„33 Tage? Wie süß, dass du glaubst, das sei viel. Du bist höchstens warmgelaufen, kleiner Lustsklave.“Ich versuche vorsichtig zu widersprechen. Sie schneidet mir das Wort ab, ihre Stimme honigsüß und doch giftig:
„Du denkst, etwas funktioniert nicht mehr? Dann zeig mir, wie brav du bist: Schließ dich auf, putz dich gründlich – und dann kniest du hier vor mir, bis ich entscheide, dass du wieder einen Zweck erfüllst.“Zurück im Wohnzimmer knie ich nieder. Sie streckt den Fuß zu mir, als würde sie mir eine Gnade erweisen – aber ihr Blick ist der einer Herrin, die weiß, dass ich nicht für meine Lust hier bin, sondern für ihre Unterhaltung. Socken aus, Haut küssen, Duft einatmen – alles streng unter Beobachtung.Als meine Hand zu meinem Glied wandert, schneidet ihre Stimme wie ein Messer:
„Hast du vergessen, dass das nicht dir gehört? Hände weg – oder ich finde eine härtere Erinnerung.“„Darf ich vielleicht… etwas höher?“ wage ich. Ihr Lachen ist leise, voller Verachtung:
„Wie gierig du bist. So erbärmlich… Die Leggings riecht köstlich – und du darfst den Geruch aufsaugen, wie der kleine Hund, der du bist. Mehr bekommst du nicht.“Ich gehorche und vergrabe mein Gesicht, während sie zufrieden zusieht.„Hol die Küchentücher“, befiehlt sie beiläufig. Ich eile.
„Langsamer, James. Du stolperst schon fast wie ein läufiger Köter. Genieße meinen Rhythmus, nicht deinen.“Sie richtet sich auf, thront über mir. Ihre Finger greifen meine Brustwarzen, während ihre Stimme jedes Wort tröpfchenweise fallen lässt:
„Du wichst nur, weil ich gönnerhaft erlaube, dass du dich beschämt vor mir leerst. Vergiss nicht, zu fragen – wie ein artiger kleiner Bittsteller.“Kurz bevor der Höhepunkt mich trifft, kracht ihre Hand auf meine Wange.
„Schau mich an. Ich will den Blick in deinen Augen sehen, wenn ich dich nehme, ohne dir wirklich etwas zu geben.“
James erhält Ohrfeigen. Dann passiert es.
Der zweite Schlag fällt mitten in meinem Ausstoß – ihre Miene zufrieden, fast gelangweilt, als hätte sie gerade ein tägliches Ritual abgehakt.„Räume auf. Danach darfst du dich nebensetzen. Kuscheln ist kein Recht – es ist mein Almosen.“Später, im Bett, ihr Nebensatz – jeder Silbe ein weiterer Pflock in meiner Unterwerfung:
„Morgen wieder Typ L. Weil ich es will. Nicht, weil du irgendetwas verdienst.“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Bitte einen Kommentar