Dienstag, 24. Dezember 2019

Abend in der Kiste - Teil 1

Es ist Dienstagabend. Nach einem normalen Arbeitstag treffen meine Herrin und ich uns in der gemeinsamen Wohnung. "Staubsaugen" ist angesagt. Da dies meine Aufgabe ist, fange ich an die Wohnung und auch den Treppenhausflur mit dem Staugsauger zu reinigen. Meine Herrin kümmert sich in der Zwischenzeit um die Wäsche. 
Als diese Arbeit abgeschlossen ist, fange ich mit meinem Training mit SitUps (3:45 Minuten pro Durchgang, 6 Durchgänge) und Liegestützen (45 pro Durchgang, 6 Durchgänge) (Angeber💪😉...Anmerkung der Herrin) an. 

Lady M fand die Reihenfolge, mit erst Saugen und dann Trainieren besser. So befolge ich diese Anweisung und beende nach gut 45 Minuten mein Workout.

Beim gemeinsamen Abendessen besprechen wir, wie wir dieses Jahr Weihnachten verbringen werden. Wir sind nicht in Hamburg, sondern fahren nach Eutin und leben ein paar Tage im T6 California meiner Herrin. Jedoch hängt endgültig alles vom Wetter ab.

Nachdem alles aufgeräumt ist, liegen keine weiteren Aufgaben für mich an.

"Darf ich mich etwas mit der Kiste und Möglichkeiten zur "Warte Fixierung" beschäftigen, verehrte Herrin?", frage ich vorsichtig.

"Ja, ist gut. Aber steige erst nach Absprache in die Kiste. Klar? Und lasse alle Zimmertüren auf, dass ich dich hören kann.", erklärt meine Herrin.

"Du darfst alles ausprobieren. Ich bin jetzt in der Nähe. Du machst keine Experimente, wenn ich nicht da bin. Hast du mich verstanden, mein James?", fragt Lady M nach.

"Jawohl, verehrte Herrin", ich nicke und gehe ins Schlafzimmer. Meine Herrin bleibt im Wohnzimmer und schreibt noch mit einer Freundin per Whatsapp.

Ich stehe jetzt im Schlafzimmer. Dort ist die Kiste. Als ich den Deckel das erste Mal öffne, strömt mir ein starker Gummi Geruch in die Nase. Wie geil.  Erst räume ich alle Teile wie die Zwischenwand und Matten als Unterlage aus der Kiste. Dann ziehe ich mich bis auf den Socken aus. Moment: Fast vergessen. Ich trage mehr als nur die Socken. Ich trage meinen Doppel KG, mit Schelle und PA Schloss. So werde ich oft (immer) und zum Glück regelmäßig keusch gehalten. Der KG gehört zu mir und ich trage ihn mit Stolz. Ich stehe vor der Kiste und der obere Deckel ist offen. Die Kiste ist nun komplett leer und der schwarze Gummi Boden zieht mich magisch an. Gleich werde ich dort warten können. Die Situation erregt mich stark, so dass mein Schwanz im KG fett werden möchte.

Bevor ich in die Kiste gehe, schaue ich in die "Spiel" Tasche meiner Herrin. Hier sind viele Ketten, Halsbänder und Vorhängeschlösser gelagert. Auch suche ich die Handschellen, die Lady M oft für meine Fixierung benutzt hat. In der Vergangenheit bekam ich die Schellen an meine Handgelenke auf dem Rücken angelegt. Jedoch konnte ich die Hände unter meinen Füßen hindurch nach vorne vor meine Brust ziehen. So kann ich meine Brustwarzen erreichen und stimulieren. Das macht jedoch meine Wartezeit viel angenehmer. Mein erstes Ziel ist es zu Leiden, wenn ich in der Kiste auf meine Herrin warte. Ja, ich möchte unbequem im Dunkeln auf die Freilassung durch Lady M warten. Möglichst eng und unangenehm sollte es sein.

Also möchte ich mich weiter selbst fixieren. Ich lege ein breites Halsband aus der Spieltasche an. So gehe ich zur Herrin ins Wohnzimmer.

"James, wie siehst du aus? Du sagst Bescheid, wenn du in der Kiste bist.", schnell gehe ich wieder ins Schlafzimmer.

Ich schließe die Handschellen mit einem Vorhängeschloss vorne an das Halsband. So vorbereitet steige ich in die Kiste. Ich bin mega aufgeregt, der KG steht steif ab. Da ich meine Hände noch freihabe, kann ich den oberen Deckel leicht und leise schließen. Nur die Scharniere knarren etwas. Ich lege den Deckel auf meinen Rücken und bewege meinen Oberkörper abwärts. Langsam kommt der Deckel auf dem Schließbügel an und bleibt dort.


Schloss des Kistendeckels, hier liegt es nur auf


Ein kleiner Spalt zwischen Deckel und Kiste ist noch offen. Mit einem Finger drücke in den Schließbügel des Deckels nach außen.

"Klack!"


HIer liegt der Deckel auf, James hat von innen keine Chance sich zu befreien

Der Schließbügel rastet ein! Nun könnte man von außen ein Vorhängeschloss einsetzen und abschließen. Aber selbst ohne Vorhängeschloss lässt sich der Deckel nicht mehr hoch heben!

Die perfekte Falle! Geil. Ich habe keine Change den Deckel nach oben zu drücken. Fest. Sicher.

Gut. Nun lege ich mir die Handschellen selbst an. Ich trage den Halsgurt mit den Handschellen per Vorhängeschloss verbunden.

"Klick… Klick…"

Schnell rasten die Metallringe um meine Handgelenke. Erst das Linke, dann das Rechte. Rechts dauert länger, weil ich nur noch eine freie Hand habe. Aber schließlich ist es geschafft. Meine beiden Hände sind vor meinem Hals gefesselt.

Hm…

Ich probiere…

Mist, ich kann den Halsgurt öffnen. Er ist nur mit einer Schlaufe, ähnlich, wie bei einem Gürtel gesichert. Es dauert etwas, aber ich schaffe es. Der Halsgurt ist ab.  Ok, aber der Deckel ist zu und ich kann ihn nicht von hier in der Kiste öffnen.

Ich rufe nach meiner Herrin. Sie kommt nach einiger Zeit ins Schlafzimmer und öffnet die Kiste ohne Probleme. Ich stehe langsam auf.

Als sie meinen fetten Schwanz eingesperrt im KG sieht, muss sie schmunzeln.

"Ganz schön eng. Schade, du wirst den KG noch länger tragen" sagt Lady M zu mir.

"Ja, vielen Dank. Diese Ankündigung erfreut mich." kann ich nur dankbar antworten.

Dann steige ich komplett aus der Kiste. Ich möchte weiter probieren. Meine Herrin erlaubt es und geht wieder ins Wohnzimmer. Ich suche jetzt nach einer besseren Möglichkeit, meine Hände sicher mit Handschellen zu fesseln. Dazu lege ich mir eine Kette um die Hüfte und sichere sie vorne vor meinem Bauch mit einem Vorhängeschloss. Schön. Ich lege die Kette eng um meinem Körper. So habe ich Sicherheit. Dann nehme ich ein weiteres Vorhängeschloss und verbinde die Kette der Handschellen mit meiner Kette um meine Hüfte. So vorbereitet steige ich wieder in die Kiste. Auch den Deckel schließe ich wie gewohnt. Vorher informiere ich Lady M über meine Situation. In der Kiste lege ich mir die Handschellen auf dem Rücken an.

"Klack."

und

"Klack."

Zweimal. Es geht relativ schnell. Durch die Kette um die Hüften ist die Fesselung absolut sicher. Ich sitze auf meinen Knien, nach vorne gebeugt. Hochkommen unmöglich. Die Knie unter dem Körper rausziehen unmöglich. Die Hände auf dem Rücken, sehr geil, dass ich meine Hände dort nicht weg bekomme. Ich habe Angst mich nach rechts oder links fallen zu lassen, weil ich nicht weiß, wo das Schloss auf dem Rücken hinein drückt. Nur leider ist das Vorhängeschloss zwischen Schellen und Kette auf dem Rücken zu groß und es kratzt. Ich finde wegen dem Schloss keine gute "Sitz" Position in der Kiste. Genau, was ich wollte. Nur leider bin ich zu schwach diese Situation auszuhalten und ich rufe nach meiner Herrin.

Nach einiger Zeit kommt sie ins Zimmer, aber sie lässt mich noch länger warten. Dazu ein trockener Spruch.

"Du willst doch warten. Bitte sehr!" und Lady M geht weg. Sehr geil. Das brauche ich: Keine Chance und sehr unbequem.

Wie ich es wollte? Ja!

Nur ich jammere doch recht stark und werde nach vielem Betteln von Lady M aus der Kiste und den Fesseln befreit. Ich drücke meine gnädige Herrin ganz fest und zittere vor Aufregung.

Ich bin jedoch mit mir unzufrieden. Hm.

Ich muss an mir arbeiten. Ich möchte die Fesselung in Bezug auf das große Vorhängeschloss zwischen Handschellen und Hüftkette verbessern. Auch nach dieser Aktion, die mich sehr geil gemacht hat, werde ich nicht mit einem Orgasmus oder Sex erlöst.

Nein!

Ich bleibe weiter verschlossen und verbringe die Nacht gesichert neben meiner Herrin.

...

Ende von Teil 1

Im Teil 2 geht es etwas heftiger mit der "Warte Fixierung" zur Sache.

Donnerstag, 12. Dezember 2019

Sex um 6

Es ist Wochenende. Ich wurde die ganze Woche von meiner Herrin keusch gehalten. Am Wochenende, genauer am Samstag, möchte Lady M mit mir und Freunden ins Jump House. Weil es hier sehr sportlich zugeht, werde ich wegen der Verletzungsgefahr vom KG befreit. Es passt schon am Freitag, da ich nach der Arbeit mit meiner Herrin zusammen bin. Deshalb ist auch eine Kontrolle gegeben. Trotzdem ist es für mich viel schwerer ohne KG artig zu sein. Wir verbringen einen entspannten Freitagabend vor dem Fernseher. Dann geht es unverschlossen ins Bett und wir schlafen gemeinsam ein.

Ich bin früher als Lady M wach und muss auf Klo. Im Bad liegen beide KG. Ich bin sehr unruhig und nervös. Wenn ich ohne KG bin werde ich öfter von meiner Herrin zu Sex "benutzt". Freitag war ich schon frei, aber ich musste mich in Geduld üben. So früh am Samstag möchte meine Herrin meist ihre Ruhe, so ist der kleine KG jetzt ein gutes Mittel, um mich zu "sichern", so dachte ich.
Aber als ich ins Schlafzimmer zurückkomme merke ich, dass meine Entscheidung für den KG falsch war. Meine Herrin war ebenfalls auf Klo und kann nicht mehr schlafen. Es ist viertel vor sechs und der Fernseher läuft.
Sport1 heißt der Sender, den meine Herrin schaut. Auf diesem Sender laufen die ganze Nacht 0800 Sex Telefon Werbespots. Unterbrochen von sexy Sport Clips und Softporno Szenen. Viele Männer kennen dieses Programm. Allerdings fängt um 6 Uhr normales Sport Fernsehen an und diese heißen Werbesports laufen nicht mehr.
Ich lege mich wieder ins Bett zu meiner Herrin und bemerke, dass sie ihren Slip ausgezogen hat. Jetzt deutet Lady M auf den KG.

"Warum hast du dich verschlossen?", fragt sie mich.

"Damit ich nicht an mir rum spiele und du noch schlafen kannst. Aber nun bist du wach.", antworte ich betroffen.

"Versuche in Zukunft dich auch ohne KG selbst keusch zuhalten. Ich bin wach und jetzt schließe dich wieder auf. Den Schlüssel hast du?", möchte Lady M wissen.

"Ja, hier sind die Schlüssel.", antworte ich.

Ich hatte mich am Freitagabend auf Befehl aufgeschlossen und die Schlüssel zusammen mit den KG weggepackt.

"Los, mache dich auf. Jetzt!", lautet die trockene Anweisung.

Ich befreie mich selbst schnell vom kleinen KG und schaue mit meiner Herrin diese Soft Pornos auf Sport1. Viel kommt nicht mehr, bald ist es 6 Uhr. Lady M ist wach und ich bemerke, dass sie ihre Beine spreizt und ich sie mit meinem Finger stimulieren kann. Schnell ist Lady M feucht und mein harter Schwanz darf seitlich im Liegen in sie eindringen. Aber das reicht meiner Herrin nicht und sie kommt hoch und setzt sich auf mich. Schnell ist mein harter Schwanz ohne Probleme in ihrer engen Spalte verschwunden und ich werde geritten. Sehr geil. Mein Schwanz ist fett. Meine Herrin reitet sich selbst optimal zu Höhepunkt.

"Nicht bewegen. Sonst kommst du irgendwo gegen… ja… James.. ja… so…. ja…", stöhnt sie. 

Leider ist es noch dunkel und kein Licht brennt. So sehe ich nicht viel von meiner sexy Herrin. Aber es ist wunderschön und mega geil. Wieder die lange konsequente Keuschhaltung und dann werde ich einfach ritten und Lady M holt sich ihre Lust, so wie sie es braucht. Geil.

"Nicht kommen, James. Hab ich dir schon gesagt, dass ich dich mindestens einmal die Woche in deine Kiste sperren will?", sagt Lady M gemein.

"Oh, ich muss einmal in der Woche in der Kiste warten? Du würdest mich wegsperren? Einfach so?", reagiere ich und mein Schwanz wird noch fetter und härter.

"Ja, mein James... klar, werde ich das tun… oh… sehr gut…  ohhhhh…. ja…  so mag ich es…deinen fetten Schwanz.. ich komme… ja .. ja….", stöhnt meine Herrin heraus.

Ich genieße, aber ich muss mich sehr zurückhalten. Perfekt bewegt meine Herrin ihr Becken und erlebt ihren gewaltigen Höhepunkt. Schließlich ebbt die Erregung von Lady M ab und sie gleitet von mir herunter. Danach setzt sie sich mit ihrer frisch gekommen Grotte auf mein Gesicht und bewegt ihr Becken. Sie wischt so über meine Nase. Diese Folter ist unbeschreiblich. Gerne würde ich meine Herrin ficken. Meine Nase und mein Mund sind von Schleim benetzt, weil Lady M sehr nass ist. Mega geil. Es riecht nach Sex. Mein Schwanz ist immer noch hart.

"Du darfst mich jetzt nicht mehr ficken, sondern nur noch anspritzen!", sagt meine Herrin gnädig.

Feuerwerk. Demütigung pur. Ich beuge mich über meine Herrin, die mir ihre Brüste zeigt. Was ich im Dunklen erkennen kann. Ich fange an zu wichsen. Gerne hätte ich auch aktiv gefickt, aber ich bin froh, überhaupt so kommen zu dürfen. Es geht sehr schnell und ist mega schön. Herrlich. Diese Dominanz meiner Herrin. Ich warte immer auf den Tag, wo ich nach Sex wieder ohne Höhepunkt verschlossen werde. Ich habe keine Ahnung, wie sich dieser "Wiederverschluss" für mich anfühlen würde. Ich könnte dann zeigen, wie gehorsam und brav ich bin. Ich würde diesen neuen Verschluss dankbar annehmen und mich für meine Herrin freuen, denn sie hatte ja einen Höhepunkt. Diese Tatsache muss und wird für mich reichen.

So beginnt der Samstag. Später fahren wir ins Jump House und haben gemeinsam mit Freunden viel Spaß. Sonntag wandern wir zusammen und ich darf eine unverschlossene Zeit zusammen mit Lady M verbringen. Meine Herrin kontrolliert immer mal wieder mein Handy, löscht Bilder und "räumt" auf. Es ist immer etwas komisch für mich. Ich finde es richtig und es gehört dazu, dass meine Herrin so in meine Privatsphäre eingreift. Ich danke Lady M nochmal in aller Form für diese Maßnahme. Der Umstand, dass ich regelmäßig kontrolliert werde, erregt mich sogar. Der Sonntag ist schnell zu Ende. 

Am Montagmorgen kontrolliert Lady M meinen Doppel KG und so darf ich verschlossen zur Arbeit gehen. Toll.

Meine Herrin hat ein Termin für die Kiste am Mittwoch eingestellt. Der Startzeitpunkt noch nicht ganz klar, aber es wird dieser Mittwochabend sein, den ich in meiner Kiste verbringen darf. Lady M hat diese Art der Verwahrung selbst entworfen. Ich habe die Pläne umgesetzt und die Kiste wurde dann nach und nach verbessert. Der Aufenthalt  fühlt sich umso länger an, je unbequemer die Lage in der Kiste ist. Es riecht im Innern stark nach Gummi. So ist auch der Duft während des Aufenthalts in der Kiste sehr prägend. Dieses Thema und diese Ankündigung lässt mein Kopfkino auf Hochtouren laufen.

Danke, geliebte Herrin
💓

Dienstag, 26. November 2019

Sonntag, 3. November 2019

Das Funkeln in den Augen

Meine Herrin möchte mal wieder einen Swinger Club besuchen. Da wir auch Silvester 2020 im Freaky Rocks (kurz: FR) sind, haben wir uns an einem Samstag zum GB Event (The Selected Gangbang VOL 5) dort angemeldet.


Es ist eine Gangbang-Veranstaltung, wo die Frauen/Paare vorher die Männer aussuchen. Es können Noten von 0 bis 5 vergeben werden. Die Kandidaten wurden von meiner Herrin bewertet. Wir sind nun gespannt, ob wir jemanden wieder erkennen, weil wir die Bewerber nur aufgrund ihrer Profile im JoyClub begutachten konnten.

Ich bin schon Tage vorher sehr aufgeregt, wenn ich an dieses Wochenende denke. Lady M verbindet diesen Besuch in Geesthacht mit einem Aufenthalt in Lüneburg. Nun ist dieser Samstag mit der GB Party gekommen. Vor der Abfahrt bekomme ich noch meine Haare von Lady M kurz rasiert. Auch lässt es sich meine Herrin nicht nehmen, mir die Augenbrauen zu zupfen. Ich soll vernünftig aussehen, wenn ich mit Lady M unterwegs bin. Am Samstag fahren wir gegen Nachmittag in die Innenstadt von Lüneburg und shoppen dort. Ich bin schon seit vielen Tagen mit Doppel KG verschlossen und trage auch jetzt meinen Keuschheitsgürtel. Als weitere Demütigung trägt Lady M die Schlüssel öffentlich um den Hals.


zwei KG Schlüssel im Dekolleté

Die Schlüssel sind gut sichtbar und ich frage mich was die Verkäuferinnen wohl denken? Immerhin ist diese Art Schmuck um den Hals einer Frau sehr ungewöhnlich. Man erkennt sofort, dass es keine Auto- oder Wohnungsschlüssel sind. Es sind kleine Schlüssel wie zum Beispiel zu kleinen Vorhängeschlössern. Mehrmals bemerkt das Verkaufspersonal in den Geschäften diese Schlüssel. Hammergeil... selbst beim Schreiben dieser Zeilen wird mein Schwanz fett... wenn er könnte. Meine Herrin findet einen sexy Mantel, der auffällt und an ihr sehr lecker aussieht.

Gegen Abend fahren wir weiter von Lüneburg nach Geesthacht. Dort gehen wir gegen 20 Uhr ins FR. Lady M denkt noch daran zwei Schlaginstrumente aus dem Kofferraum ihres Busses mitzunehmen. Besser gesagt, ich darf die Sachen noch mit in den Club tragen. Ich hätte sie vergessen. Nach dem Einlass bekommen wir einen Spint Schlüssel. Ich helfe meiner Herrin mit dem Anziehen ihres sexy Latex Zweiteilers. Dazu trägt sie Stiefeletten.

 Lady M im sexy Latex Outfit

"James, du ziehst nur dein Latex Oberteil und deine Chaps an. Dann habe ich perfekten Zugang zu deinen Brustwarzen, dazu eine einfache schwarze Short und die schwarzen Schuhe.", lächelt mich meine Herrin an. 




Ich bin super nervös, weil ich immer noch meinen Doppel KG unter der Shorts trage. Wir sind in einem Swinger Club. Die Menschen kommen nur hierher um Sex zu haben. Aber ich werde von meiner Herrin verschlossen bzw. keusch gehalten und kann kein Sex haben. Diese Tatsache macht mich mega geil, weil es eine extreme Demütigung ist. Wir wollen schon aus der Umkleide in die weiteren Räume des Club, da fällt Lady M noch mein Halsring ein, der noch fehlt. Schnell wird er angelegt. Fertig. Perfekt angezogenen, betritt meine Herrin die Bar des FR. Alle Gäste schauen auf die einzigen Latex Outfits des Abends. Kein anderer Gast trägt so etwas. Mein Schwanz würde beim Anblick meiner Herrin hart werden, wenn er nicht immer noch im KG stecken würde. Die Schlüssel dazu trägt meine Herrin gut sichtbar im Dekolleté. Ich bin klar als Sub oder devoter Mann mit Halsring neben Lady M zu erkennen. Ich fühle mich gut dabei. Sehr gut!

Wir gehen zum Buffet und essen erstmal eine Kleinigkeit. Neben uns sitzt ein Paar. Ein weiterer Mann unterhält sind mit der Frau des Paares. Ihr Mann schaut zu und beobachtet, wie die Frau und der Mann sich küssen und weitere Zärtlichkeiten austauschen. Ich frage ihn, ob er oder die beiden schön öfter im FR waren. So komme ich mit dem Ehemann locker ins Gespräch. Schließlich zieht die Frau mit dem Liebhaber von dannen. Ich bin etwas sprachlos, aber frage nach, wie er (der verbliebene Ehemann) das findet. Es kommt heraus, dass er ähnlich wie ich, ein Cuckold ist. Nur er trägt keinen KG, aber es gab schon Abende, wo er alleine zu Hause geblieben ist, während seine Frau mit einem anderen Mann fremd vögelt. Sehr geil. Nach einiger Zeit kommt seine Ehefrau zurück und meine Herrin unterhält sich mit ihr. Dabei zieht meine Herrin meine Shorts runter und zeigt allen beiden meinen KG, der in der Dunkelheit funkelt.

"Damit fixiere ich ihn nur auf mich, weil ich die Schlüssel habe und ihn nur bei Bedarf aufschließe!", erklärt Lady M den Umstehenden.

Mir ist es super peinlich, aber ich bin sehr stolz so von meiner Herrin behandelt und gezeigt zu werden.


"Oh, schöne Idee...", bemerkt die Ehefrau und sieht mit einem Lächeln ihren Mann an.

Wir unterhalten uns weiter über viele Themen. Ein Farbiger kommt zu uns und es entwickelt sich ein kurzes Gespräch. Er kommt öfter ins FR aber meine Herrin findet den Farbigen nicht so spannend und gibt mir zu verstehen, dass sie mit ihm nicht intim werden möchte. So ist es für mich klar, dass ich meine Herrin beschütze und ihm klar sage, dass kein Interesse von meiner Herrin besteht. Er respektiert diese Ansage. Dies ist auch meine Aufgabe als Sklave von Lady M. 

Ich hole uns noch ein paar Weintrauben und Käse vom Buffet bevor wir durch die Räume schlendern und uns das bunte Treiben anschauen. Ein Raum ist verschlossen, dies ist möglich, wenn keine Zuschauer erwünscht sind. Aber dann ist es soweit:
Meine Herrin und ich verschwinden gemeinsam im Klo, welches neben den Spielräumen im FR ist. Lady M greift zu ihrem Schlüssel und sagt zu mir:

"Schließe dich auf…"

Es kribbelt und ich habe Flugzeuge im Bauch. Ich nehme beide KG ab und säubere mich. Lady M ist natürlich anwesend und beobachtet mich genau. Dann gehen wir zusammen zu unserem Spint. Meine Herrin packt beide KG mit Schlüssel in unsere Tasche. Nun bin ich frei. Was wird nun passieren?

Erstmal zieht mich Lady M runter in den Keller des FR. Es gibt zwei Ebenen in diesem Club. Im Keller ist "nur" ein großes Zimmer, mit einem großen Bett von 4 bis 5 Matratzen nebeneinander. Als wir ins Zimmer kommen, sind bereits 3 Personen dabei ihrer Lust nachzukommen. Aber es ist genug Platz für uns bzw. für weitere Teilnehmer. Da ich nur auf meine Herrin fixiert bin, nehme ich die Zuschauer und anderen Anwesenden kaum war.
Meine Herrin legt sich mit etwas Abstand neben den anderen Personen auf das Bett und klappt einfach ihren Latex Rock hoch. Dazu streckt sie ihren geilen Po heraus und dreht ihr geiles Hinterteil zu mir.

"Leck mein Arsch…", sagt sie einfach zu mir.

Sie weißt, was dieser Befehl bei mir auslöst. Ich habe meine Schuhe und Shorts ausgezogen. Mein Schwanz wird hart, endlich kann er. Dann versenke ich meine Zunge im After meiner Herrin. Lecker.
Ein Mann kommt näher, legt sich auch auf die Spielfläche und beobachtet uns erstmal. Mehr nicht.
Lady M dreht sich zu mir um.

"Leck mich... ", lächelt meine Herrin mich an und spreizt ihre Schenkel.

Ich schmecke mit meiner Zunge sofort die Nässe dieser sexy Frau. Der Duft und Geschmack sind hammergeil. Dazu bekomme ich von meiner Herrin ihren Saft unter meine Nase gerieben. Dazu benutzt sie ihre Finger. Lasziv führt sie sich ihre Finger ein, um mich mit ihrem Duft noch heißer zu machen. Mein Schwanz wird dann noch größer und fetter.

"Fick mich, jetzt darfst du... nur jetzt... genieße es... ", höre ich.

Ich kann mein Glück nicht fassen. Geil. Mega geil. Erst lange KG Tragezeit und Vorführung hier im Swingerclub und dann Aufschluss. Jetzt darf ich sogar richtigen Sex mit dieser beschreiblich heißen Lady haben. Kann ich? Ja... mein Schwanz ist hart und ich führe ihn langsam in die feuchte Grotte von Lady M ein. Der Mann, nennen wir ihn N. , ist dicht neben uns, während ich endlich meine geile Herrin ficken darf.
Langsam erhöhe ich meinen Takt. Es ist so wunderschön meinen fetten Schwanz in die enge warme Hölle von Lady M einzuführen.

"Aber du kommst nicht in mir, verstanden?", kommt der Befehl meiner Herrin, die das Ficken genießt.

"Darf ich euch Gesellschaft leisten oder möchtet ihr alleine sein?", fragt dann N. .

"Ja.", sagt meine Herrin kurz, weil ihr die vorsichtige Art von N. gefällt. Er ist am Kopf meiner Herrin. 
"Los, frag ob du ihm einen blasen kannst", schlägt meine Herrin vor. Ich muss kurz schlucken und dann frage ich N. vorsichtig, ob ich seinen Schwanz in den Mund nehmen und blasen kann.
"Ok", ist seine Antwort und ich fange an. Es passt sehr gut mit meiner Position. Ich bücke mich etwas runten und nehme sein fettes Teil in den Mund. Leider wird sein schöner Schwanz nicht richtig hart, obwohl ich mir beim Blasen viel Mühe gebe. So fängt meine Herrin an ihn zu blasen, während ich sie ficke. Es ist ein komisches Gefühl. Aber leider sehr geil für mich zu sehen, wie meine Herrin den Penis eines fremden Mannes im Mund hat und den Schwanz schnell hart bekommt. Ich ficke weiter und ich mache eine kurze Pause, weil ich mich nicht mehr zurück halten kann. 
Meine Herrin hat ihr Latex Oberteil noch an, aber sie merkt das N.  immer auf ihre Brust schaut und auf ihren Busen fixiert ist. Lady M fragt N. ob er ihre Brust ficken möchte.

Er nickt: "Ja, gerne!"

Lady M legt ihr Oberteil ab und dreht sich mit nacktem Oberkörper auf den Rücken. N. kniet sich über sie und bearbeitet ihre Brust, indem er seinen Schwanz dazwischen legt und mit seinen Händen unterstützt. Ich bin begeistert und zugleich sprachlos, als ich diese Entwicklung beobachte.
Zum Glück ficke ich meine Herrin so weiter und bin dicht hinter N. als er seinen Schwanz zwischen ihren großen Brüsten versenkt. MMF. Heiß!
Ich kann nicht mehr. Da ich sonst gleich komme, muss ich aufhören meine Herrin zu ficken und setze mich neben die beiden. Ein herrlicher Anblick, wie der Fremde die Brüste meiner Herrin fickt.

"Los, nun fick du mich..." höre ich meine Herrin zu N. sagen.

Ich bin überrascht und zittere vor Geilheit. Er erhebt sich von ihren Brüsten und streift sich ein Kondom über. Ich beobachte ihn dabei ganz genau. Es ist soweit. Ich darf oder muss zu schauen, wie ein anderer Mann Sex mit meiner Herrin hat. Jetzt fängt er an meine Herrin zu ficken. Ich bin dabei und beobachte nur. Er hat seinen Spaß. Ich bin am Kopf meiner Herrin und sehe in ihre Augen. Sie erwidert meinen Blick. Ich sehe das unbeschreibliche Funkeln in den Augen meiner Herrin, als sie gefickt wird. Ihr ganzer Körper bebt von den Stößen des Fremden. 

"Los, wichs dir einen! Du kommst jetzt und spritzt auf meine Brust!", sagt Lady M zu mir.

"Ja", kann ich nur kurz antworten, weil mich die Situation komplett durcheinander bringt. Gerne hätte ich meinen Samen in Lady M gepumpt. Aber zum Glück bin ich am Kopf meiner Herrin, die gerade von N. richtig durch gevögelt wird und wichse meinen Schwanz. Ich bin nicht zwischen den heißen Schenkel meiner Herrin. Ich darf nur wichsen. Ich muss wichsen, den Lady M wird schon gefickt. Sie stimuliert gleichzeitig meine Brustwarzen. Es dauert nicht lange und ich kann mich nicht mehr zurück halten und spritze meinen Samen auf die großen Brüste meiner Herrin!

Welche geile Demütigung, so kommen zu dürfen. Ich bin komplett geflasht und kann diese Bilder nicht aus meinem Kopf bekommen. Zum Glück. 

Es geht aber weiter. N. erhöht den Takt. Er stößt kräftig zu und klatscht gegen das Becken von Lady M. Ich bin jetzt gekommen, meine Geilheit ist nach meinem Orgasmus anders und so wirken diese Bilder von dem Fremden, der gerade meine Herrin fickt viel härter und geiler. Jetzt wechselt dieses Paar ihre Stellung und er nimmt meine Herrin von hinten. Ich kann nur zu sehen und bin passiv. Dieser Anblick demütigt mich, zu sehen wie meine Herrin gefickt wird und der Mann gleich in Lady M abspritzt.
Schließlich kommt er zum Orgasmus. N. füllt sein Sperma in das Kondom, als er meine Herrin bis zu seinem Orgasmus fickt. Sein Rücken und sein Körper ist durch diese Anstrengung nass geschwitzt. Der durchtrainierte Körper von N. glitzert im Dunkeln.
Wau.
Mega.... ich fühle mich sehr gedemütigt und bin sehr glücklich, dass ich so von meiner Herrin behandelt werde.
Wir sammeln uns etwas und sortieren die Kleidungsstücke. Wir unterhalten uns ganz kurz und N. geht wieder. Aber er wird uns in den nächsten Tagen über den JoyClub anschreiben.

Puhhh... jetzt brauche ich eine Pause. Ich begleite meine Herrin wieder nach oben, an die Bar des FR. Hier trinken wir etwas. Die Getränke sind im Eintrittspreis enthalten. 
FR hat im Außenbereich einen beheizten Whirlpool. Schnell nehmen wir Handtücher und Getränke in wiederverwendbaren Bechern mit raus. Es ist schon nach Mitternacht und wir genießen die Zweisamkeit und den Sternen Himmel in der dunkeln Nacht. Ich bin immer noch durcheinander, wenn ich versuche meine Eindrücke und Bilder im Kopf zu sortieren. So langsam wird es leere im FR. Wir gehen noch mal zu Buffet und essen eine Kleinigkeit. Es war ein perfekter und gelungener Abend. 

Wir ziehen uns vor unserem Spint um und verlassen das FR. Der T6 California meiner Herrin steht nicht weit auf dem Parkplatz. Von dort fahre ich zu einem Stellplatz in Geesthacht direkt am Elbufer.
Dort verbringen wir die Nacht. Ich schaffe es nicht meine Bilder im Kopf zu sortieren und so dauert es sehr lange bis ich in dieser Nacht einschlafen kann.

Danke, 
geliebte Lady M 💓