Dienstag, 23. April 2019

Tagtraum am Strand

Meine Herrin und ich verbringen ein paar Tage mit dem T6 in Dänemark. Hier gibt es Strände, die mit dem Auto zugänglich und befahrbar sind. Es ist sehr windig heute, aber Lady M parkt den Bus so optimal, dass kaum Zug hinter dem Fahrzeug zu spüren ist. Der Wind ist frisch, doch die Aprilsonne wärmt schon sehr gut. Wir haben ein Klappspaten dabei mit dem ich eine Windschutz-Sandumrandung "baue". Dadurch wird der Wind gut abhalten und wir können in der Mitte geschützt liegen.

Meine Herrin beobachtet zufrieden meine "Erdarbeiten". Anschließend nehme ich unsere Decke und Handtücher und bereite sie in der Mitte aus.

Lady M zieht sich aus und legt sich in die Sonne. Sie sieht mich an:

"Worauf wartest du James? Los...ich will dich nackt neben mir haben. Dein KG soll in der Sonne blitzen!", lacht sie schelmisch.

Schnell entkleide ich mich und lege mich dicht neben meine Herrin.

Ich schaue sie an und fange an zu träumen…



Meine Herrin steht plötzlich auf und malt mit ihrem nackten Fuß ein Quadrat auf den Boden. Es hat eine Kantenlänge von ca. 80 cm. 

"Hebe für mich ein Loch von 80 cm Tiefe aus...", bittet mich meine Herrin geheimnisvoll und zeigt auf ihre Zeichnung.

"Jawohl, verehrte Herrin. "

Ich beginne mit dem Ausheben dieser großen Erdmenge. Es dauert etwas und ich baue aus dem Sand eine Hügelkette, die das Loch umrandet. Schließlich sind 80 cm in der Tiefe erreicht. Lady M liegt nackt auf ihrer Decke und beobachtet mich. Öfter schaue ich zu ihr, während ich das Loch buddele. Ich liebe ihren Anblick und ihre Erscheinung.

"Sehr schön, mein James, komm mit in meinen Bus", sagt meine Herrin.

Ich bin aufgeregt, weil mich diese Anweisung erregt. Meine Herrin hat einen Plan, ich erwarte in höchster Spannung was nun weiter passiert. Lady M öffnet die Schiebetür und steigt ein. Ich folge auf ihre Geste.

"Hier ist dein schwarzer Overall. Anziehen. Aber erst das PA Schloss anlegen. ", erklärt sie mir im Bus als ich das Schloss gereicht bekomme.

Ich trage wie immer meinen großen Stahl KG. Aber das PA Schloss sichert den Schwanz im KG gegen das Herausziehen. Ich führe den Bügel durch mein PA Piercing in der Eichel und schließe ab. Dann überreiche ich meiner Herrin den Schlüssel. Lady M beobachtet mich genau. Ich greife nun zum Overall und steige hinein.

"Gut.", höre ich.

Ich ziehe den Reißverschluss hoch.

"Hier. Handschuhe, gegen die Kälte...." , grinst meine Herrin geheimnisvoll.

Ich sehe die Fesselhandschuhe, die ich vorgehalten bekomme.

Ich ziehe die Handschuhe, so gut es geht, über. Meine Hände sind nun unbrauchbar. Lady M sichert die Riemen und zieht alles gut fast.

"Auf den Rücken, bitte ..."

Ich höre meine Herrin sanft diesen Befehl sagen und sofort versucht sich mein Schwanz aufzustellen. Ich halte beide Arme auf meinen Rücken und:

"Klack!"

Ein Vorhängeschloss wird geschlossen.

"Wir wollen doch kein Sand im Schloss...."

Jetzt streift mir meine Herrin eine Plastiktüte hinter meinem Rücken über die Handschuhe. Dann höre ich, wie sie die Tüte mit viel Klebeband sichert.

Perfekt, wie meine Herrin eben ist. Alles passiert im Bus. Die Plastiktüte hat eine unauffällige Farbe. Die Bus Tür wird von innen geöffnet und meine Herrin steigt heraus.

"Mitkommen... mein James... "

Die Augen meiner Herrin funkeln. Sie führt mich am Arm, erst aus dem Bus und dann in das Loch! Lady M hilft mir beim Einsteigen.

"Warte.... "

Lady M  legt noch eine Decke in die Grube.

"Jetzt... Bitte hinsetzen ..."

Meine Herrin stützt mich, als sie mich in das Erdloch setzt. Geil. Ich habe schon Probleme mich elegant hinzusetzen. Plumps… Jetzt ist es passiert. Ich bin in dem Loch. Nur mein Kopf schaut noch raus. Der ganze Körper wird von dem Loch umschlossen. Meine Hände sind sicher auf meinen Rücken fixiert. Die anderen Strandbesucher bekommen von dieser Aktion nichts mit. Zu gut ist das Erdloch vom Bus und von der Umrandung gegen Blicke geschützt.

Lady M greift den Spaten und füllt schnell die Grube mit Sand, sodass ich nur noch mit dem Kopf raus schaue. Mein Körper ist bis über die Schultern mit Sand bedeckt. Aufstehen ist unmöglich. Tief und fest bin ich in der Erde eingebuddelt. Der Strand hat genau die Höhe bis zum Hals.

"James.... lächle doch mal...."

Meine Herrin macht von mir Bilder mit ihrem Handy. Oder besser: Nur ein Bild vom Kopf, wie er auf dem Strand ist. Der Rest meines Körpers ist weg und von Sand bedeckt. Krass ...

Lady M klopft und drückt noch mal sorgfältig den Sand fest. Die Abmessungen der Grube sind nicht mehr zu erkennen. Meine Herrin nimmt sich etwas zu trinken aus dem Bus und setzt sich in einen Camping Stuhl neben mir. Oder besser über mir. Ich kann nichts mehr sehen. Die kleinen Hügel um den Bus begrenzen mein Sichtfeld.

Das Handy der Herrin klingelt.

"Ja…   ja..  gerne..  na klar...." höre ich Lady M sagen.

"Ich treffe mich mit einer Freundin. Du wartest hier ... "

Plopp....

Ich begreife nicht so schnell was passiert. Meine Herrin hat einen Eimer genommen und ihn mir über meinen Kopf gestellt. Es ist ein bunter Eimer, wie ihn Kinder am Stand zum Spielen benutzen. Damit sehe ich nichts mehr. Aber auch mein Kopf ist so verschwunden, kein Badegast wird Verdacht schöpfen oder etwas komisch finden.

"Kein Wort... sonst gibt es noch einen Knebel... " sagt meine Herrin und klopft zum Abschied dreimal oben auf den Eimer.

Dann höre ich wie sich Schritte entfernen. Ich bin einfach glücklich. Ich bin sicher hier im Loch gefesselt und kann mich nicht befreien. Mir ist nicht kalt, nur habe ich keinen schönen Blick aufs Meer. Aber das macht nichts, da ich ja hier auf meine Herrin warten darf. Ich kann nur sehr dankbar sein....

Ob die Freundin mit her kommt? Wie viele Stunden muss ich im Erdloch verbringen? Nur meine Herrin kann es entscheiden. Ich bin glücklich und total zufrieden.



"....Hmmm, hmmm, grummel…", ich öffne meine Augen und blicke zu Lady M als ich ein leises Kichern neben mir war nehme.

"James? Wo warst du mit deinen Gedanken? Guck dir deinen Schwanz an, er platzt gleich im KG!"

So endet mein Traum vom Tag am Meer.

Samstag, 13. April 2019

Meine "Liebe" zum KG

Ich hatte zusammen mit meiner Herrin zwei Wochen Urlaub. Ich bekam den KG von meiner Herrin abgenommen. 

"Ein KG ist nicht notwendig... und ich möchte jederzeit Zugriff zu deinem Schwanz haben!", so die Aussage von Lady M,

"...uff...ähm...ja natürlich", stammle ich. 

Was hat meine Lady vor?

Wir sind viel mit dem neuen VW California herum gereist. In einer Nacht haben wir sogar schon "wild gecampt". Gegen Abend hatten wir ein verlassenes Waldstück in der Nähe des Selenter Sees angesteuert. Dort gab es keine Toiletten oder ähnliches. Wir haben die Nacht bei nur 3 Grad (immerhin plus 3) im Auto verbracht. Es war eine tolle Erfahrung so eng und intim mit meiner Herrin Zeit zu verbringen. Zum Glück arbeitet die Standheizung perfekt.


Übernachtung alleine am See

Der Tag beginnt in der Natur

Zum Frühstück am nächsten Morgen sind wir wieder in die Zivilisation gefahren und haben uns bei einem Discounter versorgt. Speisen ist in der aktuellen Jahreszeit im Bus mit selbstgemachtem Heißgetränk am bequemsten. 

Die Zeit im Urlaub läuft immer sehr schnell. Schon ist das letzte Wochenende erreicht. Am Sonntag sucht meine Herrin wieder eine schöne Stelle an einem See in der Nähe von Gudow aus. Sie fährt mit ihrem Bus dort hin. Ich darf mit dabei sein und während der Fahrt neben ihr sitzen. Während der einstündigen Reise schaue ich oft rüber und bewundere meine sexy Herrin mit dem frechen Lächeln, während sie entspannt den T6 California steuert.

Heute darf ich die bestellen Ösen ausprobieren. Oder besser: Ich führe sie meine Herrin im Bus vor, indem ich die Ösen in den Fußboden einbaue.   


Zwei Ringe werden in die Schienen im Boden geschraubt

Der T6 Boden enthält Führungsschienen. In diese Schienen werden die Ösen pass genau mit der Hand eingeschraubt. Und genau das ist Problem. Man braucht kein Werkzeug zur Montage oder Demontage.

"Du kannst so jeder Zeit die Ösen selbst wieder raus drehen. So kann ich dich nicht richtig fixieren!", erklärt mir meine Herrin.

"Ja, verstehe.", antworte ich betroffen.

Ich teste und probiere Verschiedenes aus. Schließlich gelingt es mir mit einem weiteren Vorhängeschloss zwei Ösen zusammen gegen das manuelle Herausschrauben zu sichern.


Aber mit einem Vorhängeschloss werden beide Ösen sicher verbunden und können ohne Schlüssel nicht ausgebaut werden

Vier Ösen hatte ich bestellt. So können schnell zwei sichere Fixierungspunkte im Bus installiert werden. Klasse, ich freue mich, die Vorstellungen von Lady M in Bezug auf die Fixierung erfüllen zu können.

Wir erkunden mit einem Spaziergang noch die Gegend. Die Landschaft ist sehr naturbelassen und einsam. Zusammen mit dem See ist es ein romantisches Plätzchen. Diese Stelle ist etwas abseits der großen Campingplätze. Mit dem Camping Bus meiner Herrin ist dieser Platz hier genau richtig. Wir essen zusammen, da im Bus auch mit Gas gekocht werden kann.

Inzwischen ist es dunkel und regnet. Die Regentropfen laufen außen am Fenster runter und im Bus ist es, dank der Standheizung, schön warm. Gemütlich. Auf dem Tablett schauen wir noch eine Folge der Staffel, die wir gerade auf Amazon Prime Video verfolgen. Ich hatte alle Folgen runter geladen, so können wir sie ohne Verbindungsprobleme ansehen. Ich sitze mit meiner Herrin auf der bequemen Rückbank in ihrem Bus. Sie kuschelt sich an mich an und wir genießen diese Zeit. 

Leider ist Sonntag und morgen müssen wir wieder arbeiten. So packen wir zusammen und meine Herrin startet den Bus. Sie fährt uns zurück in die gemeinsame Wohnung in Hamburg. Ich hatte vorher gefragt, ob ich fahren soll. Lady M möchte mehr Erfahrung mit dem neuen Auto sammeln und sitzt deshalb selbst am Steuer.
Nach einer halben Stunde sind wir schon in Hamburg und fahren in die Tiefgarage mit unserem Stellplatz.

Wir tragen die Sachen, die nicht im Bus bleiben, nach oben. Da meine Herrin noch nicht schlafen möchte, schauen wir noch weitere Folgen der Serie auf Amazon. Aber nach einer Folge gehen wir dann doch schlafen.

Die ganze Zeit im Urlaub war ich ohne KG. Lady M hat schon angekündigt, dass ich montags wieder mit KG zur Arbeit gehen werde. Sie verlangt sogar den großen schweren KG und nicht den leichten KG. Diese Ankündigung macht mich ganz geil.

Wir liegen jetzt zusammen im Bett und ich kann mich dicht an Lady M kuscheln. Sie dreht mir ihren sexy Rücken zu. Ich schmiege mich in Löffelchen Stellung an sie an.

"Ziehe deine Hose aus und stecke dein Schwanz zwischen meine Pobacken.", sagt mir meine Herrin sanft.

Die Nähe und der Duft meiner Herrin erregen mich einfach. Mein Schwanz ist ohne KG und wird hart. Dies merkt meine Herrin und sie drückt sich an mich. Ja, richtig, sie stößt mich nicht weg. Sie möchte mehr, so signalisiert sie mir es ganz eindeutig. Ich greife mit einer Hand von vorne zwischen ihre Schenkel und spüre sofort ihre Feuchtigkeit. Lady M steuert nun elegant meinen harten Schwanz in ihre heiße Mitte.

"Ja, James, du darf mich ficken. Ein letztes Mal… morgen wirst du wieder von mir verschlossen!"

Meine Herrin weiß, dass ich nun noch erregter bin. Mein Schwanz ist hart und fett. So schiebt Lady M mir ihr  Becken entgegen und nimmt meinen Schwanz auf. Ohne Probleme, sie ist sehr feucht, ficke sie von hinten. Mein hartes Teil ist ganz tief in ihr. Lady M genießt die Stimulation und bewegt ihr Becken im Rhythmus.

"Ja, ja, weiter… ich will dich spüren.. ja…", stöhnt meine Herrin.

Meine Hand sucht ihre Brustwarze und streichelt sie sanft. Aber meine Herrin will mehr. Immer fetter wird meine Erektion, als ich wieder höre, dass ich ab Montag komplett verschlossen sein werde.

Diese Position erregt meiner Herrin sehr. Es dauert nicht lange als Lady M ihren Höhepunkt erreicht, weil ich auch ihre großen Brüste stimuliere. Sie achtet nur auf sich. Ich brauche nicht kommen, zum Dank werde einfach verschlossen und erhalte noch eine weitere große Aufmerksamkeiten wie ich in den nächsten Tagen spüren werde!

Lady M schwebt auf ihrem Orgasmus. Sie drückt sich fest an mich und schiebt so meinen Schwanz noch tiefer in sich. Langsam entspannen wir uns. Mein Freudenspender wird nur langsam kleiner.

"Er ist immer noch dick. Aber nun schlafen wir… Gute Nacht mein James!", flüstert mir Lady M ins Ohr.

Noch viele Minuten sind wird so vereinigt, Ich genieße es, meine Hände auf ihrem Busen halten zu dürfen. Es ist ein herrliches Gefühl. Ich bin befriedigt, obwohl ich nicht zum Orgasmus gekommen bin. Irgendwann sind wir beide ganz eng zusammen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wartet der graue Montag auf uns. Der gemeinsame Urlaub ist vorbei. Die Zeit läuft immer schneller wenn ich mit meiner Herrin zusammen bin. Ich kann zum Glück noch ohne KG duschen gehen. Meine Intim Rasur führe ich sehr sorgfältig aus. Wer weiß, wann ich hierzu wieder eine Gelegenheit habe? Schließlich ist es so weit. Meine Herrin ist auch im Bad und achtet jetzt auf den Einschluss in meinen Keuschheitskäfig. 

Dann geht es los zur Arbeit. Der Tag und Abend verläuft normal. Aber am nächsten Morgen, es ist ein Dienstag, fragt mich meine Herrin welche Schuhe ich heute anziehe.

"Meine Stiefel wollte ich heute tragen, geliebte Herrin.", antworte ich überrascht.

"Dann passt es nicht … hmmmm…aber um deinen Hals ist ja genug Platz!", sagt meine Herrin nach kurzer Überlegung geheimnisvoll.

Dann bekomme ich ein Hundehalsband aus Metall an mir fest geschlossen. Ein fettes Vorhängeschloss sichert die Kette.


Gut sichtbar, mit Kette um den Hals ins Büro zur Arbeit...

Ich bin platt. Lady M verschließt diese grobe Kette sicher um meinen Hals und lässt mich damit zur Arbeit gehen! Unter meinem Hemd kann man die Hals Kette sehen. Nicht auf den ersten Blick, aber sie ist erkennbar. Ich bin so stolz, dass meine Herrin mich so in der Öffentlichkeit sehen möchte. Leider oder zum Glück ist das dicke Schloss nicht zu sehen. Die Kette ist zu lang, sie liegt nicht eng um den Hals. Aber mit einem Kabelbinder statt dem Vorhängeschloss könnte Lady M es ändern, so sagt sie mir mit einem Lächeln. Also gehe ich nun mit Hundehalskette und Vorhängeschloss zur Arbeit. Ich kann mir das Halsband nicht selbst abnehmen. Sehr geil, wie schön meine Herrin für mich sorgt. 

Schließlich treffen wir uns nach der Arbeit wieder in der Wohnung. Ich bin als erster dort und als meine Herrin auch ankommt, sieht sie mit einem Lächeln meine sicher verschlossene Hundehalskette an mir. Den Schlüssel dafür hatte Lady M bei sich, also ganz sicher aus meiner Reichweite aufbewahrt. Ich war also definitiv doppelt verschlossen. Noch trage ich beides, den schweren KG und die Kette. 

Aber heute wollte mir meine Herrin den 6mm Haarschnitt verpassen. Aus diesem Grund wird die Kette von Lady M abgenommen. In der Badewanne geht es inzwischen ganz schnell. 6mm komplett auf meinem Kopf. Danach fühle ich mich besser. Irgendwie ordentlicher als mit "langen" Haaren. Zum Glück darf ich mich ohne KG waschen. Der Abend verläuft ruhig und als wir im Bett liegen meint meine Herrin:

"Ohne KG zappelst du immer so im Bett neben mir herum. Aber keine Angst morgen gibt es für die Arbeit wieder dein großen KG an, dann ist Ruhe...", lächelt meine Herrin und schläft ein.

Am nächsten Morgen wird der KG nach dem Duschen angelegt. Es macht mich es sehr glücklich, dass meine Herrin die Keuschhaltung konsequent umsetzt. Wir gehen zusammen zur Bahn und dann jeweils zur Arbeit. Am Abend möchte Lady M von mir eine "Fußmassage" erhalten. Wir sind im Wohnzimmer und ich knie vor dem Sofa auf dem meine Herrin entspannt liegt. Es geht schon ganz gut, aber ich möchte noch Erfahrung sammeln. Deshalb sagt mir meine Herrin, dass ich einen Termin für alle vier Wochen einstellen soll. So werde ich immer rechtzeitig erinnert. Es ist für mich ein schönes Gefühl, die Füße von Lady M pflegen und massieren zu dürfen. Das mache ich eigentlich viel zu wenig, stelle ich fest.

Zum Glück erinnert mich der KG ständig an meine Herrin. Das Tragegefühl ist normal. Der KG wirkt nicht fremd für mich. Wie selbstverständlich trage ich ihn permanent. Als ich meiner Herrin davon in der einer WhatsApp Nachricht erzähle, gibt es diese Antwort, die mir mein Herz warm werden lässt:


[11:33, 13.3.2019] James: Ich bemerke den KG fast nicht mehr, also stört nicht 📿🔐👍
[11:52, 13.3.2019] Lady M: ...und wenn er stören würde, dann müsstest Du dich daran gewöhnen ♥🔐💋

Danke, in devoter Liebe
James

Freitag, 12. April 2019

Morgen Stund hat...

Es ist Dienstag ca 5 Uhr morgens. Eigentlich schlafen wir um diese Zeit. Aber heute ist es anders. Über 10 Tage liegt mein letzter Orgasmus zurück. Ich bin froh auch die Nacht immer mit KG verschlossen neben Lady M verbringen zu können. Ich wache auf und merke, dass meine Herrin ebenfalls nicht mehr schläft. 

"Ich habe den Schlüssel in meiner Reichweite...."

Ich höre die Worte im Halbschlaf und bin plötzlich hell wach. 

"Ich gebe dir den Schlüssel, du gehst ins Badezimmer, machst dich frisch und kommst wieder her."

"Jawohl, geliebte Herrin!", antworte ich und springe auf.

Schnell lege ich den KG ab und reinige mich im Bad. Als ich ins Schlafzimmer zurück komme höre ich:

"Ausziehen! Zu meinen Füßen und küssen!", höre ich wie im Trance. 

Sofort gehe ich zu den Füßen meiner Herrin und fange zärtlich an die kleinen Zehen zu küssen. Ich sauge, lecke, säubere gründlich die Zwischenräume und liebkose die gesamte Sohle. Der besondere Duft von Lady M hat, wie ich jetzt weiß, die gewünschte Wirkung: 


Mein Schwanz steht steif und fett ab.

Meine Herrin richtet sich nicht auf. Sie setzt geschickt ihre sexy Füße ein und massiert mit beiden Füßen meinen Schwanz. Ich knie jetzt im Bett und spreize meine Beine. So hat meine Herrin bequemen Zugriff. Auch nutzt sie diese perfekte Gelegenheit, um mir mehrmals in die Eier zu treten!

Ich bedanke mich artig. Streicheln - treten - streicheln - treten...immer im Wechsel...ich werde nur durch die Füße von meiner Herrin behandelt. 

Ich bin sehr lange ohne Orgasmus und platze daher fast vor Geilheit. 

"Leck mich... James!"

Das Schlafzimmer ist nur schwach erhellt, da die Sonne noch nicht voll am Himmel steht. Trotzdem sehe ich wie meine Herrin ihre Beine vor mir spreizt ist. Der Anblick ist mega geil. Ich sehe die perfekten Kurven meiner Herrin mit ihren großen Brüsten. Sie ist dazu immer perfekt rasiert und glänzend schimmert Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ich bin total glücklich und geil, dass ich meine Herrin mit meiner Zunge verwöhnen kann. Also fange ich sofort an und versenke meinen Mund zwischen den Schenkeln von Lady M. Der Geschmack überwältigt mich. 

Hmmmmm! 

Wie herrlich sie schmeckt. Ich kann nicht genug von diesem Aroma bekommen. Mein Schwanz steht hart ab. Hoffentlich ist nicht gleich alles wieder vorbei und ich muss mit KG zur Arbeit gehen. Also gebe ich mir viel Mühe.


"Jaaaa... hmm.... sehr gut.. mein James.... erst wollte ich dich nur auf mir kommen lassen.... aber jetzt will ich dich in mir spüren.... los...!"

Voller Vorfreude höre ich die Worte von Lady M. Ich richte mich auf und sehe nochmal die sexy Schenkel, die einladend gespreizt sind. Ihre heiße Mitte will jetzt von mir gefickt werden. Ich kann mein Glücksgefühl kaum beschreiben. Langsam dringt mein Schwanz in die warme feuchte Höhle von Lady M ein. Sachte werde ich mit meinen Bewegungen immer schneller. Die erste Male des Raus und Rein Gleiten sind unbeschreiblich geil. Irre! Wie schön das ist, der Himmel auf Erden!

Langsam stoße ich mit voller Kraft zu. Meine Herrin stimuliert auch meine Brustwarzen, damit mein Schwanz noch fetter wird. Es funktioniert und ich streichele ebenfalls die empfindlichen Warzen meiner Herrin. 

"Ja... komm... gleich... du spitzt alles rein... komm.. mein James.. und zum Dank wirst du mich auch wieder sauber lecken...!"

Ich ficke wie wild in die heiße Grotte von Lady M. Ihre Brüste wackeln im Takt. Es ist einfach unbeschreiblich geil.

"Ja... oh.. ja... hm.... fester... James... gleich wirst DU alles ablecken.... deinen Saft....!"

Ich stoße weiter.

"Darf ich kommen?", frage ich voller Erregung. 

"Ja... mein James... darfst du... und logischerweise gehst du gleich verschlossen mit dem großen KG zur Arbeit...!!!", lächelt meine Herrin.

"Ich... ich komme.....ja !!", die letzten Worte waren zu viel! Ich kann meinen Samen nicht mehr halten. Das Sperma von über 10 Tagen wird von mir mit vollem Druck zwischen die geilen Schenkel meiner Herrin gepumpt. Es will nicht aufhören!

"Ja... oh.... vielen Dank geliebte Herrin!", bedanke ich mich. Ich brauche diese Behandlung. 

Lady M ist leider nicht gekommen. Aber trotzdem ist alles im Sinne meiner Herrin abgelaufen. Sie wollte mich abmelken, mich absichtlich in den Höhepunkt treiben. Sie weiß genau wie ich "ticke".

"Los... nun ablecken!", sagt meine Herrin ganz in Ruhe und macht ihre Ankündigung war. 

Ich muss kurz zögern, aber ich mache mich dann an die Arbeit. Doch... ich kann diese Aktion genießen, weil die Mischung der Säfte von mir und Lady M herrlich schmeckt. 

Wir kuscheln noch etwas, aber müssen nun doch den Tag beginnen. Ich gehe zuerst duschen. Dann folgt Lady M mir ins Bad. Als ich im Bad fertig bin, kommt meine Herrin zu mir und lächelt mich an:

"Du darfst wieder den großen KG für mich tragen...", die Augen von Lady M funkeln.

Sie hält mir das Metallgestell hin und verlässt das Bad.


Nicht frei, sondern mit KG verschlossen geht es zur Arbeit!

Bang! Bang! Bang!

So fahre ich verschlossen zur Arbeit und sitze abends keusch am PC, um diesen Beitrag zu schreiben.

Perfekt! Wie meine Herrin Lady M.

Love.💓

Dein James

Montag, 1. April 2019

Gastbeitrag Teil 3

Wir tranken ein wenig, ruhten uns aus und sprachen über alles was soeben geschehen war. Lady A war wirklich sehr aufmerksam. Sie achtete sehr auf meine Sicherheit. Einige Situationen fragte sie konkret nach um herauszubekommen, wie sie auf mich wirkten und wie ich ihre Behandlung empfand. So vergingen sicherlich mehr als 30 Minuten. Ganz nebenbei lenkte sie das Gespräch auf Elektrostimulation und ob ich schon einmal eine Vollmaske auf gehabt hätte. Beides musste ich verneinen. Ich konnte ihr aber versichern das mit meinem Herzen alles in Ordnung war. Schließlich räumten wir die Sachen weg.

Sie verschwand und kam mit faltbaren Liege zurück. Natürlich ging ich Ihr zur Hand um das Teil aufzubauen.

“Hopp rauf mit dir. Ich möchte noch einiges ausprobieren.”

Von Beginn an sollte ich mich auf den Rücken legen. Damit war klar das mein Hintern verschont blieb. So genau wollte ich es gar nicht wissen was sie mit mir vorhat. Ich war mir sicher, dass ich bei ihr in guten Händen war. Mit einer stattlichen Anzahl von breiten Lederriemen begannen sie mich auf der Liege zu fixieren. Arme und Schultern, die Brust, ein breiter Riemen etwas oberhalb der Beckenknochen, die Beine erhielten eine Spreizstange und durch jeden einzelnen Zeh fädelte sie eine Kordel. Ich fühlte mich von Kopf bis zu den Zehen absolut fixiert. Ich bekam den Kopf ein klein wenig angehoben und es wurde ein Handtuch untergeschoben. Ein zweites Handtuch wurde mir um den Kopf gelegt. Zwischendurch reichte sie mir immer wieder etwas zu trinken.

“Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf der Toilette?”, dachte ich so bei mir.

“Hast du schon mal was von Atemreduktion gehört?”

Ich bejahte die Frage. Allerdings bin ich damit noch nicht in Berührung gekommen.

“Na, dann wirst du heute eine neue Erfahrung machen!”
Mit einem nassen Handtuch und einer Karaffe voll Wasser trat sie neben mich. Das nasse Handtuch landete in meinem Gesicht. Jeder weiß , dass das Atmen nun ausnahmslos schwerer fällt. Nachdem ich mich mit ein paar kräftigen Atemzügen an die Situation gewöhnt hatte, verspürte ich ein Schwall kaltes Wasser, welches sie mir über das Handtuch schüttete. Zu der Luft, die ich nun einatmen wollte, kam eine unbekannte Menge Wasser dazu. Ich konnte es nicht glauben, was sie da mit mir anstellt!

Für mich stand nun ultimativ fest, dass ich ihr ausgeliefert war. Obwohl sie mir immer wieder Sicherheit vermittelte, konnte ich in diesem Augenblick nicht so viel damit anfangen und ich glaube darin lag der Kick. Nach und nach lehrte sie die komplette Karaffe über meinen Kopf aus. Ich weiß nicht mehr wie lange ich in dieser Situation war. Letztendlich befreite sie mich aus dieser Lage.

Mit einem fiesen Unterton fragte sie mich, ob ich noch etwas zu trinken möchte.

Meinen Kopf konnte ich noch leicht heben. Dies war auch notwendig, denn nun musste ich zum ersten mal Bekanntschaft mit einer Vollmaske machen. Es handelte sich dabei um eine schwere Ledermaske, die sie mir überzog. Im Anschluss machte sie sich an der Verschnürung auf der Rückseite zu schaffen. Ähnlich wie bei einem Korsett zog sie die Schnüre straff und straffer. Die Maske legte sich stramm über mein Gesicht. Als sie mit ihrer Schnürung zufrieden war, wurde das Ganze noch mit einem langen Reißverschluss gesichert. Ich hatte nun, nur noch die Möglichkeit durch ein Lochgitter zuschauen, wobei ich aber vermutete das auch dieses noch gedeckt werden kann.
Es war mir nicht möglich mich vernünftig zu artikulieren. Allerdings bekam ich den Mund, ähnlich wie ein Kussmund ein klein wenig auf. Es bereitete ihr sichtlich Freude mir mitzuteilen, dass ich nun vollständig in ihrer Hand bin. Ich hätte keine Möglichkeit mehr mich irgendwie zu wehren, zu verweigern, oder sonst irgendwelche Aktionen zu starten.

Nachdem sie so eindringlich mir meine Situation klar gemacht hat, wurden die Klappen über meinen Augen verschlossen und alles versank in Dunkelheit. Welche Gemeinheit würde sie sich jetzt wieder einfallen lassen?
Ich spürte einen harten runden Gegenstand, der sich den Weg in meinen Mund suchte. Schnell wurde mir klar, dass es ein Trichter war. 

“Ich werde dich jetzt mit einer Flüssigkeit versorgen und du hast keine Möglichkeit dich dagegen zu wehren, egal um welche Flüssigkeit es sich handelt.”

Nach den ersten Tropfen war mir klar, dass es sich um normales Wasser handelte, aber vorher hat sie ordentlich meinen Kopf gefickt. Für den Anfang war es bestimmt ein drittel Liter. 

Ich schüttelte den Kopf so gut ich konnte und sagte so etwas wie “ich kann nicht mehr.”

Mit verschiedenen Gegenständen streichelte sie mir über meinem Körper. In dieser Situation fühlt es sich sehr wohlig an. Als nächstes vernahm ich ein Brummen was nur von einem Vibrator herrühren konnte. Auch diesen setzte sie geschickt ein. Ich trug ja meinen KG noch, was zur Folge hatte, dass sich die Vibrationen auf meinem gesamten Genitalbereich übertrugen. Der Lederriemen oberhalb meiner Beckenknochen drückte verstärkt auf meine Blase, auch hier konnte sie es sich nicht verkneifen den Vibrator (ähnlich wie ein kleiner MagicWand) einzusetzen. Danach bekam ich wieder etwas zu trinken. Dabei hatte ich gar keinen Durst, aber dagegen wehren konnte ich mich ja nicht.
Derweil wurde der Druck auf meine Blase immer stärker.

“IFF MUFF MAL”, mehr lies die Maske an Artikulation nicht zu.

“Ein bisschen Zeit hast du noch…!”, sagte Lady A.

Nach den angenehmen Berührungen des Vibrators erlebte ich einen unvermitteltes Stechen. Meine Vermutung zielte auf ein dreifaches Nadelrad, welches ich mitgebracht habe. Allerdings fuhr sie nicht damit über meinen Körper, sondern setzte es immer nur punktuell ein. Aus früheren Anwendungen wusste ich, dass die Nadeln sauspitz sind und wirklich weh tun können. Obwohl dieser Schmerz ein klein wenig anders war. Immer wieder drückte sie an unterschiedlichen Körperstellen das vermeintliche Nadelrad in meine Haut und die Abfolge wurde immer schneller. Mir kam Zweifel ob es sich dabei wirklich um das Nadelrad handelte, aber mir fiel nichts anderes ein, was diesen Schmerz verursachen konnte. Außerdem war ich so sehr mit mir und meiner Blase beschäftigt, dass ich mir darum gerade keine Gedanken machen konnte. Ich zerrte wie verrückt an meiner Fesselung, bei jeder Berührung von Ihr, zuckte mein Körper zusammen und der Riemen über meiner Blase tat sein übriges. Als sie endlich mit dem Gerät, von denen ich nicht wusste was es war, von mir abließ, beeilte ich ihr mitzuteilen, dass ich doch jetzt auf die Toilette müsste.

“Du hast noch ein wenig Zeit. Ich stelle dir einen Wecker, wenn der sich meldet darfst, du dich erleichtern.”
Für mich war das nun echte Folter. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Jeder kennt es ja, wenn man mal mit einer vollen Blase auf der Suche nach einer Toilette ist. Hier in dieser Situation, mit dem Lederriemen, der der Blase keine Möglichkeit gibt sich auszudehnen, sind das Schmerzen, die ich so, vorher nicht kannte. Eine Weile lag ich so da, ohne dass etwas passierte.

Allerdings wand ich mich unter dem Schmerz meiner vollen Blase. Ich überlegte mir wie lange sie mich so noch zappeln lassen will. Sie muss doch sehen, dass das eine echte Qual für mich war. Länger als 10 Minuten würde ich es nicht mehr aushalten können. Nur hatte ich absolut kein Zeitgefühl mehr. Nach einer Weile fing sie an mich sehr, sehr langsam aus meiner Fesselung zu befreien. Dabei baute sie immer wieder kleine Pause ein. Zuerst wurden die Kordeln zwischen meinen Zehen entfernt, darauf die Spreizstange und nach einer Pause folgte die Vollmaske. Alleine diese Maske zu öffnen und auszuziehen dauerte für mich gefühlt eine kleine Ewigkeit. Nun endlich konnte ich sie anbetteln mich auf die Toilette zu lassen.

“Ich habe den Wecker auf zehn Minuten gestellt und er hat noch nicht geklingelt. So viel Zeit wirst du hier noch bei mir verbringen.”

Der gemeine Unterton in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Als nächstes wurden Arm und Brust Riemen entfernt. Nun war ich nur noch mit dem Riemen über meiner Blase mit der Liege verbunden. Jede Bewegung verstärkte den Druck auf meine Blase. So konnte ich nur da liegen und jammern! Endlich klingelte der Wecker. Sie band mich los und befahl mir in die Dusche zu gehen, mit dem Gesicht zur Wand.

“Nein”, dachte ich, “ich wollte doch auf die Toilette.”
Sie trat hinter mich und bearbeitete meine Blase und meinen Genitalbereich mit ihrem Vibrator.

“So nun kannst du dich erleichtern.”

Diese Situation war für mich die peinlichste und beschämende, die ich je erlebt habe, aber mir war alles egal, endlich bekam ich den Druck aus meiner Blase. Durch den KG mit Plug, den ich trug, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis der letzte Tropfen sich von mir verabschiedete. Dieses war der Höhepunkt meiner Gefühlswelt, die ich in dieser Nacht erleben durfte!
Ich dusche mich gründlich ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie hatte schon begonnen ein wenig aufzuräumen. Danach setzten wir uns aufs Sofa, ich legte mich daneben, mein Kopf auf ihren Schoß. Zärtlich streichelte sie mir diesen. Ich erzählte, ihr wie besonders der heutige Abend für mich war. Neugierig wie ich bin, wollte ich wissen, was dieser besondere Schmerz war, der sich nach einem Nadelrad angefühlt hat.

“Das war eine elektrische Fliegenklatsche”, damit spürte ich den Schmerz noch einmal.

“Wir haben so eine auch schon angeschaut, aber uns nie getraut sie aus zu probieren.”, antwortete ich.


Wir redeten bestimmt noch eine Stunde und gingen dann zu Bett, wobei mein Nachtlager das Sofa war. Am nächsten Morgen teilte mir Lady A freudestrahlend mit, dass sie schon Kontakt mit meiner Eheherrin hatte. Völlig überrascht hörte ich, dass meine Herrin schon einen neuen Termin für mich buchen wollte. Gut gelaunt begannen wir das Frühstück vorzubereiten und genossen es anschließend. Wir waren beide noch beseelt von der vergangenen Nacht. Nach dem Frühstück wurden mir meine persönlichen Gegenstände wieder ausgehändigt. Nun konnte mit meiner Herrin wieder Kontakt aufnehmen. Aus familiären Gründen führte mich mein Weg nicht direkt nach Hause. meine Herrin und ich verabredeten uns an einen anderen Ort. Sie teilte mir mit, wie sehr sie sich für mich freut und sie meine Ankunft sehnsüchtig erwartet.

Nach dem ausgedehnten Frühstück verabschiedete ich mich von Lady A und trat den Heimweg an. Zwei Stunden Autofahrt später konnte ich meine Herrin wieder in die Arme schließen. Voller Neugier sollte ich von der vergangenen Nacht berichten, was allerdings nicht möglich war, da wir einen gemeinsamen Termin wahrnehmen mussten. So vergingen noch einmal zwei Stunden bis wir gemeinsam zu Hause eintrafen und ich ihr von meinem Erlebten berichten konnte.

Die Freude meiner Eheherrin, dass ich eine so schöne Nacht hatte, machte mich stolz.

Ich liebe dich.
Ende Teil 3


Ich bin nicht geübt solche Berichte zu schreiben, deshalb seht es mir nach, dass dieses alles ein wenig holprig und hölzernen klingt aber alles erlebte war so wie ich es berichtet habe. Unter Umständen fehlt die eine oder andere Kleinigkeit auch Lady A riet mir so einen Bericht zu verfassen, um sich später besser daran zu erinnern.

Blitz