Nur nackt

Ich komme von der Arbeit nach Hause. Meine Herrin Ines erzählt mir, dass sie viel Zeit ohne mich verbringen will. Ich esse allein. Ich helfe dabei das sexy Outfit für die Herrin auszusuchen. Da sie heute ein Korsett tragen möchte, helfe ich öfter beim An- und Ablegen. Schließlich ist meine Herrin zufrieden.

"Ziehe dich aus und warte vor deinem Käfig!" befiehlt meine Herrin Ines.

Ich befolge ihren Befehl und warte doch längere Zeit im Schlafzimmer. Nackt, nur mit Halsring.

Dann kommt meine Herrin Ines ins Zimmer.

"In den großen Käfig, mit Decke und Kissen. Ich weiß nicht, wann ich dich rauslasse. ", sagt meine Herrin gemein.

Ich gehe in den Käfig. Meine Herrin Ines schlägt die Tür mit dem Stiefel zu und hält den Stiefel durch die Gitterstäbe hinein.

Ich küsse. Aber nur kurz. Meine Herrin Ines zieht den Stiefel wieder raus.

"Gute Nacht! Bitch!", sagt sie und geht.

Ich kann die Uhr sehen. Ich habe zum Glück Decke und Kissen und werde diese Nacht sehr gut schlafen können.

Meine Herrin Ines wird viel Spaß haben. Ich bin sicher im Käfig eingeschlossen. Ich komme automatisch morgen früh wieder raus, wenn das Zeitschloss aufgeht.

Komisch. Es ist leicht für die Herrin Ines. Sie hat den Kopf frei, muss sich nicht um mich kümmern.

So soll es sein.

Aber sie macht sich immer Gedanken. Der kleine Käfig wäre nicht gut gewesen, ich hätte schlecht geschlafen und ich wäre übermüdet zur Arbeit gefahren. Das ist auch für die Herrin Ines ungünstig.

So gab es nur den Befehl "nackt in den großen Käfig". Mehr nicht. Mehr habe ich nicht bekommen und gebraucht.

Weil was ich brauche, dass weiß nur meine Herrin Ines.