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Sonntag, 30. November 2025

Ein ungewöhnlicher Morgen ohne Keuschheitsgürtel

Heute Morgen am Sonntag liegt James, mein devoter Ehemann, neben mir im Bett – ohne seinen gewohnten Keuschheitsgürtel. Es ist fast ungewohnt, ihn so zu sehen. Der Gürtel gehört für uns beide zu unserem gemeinsamen Ritual und gibt mir das Gefühl, seine Kontrolle in liebevoller Weise zu tragen. Ohne ihn wirkt James offener, verletzlicher, fast wie ein neuer Mensch, auch wenn es nur für kurze Zeit ist.Der Moment ist erfüllt von Stille und stiller Verbundenheit. Wir beide spüren die besondere Atmosphäre, die sich zwischen uns ausbreitet, wenn diese Grenze einmal nicht da ist. 

Doch die Zeit der Ruhe ist kurz, denn James steht bald auf, um um die Alster zu joggen. Dieses Laufen  ist für ihn wichtig – es gibt ihm innerlich Kraft und hilft ihm, seine Gedanken zu ordnen.


Ich beobachte ihn, wie er sich vorbereitet. 


Lady M: Ich beobachte ihn, wie er sich vorbereitet.
Lady M: Ich beobachte ihn, wie er sich vorbereitet. 

Die Kombination aus seiner Hingabe, der Kontrolle durch mich und den kleinen Freiräumen wie diesem sorgt dafür, dass unser Zusammenleben lebendig und tief verbunden bleibt. 

Auch wenn er heute ohne Gürtel läuft, weiß ich, dass diese Verbindung da ist – sichtbar und unsichtbar zugleich.

Lady M 


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