vorbei und mein KG bleibt damit unentdeckt. Die Temperatur in der Sauna ist kein Problem für den KG. Es fühlt sich alles gut an.  Der KG hält, obwohl "alles" durch den Schweiß rutschiger wird. Die Zeit ist fast um, als eine Frau in die Sauna kommt. Sie sieht zum Glück nichts vom KG und als wir gehen halte ich mein Handtuch schnell davor. Auch in der Dusche ist außer uns beiden keiner, aber ich verstecke mich hinter meiner Herrin. Sie gibt mir Sicherheit, weil sie voll hinter meiner Keuschhaltung mit dem KG steht. Danke. Nach dem Abtrocknen trage ich nur meinen Bademantel, sonst nichts.
Wir haben Hunger und nutzen das Bistro im Festland. Die Auswahl ist gut und die Speisen werden frisch zu bereitet. Es schmeckt sehr lecker.
Es geht mir jetzt etwas besser, aber ich bin immer noch nervös. Nach einiger Zeit gehen wir dann wieder in die Sauna, die gleiche, wie beim ersten Mal. Auch sind wir zuerst alleine. Ich sitze genau wie beim ersten Mal, um meinen KG zu verbergen. Dann kommt ein Paar, Mann und Frau, in die Sauna und beide setzen sich in die Nähe des Eingangs gegenüber von uns. Auch sie unterhalten sich leise, sodass wir unser Gespräch ebenfalls fortführen.
Schließlich ist unser Gang zu Ende und wir wollen die Sauna verlassen. Wegen der Sitzposition des Paares gelingt es mir nicht, mein KG komplett zu verbergen  und beim Rausgehen haben BEIDE vollen Blick auf das glänzende Metall. Ich gehe schnell zur Tür, verlasse die Sauna und schließe die Tür wieder.
Puhhh… ob die Beiden jetzt reden? Haben sie etwas erkannt? Es muss mir egal sein. Meine Herrin findet den KG an mir hübsch. Sie mag es, wenn ich den KG für sie trage. Wahrscheinlich wird sie in Zukunft mir immer öfter und länger den KG anlegen. Ich bin beruhigt, dass meine Herrin so immer bei mir ist. Ich bin sehr gerne in ihren Händen.
Die Dusche ist leer und wir kühlen uns ab. Nach dem Abtrocknen gehen wir mit Bademantel bekleidet nach draußen und genießen die frische Luft.
Nach einiger Zeit gehen wir wieder rein und ruhen noch etwas im Kaminraum. Ich lege meinen Kopf auf die Schenkel der Herrin und döse etwas ein. Sie krault mit ihren langen Fingernägel die ganze Zeit über meinen Kopf. Ich genieße jede Sekunde ihrer Berührungen. Fühle mich geborgen und bin sehr glücklich.
Ein Alarm Signal reißt uns beide in die Realität zurück. Jemand hat im Dampfbad einen Fehlalarm ausgelöst. Es ist für uns das Signal aufzubrechen da es bereits nach 22 Uhr ist. Um 23 Uhr schließt das Festland.
Wir gehen duschen, die Männer Dusche ist leer und auch in der Umkleide sieht keiner mein KG. 
Wir bezahlen unser Essen an der Kasse und haben dann ein Sparpaket für das Bäderland in Hamburg gekauft. Wir wollen öfter schwimmen und / oder in die Sauna. Mit KG? Diese Vorstellung erregt mich sehr. Meine Herrin mag den KG an mir leiden. Dies wird so bleiben, so hoffe ich. Meine Herrin ist einfach toll… und  sehr lecker.
Wir fahren mit dem Auto nach Hause und räumen die Sachen weg. Ich gehe mit dem KG so auch wieder schlafen. Es gab keine Notwendigkeit den KG abzulegen. Toll. Ich finde es stark, wie meine Herrin den KG bei mir einsetzt. Lady M geht mit mir so auch in die Öffentlichkeit und zeigt mich. Sie steht zu dem KG und der Keuschhaltung, vertritt diese Art von Abhängigkeit. Wahnsinn.
Nach dieser schönen Zeit liegen wir im Bett und sind gut erholt, aber müde. Meine Herrin hat mir den KG zum Glück nicht abgenommen, sonst hätte ich sicher an mir rumgespielt. Ich bleibe nächsten Morgen liegen und gehe nicht laufen. Sport hatte ich durch das Schwimmen und die Sauna genug. Wir beide schlafen einfach länger und beginnen so entspannt den Tag.
Zum Glück ist eines ganz sicher: Ich trage heute auch wieder meinen KG!
An diesem Abend erlebe ich für mich eine besondere Erfahrung und Entwicklung in der Beziehung zu Lady M. Meine Herrin lässt mich sehr direkt ihre Macht spüren, gibt mir aber auch viel Sicherheit. Sie bleibt Konzequent in ihren durchdachten Entscheidungen. 
Danke, geliebte Lady M 
💓

Sonntag, 11. November 2018

Der Besuch von Bückstück, Teil 1

Meine Herrin hat nach dem letzten Event im Catonium den Kontakt zu Bückstück aufrecht erhalten. Sie möchte ein weiteres "Spiel" zu dritt organisieren. Ein Termin ist schnell gefunden. 
Das kleine demütige Bückstück, kurz "kdB", darf meine Herrin und mich besuchen. Er reist mit dem Auto nach Hamburg an. Wir treffen uns bereits Nachmittags in unserer Wohnung. Meine Herrin möchte später mit uns ins Basement. Jeden Donnerstag ist dort FemDom Stammtisch. 
Wir essen gemeinsam Abendbrot und sprechen nochmal über das Erlebnis im Catonium. Die Chemie stimmt nach wie vor zwischen uns dreien. Bald geht es an die Vorbereitung für den Abend. Meine Herrin schlüpft in ein heißes Outfit. 
"kdB" fragt nach seinem Outfit.
"Ziehe, genau wie James, diesen schwarzen Overall an.", befiehlt Lady M.
"Und was ist mit einem Halsring und den Arm- und Beinmanschetten?", frage ich mutig nach.
"Nein, ihr braucht keinen Halsring.", antwortet meine Herrin ruhig mit einem durchdringenden Lächeln. Ich bin verunsichert. Wir brauchen doch ein Kennzeichen als Sub?
Als wir in den Overalls sind legt uns meine Herrin jeweils eine Metall Kette mit einem Umhängeschloss um. Damit können wir uns ohne Schlüssel nicht mehr davon befreien. Auch sehen wir als Sklaven von Lady M komplett gleich aus. Schwarzer Overall, schwarze Schuhe, Halskette. Wau. Es ist ein geiles Outfit, sehr passend und ich fühle mich gedemütigt. 
Meine Herrin sieht uns an und lacht:"Ihr seht aus wie Chippendales für Arme".
Wir schauen uns an,  "kdB" und ich müssen auch lachen. 
"Ja, das stimmt irgendwie", kann ich bei einem Blick in den Spiegel bestätigen. 
So fahren wir zu dritt ins Basement. Im Lokal gehen wir zum FemDom Stammtisch. Ich folge meiner Herrin, die nun zwei Männer unter sich hat. Diese Tatsache erregt mich und macht mich stolz zu gleich. Lady M strahlt Dominanz und Souveränität aus. 
"kdB" besorgt Getränke. Ich kann Lady M immer nur anschauen bzw. anhimmeln. Wir tragen beide einen KG und sind schon seit längerer Zeit keusch gehalten. Dafür hat meine Herrin natürlich als Vorbereitung für diesen Abend  gesorgt. Ebenso hat sie Ihre "Spielzeug" Tasche und einen Rohrstock mit genommen. Sie ist immer sehr gut vorbereitet. Das macht mich glücklich und gibt mir Sicherheit.
Wir unterhalten uns mit den anderen Besuchern des Stammtisch. Da wir nicht wissen was Lady M geplant hat, sind wir etwas angespannt.
Lady M hat kein Problem oben im Basement schon ihre Stärken zu zeigen. Ich bekomme einen Ball Knebel angelegt. Damit sieht jeder, dass ich ein Sklave von Lady M bin.
"kdB" hat noch mehr "Glück." Lady M trägt meinst keinen Slip. Aber heute hat sie ab morgens den ganzen Tag einen Slip getragen. Diesen Slip zieht sie nun am Stammtisch aus.
"kdB" soll sich hinknien und er bekommt vor allen Anwesenden diesen getragenen Slip in den Mund gestreckt. Das duftende Kleidungsstück wird mit Klebeband im Mund von "kdB" fixiert.
Er darf nun den Duft der Herrin schmecken. Ich bin etwas neidisch, obwohl ich mit meinem unbequemen Ballknebel gut zu tun habe. Nach einiger Zeit muss ich sabbern. Das erregt mich, wenn ich keine Kontrolle über meine Körperflüssigkeiten habe. Viele Gäste schauen uns an und beobachten das Geschehen.
Lady M hat sich den Schlüssel vom Käfig besorgt, der als Tisch von Stammtisch dient. Sie schickt "kdB" in den Käfig und sichert die Tür mit einem Schloss. Dort im Käfig ist er auf dem Boden. Alle Gäste schauen auf ihn, wie er zusammen gekauert im Käfig versucht eine Sitz oder Liegeposition zu finden.
"kdB" ist also "versorgt", Lady M hat keine Arbeit mehr mit ihm. Perfekt. Ich merke die Ruhe und Gelassenheit mit der meine Herrin die Situation kontrolliert. Mein KG steht steif ab, da sich eine Erektion mit KG nicht einstellen kann.
"Ziehe dich aus, hier, komplett..." , lächelt Lady M.
Ich schlucke, aber dann befolge ich ihren Befehl. Dann stehe ich schnell nur mit KG bekleidet im Basement am Stammtisch vor meiner Herrin.
Nach einem Zeichen von Lady M bücke ich mich und biete so mein Po an. Erst wird der Po mit dem Paddel aufgewärmt. Ich darf laut mitzählen. Die Besucher des Stammtisch staunen nicht schlecht, als Lady M mich ordentlich mit der fiesen Gummi Peitsche und mit der Kabelbinder Peitsche bearbeitet. Jeder kann die Aktion meiner Herrin sehen. Auch als weitere Gäste das Basement betreten, sind die Schläge nicht zu übersehen. Mein Schwanz ist im KG steif und steht ab.
Mit dem Finger zeigt mir Lady M an, dass ich jetzt vor knien darf.
"Schau mich an", sagt Lady M sanft zu mir. Sie sieht mir tief in meine Augen und gibt mir eine Ohrfeige. Das ist Dominanz pur. Ihr Blick ist "liebevoll" hart, aber ich fühle mich geborgen. Lady M beobachtet meine Reaktion und ist zufrieden.
"Gut. James, gehe darüber und knie dich auf den Boden ....", zeigt Lady M. Sie deutet auf die andere Seite des Lokals. Ich gehe rüber und warte artig kniend auf dem Boden.
Zum Glück kann ich nun mitansehen, wie "kdB" aus dem Käfig geholt wird. Dann bekommt auch er den Befehl sich auszuziehen.
Er muss sich auch wie ich entsprechend hinstellen und wird mit Schlägen versorgt. Hier oben im Lokal sehen die Gäste das Lady M heute zwei Sklaven dominiert. Sie schlägt, genau wie bei mir, hart und fest zu. Ihre Aktionen sind sehr kontrolliert. Ich finde es sehr schön, die Züchtigung von "kdB" auf meinen Knien beobachten zu können. Dann hat er es geschafft. Die Schläge hören auf, auch er hat immer mitzählen müssen.
Nach der Behandlung müssen wir auf Knien zwischen Tisch und Sitzbank warten. Lady M gibt einen kurzen Befehl an uns beide den Blick zu senken und geht kurz runter in den Keller.
Ein Raum ist frei und wir werden von Lady M nackt in Richtung Keller geführt. Das leichte Spiel oben in der Kneipe ist zu Ende. Jetzt geht es im Keller weiter.
Lady M hat den Raum mit der Streckbank ausgewählt. Die Bank wird weggeschoben und wir Subs knien beide auf dem Boden. 
Lady M setzt sich auf die Bank und erlaubt uns, dass wir Ihr die hohen Schuhe ausziehen. Dankbar inhalieren wir den Duft ihrer kleinen Füße. Mehr ist durch unsere Knebel nicht möglich. Die Erregung zeigt sich deutlich in unseren KG's.
"Genug, zieht mir meine Schuhe wieder an!" 
Gesagt getan.
"Stellt Euch vor die Bank und beugt den Oberkörper nach vorne. Schön den Arsch raus. Beine erwas spreizen."
Lady M fühlt, ob unsere Haut noch warm ist. Ein paar Schläge mit der Hand, dann folgt sofort die Gummi Peitsche. Abwechselnd werden wir mit der Gummi Peitsche und der Kabelbinder Peitsche bearbeitet. Durch die Knebel sind unsere akustischen Signale schwerer zu interpretieren. So achtet Lady M sehr auf die körperliche Reaktion von uns. Zusätzlich stimuliert sie unsere Brustwarzen, "liebkost" die Hoden von "kdB", der daraufhin laut in seinen Knebel stöhnt. 
Wir vergessen jegliches Zeitgefühl, geben uns ganz der Behandlung von Lady M hin. 
Dann erhalten wir die Schlüssel für unsere KG's. Wir befreien unsere Schwänze, die sich wieder beruhigt haben. Doch Lady M ist noch nicht fertig mit uns.
"Ich wollte schon immer etwas "Besonderes" auspeitschen. Der Schwanz eines Mannes ist sehr empfindlich", grinsend schaut sie uns an. 
"Ich brauche einen Freiwilligen. Wir müssen testen welches Gerät sich dafür am Besten eignet. Es sind besondere Schmerzen und eine sehr intime Behandlung." 
"kdB" ist bereit dafür. Er möchte, dass Lady M seinem Schwanz mit Schlägen zeichnet. 
"James, du kniest hier auf dem Boden. Da bleibst du. Bleib!", befiehlt mir meine Herrin.
"kdB" wird von Lady M sanft zur Bank und in die richtige Position geführt. Sein Schwanz steht steif nach oben. Er schließt seine Augen und wartet voller Geilheit auf die ihm bevorstehende Behandlung. Lady M testet mit zwei Fingern und zaghaften Schlägen die Reaktion von "kdB" und seinem Schwanz. Seine Lenden zucken, sein Schwanz ist positiv "überrascht ". Dies veranlasst Lady M die Kabelbinder einzusetzen. "KdB" stöhnt auf und krallt sich an der Bank fest um nicht den Schlägen auszuweichen. Seine Stärke und die Reaktion seines Schwanzes erregen mich sehr stark. Dies bleibt auch nicht meiner Herrin verborgen. 
Der Schwanz von "kdB" hat fürs erste genug. Dankbar sinkt er vor ihr auf die Knie und küsst demütig ihre Beine und Schuhe. 
Währenddessen hat sich Lady M breitbeinig vor die Bank gestellt, ihr knackiger Po zeigt in meine Richtung. Sie hebt ihren Rock an und gibt mir den Befehl sie von hinten zu ficken. Mein Schwanz ist durch die Aktionen von Lady M mega hart. Dankbar komme ich Ihrer Aufforderung sofort nach. Ihre Mitte ist so feucht, sodass ich ohne Probleme in die heiße Grotte eindringen kann. "KdB" stimuliert gleichzeitig Ihren Kitzler und meine Brustwarzen. Es ist Geilheit pur bei uns dreien. Ich kann an einem seitlich aufgehängten Spiegel unsere Leiber sehen. Diesen schönen  Anblick von uns dreien, so vereint, werde Ich so schnell nicht vergessen.
Ich möchte abspritzen und Frage meine Herrin danach. Ich bekomme das ok, aber ich bin so voller Adrenalin, dass es nicht geht. Enttäuscht ziehe ich mich aus meiner Herrin zurück und knie mich mit gesenktem Blick vor ihr nieder. "KdB" ergreift meinen Schwanz und wixt ihn per Hand. Meine Herrin steht über mir und stimuliert meine Brustwarzen. 
"Du kannst es, ich weiss es, mach mich stolz",  sagt Sie zu mir. 
Ihre Worte berühren mich zutiefst, schaffe es aber dennoch nicht abzuspritzen. 
"Guck mich an", höre ich, schaue nach oben in die klaren Augen meiner Herrin. Versinke förmlich in ihrem Blick. Und da passiert es auch schon: 
"Bang!", eine heftige Ohrfeige erreicht mich, ich stöhne auf, mein Schwanz zuckt in kdB's Hand. 
"Bang!", noch eine.  
"Jaaa, dass ist die Behandlung, die ich brauche!", stöhne ich.
Die ganze Zeit schauen wir uns an. Sind versunken in unserem Blick. Meine Lady studiert jede Regung meines Körpers. Aus dem Nichts erhalte ich die dritte Ohrfeige. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Es fühlt sich so richtig an. Mit jeder Ohrfeige geht ein Ruck durch meinen Körper, den sowohl Bückstück als auch Lady M bemerken. Meine Geilheit steigt ins unermessliche, ich stöhne laut auf, bin so dankbar über diese Behandlung.
"Ich komme ....gleich...komme ich...", stöhne ich.
"Bang...", mit der vierten Ohrfeige explodiere ich förmlich. 
Zuckend spuckt mein Schwanz eine große Menge Sperma aus. Ich presse mich an meine Herrin, umklammer mit beiden Armen ihre Beine. Ich bin so unendlich dankbar.  
Mit Tüchern säubere ich den Fußboden. Lady M schaut zufrieden auf mich herab. 
"Jetzt dürft ihr euch wieder anziehen. Wir gehen wieder hoch."
Lady M geht voran, als wir uns wieder hergestellt haben. Oben im Basement ist es leer geworden. Nur wenige Gäste sind noch da. "Kdb" bezahlt die Getränke und die Gebühr für den Keller. Zusammen fahren wir in unsere Wohnung zurück. 
Dort angekommen machen wir es uns gemütlich. Es ist viel passiert, wir drei reden über das Erlebte , als wir noch im Wohnzimmer zusammen auf der Couch kuscheln. Lady M erlaubt diesen Körper Kontakt zu dritt. Es ist eine unglaubliche harmonische Stimmung. Nach einiger Zeit gehen wir schlafen. "Kdb" schläft im Gästezimmer, meine Herrin und ich gehen ins Schlafzimmer und schlafen Arm in Arm ein.

Montag, 5. November 2018

Lady M: Schläge auf den Schwanz

Es ist Donnerstagabend. Meine Herrin und ich fahren gemeinsam zum Solarium, danach wollen wir ins Basement. Seit wir unsere gemeinsame Wohnung in Hamburg haben, fahren wir viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das ist praktischer, weil man keine Parkplatz Probleme hat. Das Soli ist bei der U-Bahn Station Mundsburg. Wir beide sonnen uns und fahren dann mit der Bahn weiter in Richtung St. Pauli. 
Dort besuchen wir den FemDom Stammtisch, der jeden Donnerstag stattfindet.  Heute waren jedoch in der WhatsApp Gruppe keine "Anmeldungen" zu lesen und so kam es, dass wir das einzige Paar am Stammtisch waren. Die Kneipe wird aber auch noch von anderen Gästen besucht. Hier treffen wir daher immer das uns ein oder andere bekannte Gesicht.

Ich bestelle Getränke. Wir beide bemerken Lady I mit einem Bekannten am Tisch gegenüber. Über 4 Jahre war ich der Sklave von Lady I . Wie es sich gehört, begrüßt meine Herrin beide.  Lady I antwortet Ihr nicht, sondern gibt mir einen unpassenden Befehl. Ich reagiere nicht. Zum Glück ergreift meine Herrin das Wort für mich.

"Die Zeit, dass du James Befehle geben konntest, ist schon lange vorbei!", sagt Lady M bestimmt und ruhig.

Mit diesen Worten drehen wir uns gemeinsam um und setzen uns wieder an den Femdom Stammtisch. Ich bin sehr glücklich und fühle mich von Lady M betreut und geliebt, weil sie schützend ihre "Hand" über mich hält. Sie ist sehr konsequent. Auch dafür liebe ich Lady M.

Wir trinken etwas. Dann schaut Lady M mir in meine Augen.
"Deine Strafe für unerlaubtes Chatten steht noch aus.", sagt Lady M und zeigt mir die Peitsche aus Kabelbindern, die KB Peitsche. Meine Herrin hat die KB Peitsche unbemerkt beim Verlassen unserer Wohnung mitgenommen. Einfach geil.


Kabelbinder mit Klebeband (KB Peitsche) umwickelt, effektiv und einfach gemein

Ich werde nervös. Meine Herrin hat die Sache nicht vergessen. Mein Schwanz sollte heute zum ersten Mal ausgepeitscht werden. Mit Kabelbindern. Der Gedanke an die Strafe und den Schmerz erregt mich.

Lady M lächelt.

"Komm, wir gehen in den Keller."

Ich nehme unsere Sachen und folge mit weichen Knien meiner Herrin in den Keller. Dort entscheidet sich Lady M für den Raum mit der Streckbank. Um genug Platz zum Ausholen zu haben, darf ich die Bank an die eine Wand stellen. So ist genug Platz und mein Körper wird gut beleuchtet. Ich trage immer noch meinen KG und bin fast eine Woche lang keusch gehalten worden. Diese Situation erregt mich sehr.

"Ausziehen", sagt Lady M sanft.

Ich ziehe mich nackt aus und knie dann vor meiner Herrin. Der KG steht steil ab, weil ich eine Erektion bekommen will. Aber der KG macht daraus nur einen "Elefanten":


Der KG steht wie ein "Elefant" ab... eine Erektion ist nicht möglich

Ich bin sehr froh, dass Lady M so konsequent ist. Sie wird mich gleich mit der KB Peitsche bearbeiten. Hoffentlich kann ich Sie stolz machen. Ich möchte die Schmerzen für meine Herrin ertragen.

"Umdrehen. Stell dich vor die Bank. Arsch rausstrecken.", sagt Lady M ruhig.

Ich beuge mich vor. Mit der flachen Hand wird mein Po aufgewärmt. Erst rechts, dann links. Ich bedanke mich artig.

"Langsam wird es warm….", überprüft Lady M das Ergebnis. Dann wird die KB Peitsche benutzt.

10 rechts, 10 links. Die KB Peitsche ist echt fies.
Ich zähle brav mit. Rechts ist der Schmerz auszuhalten, links tut es mehr weh. Ich bedanke mich. Zwischendurch werden meine Brustwarzen stimuliert. Ich stöhne auf, winde mich etwas,da mein Schwanz schmerzhaft gegen den KG drückt. Dann geht es weiter, rechte Seite 1 bis 10... aber nein, es geht bis 20!
Wahnsinn. Ich will stark bleiben, doch ich winde mich und bewege meinen Po. Es tut einfach weh.

"Danke, Herrin!", stöhne ich.

Jetzt die andere Seite. Bis 20! Dann gibt es 10, aber ich darf die nächsten 10 rückwärts zählen. Ich komme durcheinander. Es ist hart, aber ich brauche diese Behandlung. Ich liebe meine Herrin dafür.

Als es vorbei ist, bin ich enttäuscht von mir. Gerne hätte "gelassener" reagiert. Aber auf der linken Seite tut es viel mehr. Schließlich habe ich nochmal auf beide Seiten je 20 Schläge erhalten.
Dann ist meine Herrin zufrieden, da auf meinem Arsch rote Striemen zu sehen sind. 


Nach der Behandlung mit der KB Peitsche

Dann nach einer kurzen Pause der klare Befehl:

"Umdrehen, KG ablegen. Hier ist der Schlüssel!", lächelt Lady M.

Die Schläge habe ich mit KG bekommen. In Zukunft möchte ich stärker sein und viel mehr Schläge empfangen.

Der KG ist ab. Jetzt geht es los. Mein Schwanz wird gleich "behandelt". Ich bin total aufgewühlt. Mit Tüchern säubere ich mich und den KG. Brav stelle ich mich mit dem Rücken an die Bank und präsentiere mein Geschlecht.
"Du weißt, was jetzt kommen muss...", flüstert meine Herrin. 

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und positioniert mein Geschlecht. Leicht schlägt Lady M auf meinen Schwanz. Sie probiert aus, wie ich reagiere. Der Schwanz ist nur leicht hart und wird weicher, als ich stärkere Schläge bekomme. Aber ich möchte alle Schläge auf meinen Schwanz ertragen. Wie viele es waren kann ich nicht genau sagen, aber es waren nicht viele. Dann ist es vorbei.

"Knie dich bitte hin.", befiehlt Lady M mit einem Lächeln.

Meine Herrin sitzt auf der Streckbank, die bequem abgepolstert ist. Lady M zieht ihre Schuhe und Strümpfe aus. So gut es geht, helfe ich ihr dabei. Ich hocke nackt auf dem Fußboden als meine Herrin mir ihre Füße zum Küssen und Lecken hinhält. Ich wichse dabei meinen Schwanz. Ich schaue nach oben. Ich sehe meine dominante Herrin. Ich sehe ihre Augen und ihr Blick bringt mich zum Wahnsinn. Sie sieht mir in meine Augen. Es ist Dominanz pur. Lady M hält mir die Füße ins Gesicht, ich darf ihre Zehen ablecken, auch die Zwischenräume. Die Situation ist so mega geil. Ich bin sehr glücklich. Erst durfte ich Schläge ertragen und dann kann ich mich vor meiner Herrin wichsen. Gerne würde ich Sie lecken, schmecken, mit ihr Sex haben und auch mehr vor ihrem sexy Körper sehen. Aber so knie ich nur vor ihr und lecke ihre Füße. Nur ihre Füße sind nackt, sonst trägt sie immer noch ihre Kleidung. Demütigung in der besten Form. Danke, geliebte Herrin. 

"Jetzt kommst du. Los!.", kommt die Anweisung.

"Ja... danke, Herrin... hhmmm...",stöhne ich.

Nach einiger Zeit komme ich. Ich frage:
"Darf ich kommen?"

"Ja, los, nun spritz auf meine Füße, dann leckst du sie wieder sauber!", sagt Lady M sanft.

Das ist der Höhepunkt. Ich muss meinen eigenen Saft von den sexy Füßen meiner Herrin lecken. Die Keuschhaltung, die Schläge auf den Schwanz, der Befehl zum Spritzen auf die sexy Füße und das anschließende Ablecken ... das alles zusammen bringt mich zum Orgasmus.

"Ja... ja... danke... ich komme....", stöhne ich heraus. Dann pumpe ich große Mengen Sperma auf die Füße von Lady M. Es hört gar nicht wieder auf.

"Brav, mein James. Und jetzt ablecken...", lächelt meine Herrin.
"Zum Dank wirst du wieder von mir mit deinem KG verschlossen.", freut sich Lady M.

Ich bin fertig. Jetzt würde ich für Lady M alles machen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Mit Ekel säubere ich die Füße mit meiner Zunge. Mein Sperma ist klebrig und zäh. Ich sauge und lecke es von den sexy Füßen und den Zehen Zwischenräumen der Herrin. Zum Schluss helfe ich mit einem Tuch nach. Dann sind die Füße sauber. Ich ziehe die Socken und Schuhe meiner Herrin wieder an.

Ich knie immer noch nackt auf dem Fußboden. 

"Fein. James, ziehe dich an. Wir gehen wieder nach oben.", beendet Lady M das Spiel im Keller des Basements. Ich räume auf, säubere den Keller und begleite Lady M nach oben. Es ist ca. 23 Uhr und oben ist es leer geworden. Ich bezahle die Getränke, die Keller Benutzung und wir fahren gemeinsam mit öffentlichen Verkehrsmitteln wieder in unsere gemeinsame Wohnung. Die Nacht darf ich ohne KG neben meiner Herrin verbringen. Aber nach dem Duschen am nächsten Morgen gibt mir Lady M konsequent den Befehl zum Anlegen des KG. So fahre ich wieder verschlossen mit dem Rad zur Arbeit.

Ich bin sehr glücklich, dass meine Herrin, Lady M, so auf mich achtet.

In Love
💖
James

Samstag, 3. November 2018

Lady M und Lady K melken mich mit Plug

Unser Wochenende beginnt mit einem entspannten Frühstück. Wir lassen nochmal die vergangenen 1-2 Tage revue passieren und schwelgen in "geilen" Erinnerungen. Am Nachmittag wollen wir  nach Deckenleuchten für unsere neue Wohnung schauen. Am Abend ist ein Essen mit Lady K geplant.

Bevor wir Samstag zum Einkauf losfahren, bekam ich den Befehl einen Plug zu tragen.


Glasplug zur Vorbereitung vom James


Die Idee meiner Herrin  ist, dass ich und kdB zur gleich Zeit den schwarzen Dildo "tragen" ....
Der Gedanke daran verursacht mega Kopfkino bei mir und mein Schwanz versucht sich im KG aufzubäumen, vergeblich.
Ich versuche noch mehr Infos von meiner Herrin zu bekommen, aber auch vergeblich. 


Doppel Dildo für James und Bückstück

Ich bin sehr glücklich, dass meine Herrin ihre tollen Ideen auch langfristig plant. Vor den Augen meiner Herrin von einem Mann gefickt zu werden oder mir einen Dildo einführen, würde mich stark demütigen. Ich brauche diese Behandlung durch Lady M und bin dankbar.

Heute dauert das Anlegen des Glas Plug etwas länger, da ich etwas aus der Übung bin, brauchte ich etwas Geduld bis der Plug saß. 

Etwas außerhalb Hamburgs ereichen wir nach kurzer Fahrzeit ein passendes Geschäft für Deckenleuchten.

Im Geschäft musste ich auf Klo.

"Wenn du es nicht schaffst, dann kannst du bei deinem "Klo" Besuch den Plug raus nehmen. Aber mache mich stolz!", lächelt Lady M mir zu, als ich in Richtung Toiletten aufbreche.

Wir wollen nach dem Shoppen uns direkt zum Essen mit Lady K treffen. Das Abendessen würde also auch mit Plug stattfinden! Der Gedanke erregt mich sehr, als ich auf dem Weg zum Klo bin. Vor "Ort" ziehe ich den Plug, erleichtere mich und schaffe es, den Plug wieder einzusetzen. Mein Poloch ist schon nach ca. 2 Stunden Tragezeit gut gedehnt. Ich bin sehr stolz, als ich wieder zu meiner Herrin gehe.

"Ich trage wieder den Plug.", berichte ich.

"Sehr gut, mein James.", freut sich meine Herrin.

Auch in diesem Bereich sind wir auf einer Wellenlänge. Wir werden schnell fündig und kaufen am Schluss alle Leuchten für die Wohnung, da an diesem Tag eine Rabatt Aktion uns viel Geld sparen lässt.

Die ganze Zeit trage ich den Plug, als wir viel im Möbelhaus unterwegs sind. Schließlich lade ich die gekaufte Ware ein und wir fahren zum Restaurant, wo wir Lady K treffen.

Sie wartet schon. Die beiden Ladys begrüßen sich. Auch ich werde von Lady K begrüßt,dann gehen wir rein. Nach einiger Zeit bekommen wir einen Tisch. Wir bestellen. Die dominanten Damen suchen sich nach ihren Wünschen ein sehr leckeres Abendessen aus. Auch Getränke werden bestellt. Lady M erzählt von Bückstück und auch das ich gerade jetzt einen Anal Plug trage…. welche Demütigung vor Lady K. Aber es wird auch über "normale" Themen gesprochen. Ich gehe kurz auf Klo und merke, als ich wieder komme, dass die Damen auch über Themen sprechen, die ich nicht genau wissen muss. Das finde ich gut.

Die Zeit vergeht sehr schnell und schließlich darf ich das gesamte Essen bezahlen. Ich werde gemolken. Ich durfte dabei sein und musste nicht im Auto warten. Ich danke beiden Damen dafür. Lady M hat mich ja zusätzlich noch mit dem Anal Plug ausgestattet. Vielen Stunden durfte ich den Glas Plug tragen und mein Loch so für weitere Maßnahmen meiner Herrin vorbereiten.

Das Abendessen kostet ca. 90 Euro. Gerne bezahle ich. Aber diesmal war es so indirekt.

Einfach: "Du bezahlst."

Ich bin der Zahlsklave mit Plug. Das reicht. Ich bin sehr stolz so von meiner Herrin benutzt zu werden.

Abends nach der Heimfahrt durfte ich mir den Plug ziehen. Die Nacht neben meiner Herrin war sehr schön. Am Sonntagmorgen gehe ich laufen. Nach dem Frühstück geht es an die Arbeit. Lampen aufhängen. 

Am Montag früh gab es den Befehl den KG anzulegen. Das hat mich sehr gefreut. Ab Beginn der Woche wurde ich also wieder verschlossen. Aber für wie lange? Sicher bis zum Freitag. Aber  dann? 

Ich dachte erst, Lady M vergisst den KG. Aber ich bin so glücklich, wieder verschlossen auf die Arbeit fahren zu können. 

Danke, geliebte Lady M.