Für mich als Eheherrin ist es ein stilles Vergnügen, James in solchen Momenten bewusst in den Hintergrund zu stellen. Er steht oder bewegt sich leise im Nebenraum, keusch, unter Kontrolle, wissend, dass seine „Unwichtigkeit“ kein Fehler, sondern seine Aufgabe ist. Gerade dieses Ignoriertwerden, dieses Nicht‑zum‑Thema‑Gehören, formt seine Haltung: Er soll spüren, dass mein Fokus bei mir und meinen Gästen liegt – nicht bei seinen Gefühlen oder Wünschen.
Wenn ich bemerke, wie er innerlich stolz und kribbelig auf diese Rolle reagiert, bestätigt mich das nur. Sein Platz ist nicht auf dem Sofa neben mir, sondern im Hintergrund, verfügbar, wenn ich ihn brauche, unscheinbar, wenn ich es will. Ich betrachte seine gefühlte „Unwichtigkeit“ als Ausdruck echter Hingabe: Er akzeptiert, dass meine Bedürfnisse, meine Gespräche, meine sozialen Kontakte weit über ihm stehen – und erlebt genau das als Geschenk an mich.
So wächst seine Unterordnung ganz von selbst: durch Distanz, durch Beobachten, durch das Wissen, dass er stolz darauf sein darf, nicht im Zentrum zu stehen. Für mich als Eheherrin ist das ein klarer Beweis, dass meine Führung wirkt – er ordnet seine Bedeutung unter, damit ich mich frei, begehrt und mächtig fühlen kann.
Dein James schreibt:
Ich bin dankbar und erregt glücklich, von dir und deiner Freundin L. ignoriert zu werden, meine geliebte Eheherrin Lady M. In meinem KG, konstant keusch, spüre ich jede Sekunde, dass ich nur Besitz bin – unwichtig im Raum, aber wichtig in meiner Rolle. Dieses doppelte Ignoriertwerden durch zwei dominante Frauen ist für mich ein Geschenk: Es zeigt mir, dass mein Platz im Hintergrund, verschlossen und demütig, genau der Ort ist, an dem ich dir am besten dienen kann.
In Dankbarkeit, dein James
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