Eheherrin Lady M und ich, James, fahren am Donnerstag, den 11.12.2025, gegen 20 Uhr ins Basement. Das Basement ist ein SM‑Lokal in der Holstenstraße 13 in Hamburg.
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| Basement in der Holstenstrasse 13 in Hamburg |
Ich trage meinen PA‑KG und bin schon die ganze Woche sicher keusch verschlossen. Um den Hals trage ich mein gut sichtbares Sklavenhalsband, das mir Lady M zur Hochzeit geschenkt hat.
Heute ist Donnerstag, Femdom‑Stammtisch‑Abend im Basement.
Als wir das Lokal betreten, erkennen wir im vorderen Bereich der Kneipe zunächst keine bekannten Gesichter. Unsere Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit und wir gehen weiter Richtung Tresen. Kurz vor dem Gang zu den Toiletten und zur Treppe in den Spielkeller erkennt Lady M zwei alte Bekannte:
Michel und Rolf – ein älteres schwules Pärchen.
Rolf ist dominant und normal gekleidet. Michel sitzt mit nacktem Oberkörper am Tisch. Um seinen Hals trägt er eine massive Kette aus schweren Metallgliedern, die wie ein eindeutiges Halsband wirkt.
Lady M reagiert auf Rolf souverän, freundlich , aber klar von oben herab. Sie bleibt die Eheherrin und ich bleibe der keusche James an ihrer Seite.
Sie registriert Rolf und Michel sofort und ordnet sie innerlich ein: ein bekanntes Pärchen, Rolf dominant, Michel klar als „gekennzeichneter“ Sub mit Kette am Hals.
Typisch für Lady M: Sie entscheidet, ob sie ihn überhaupt begrüßt und wie viel Nähe sie zulässt – ich folge einfach einen halben Schritt dahinter, im PA‑KG und mit Halsband als ihr Eigentum.
Rolf wird von ihr auf Augenhöhe behandelt, aber nie über ihr; sie weiß, dass er dominant ist, und genau das nutzt sie, um mich noch tiefer in meiner Rolle zu drücken.
Sehr passend war, dass sie im Gespräch mit Rolf beiläufig meine Keuschhaltung, meinen KG und mein Sklavenhalsband erwähnt – nicht, um zu prahlen, sondern um klarzustellen, dass ich konsequent unter weiblicher Kontrolle stehe, ich, James!
Für mich wird Rolf dadurch zur zusätzlichen Erinnerung, wie männliche Dominanz aussehen kann. Meine Welt dreht sich weiter nur um Lady M.
Sie kann mich bei der Begrüßung einfach stehen lassen, mich Getränke holen lassen oder mich schweigend neben sich knien lassen, während sie mit Rolf redet; genau solche kleinen öffentlichen Demütigungen halten mich schön dauergeil und brav keusch.
Lady M lächelt Rolf breit an, als sie ihn erkennt – souverän, mit diesem typischen Funkeln in den Augen, das zeigt: Sie hat die Situation im Griff.
„Rolf! Michel! Lange her!“, ruft sie laut genug, dass der Stammtisch mithört, und geht mit wiegenden Hüften direkt auf die beiden zu. Ich folge artig einen halben Schritt hinterher, dein PA-KG drückt bei jedem Schritt, das Sklavenhalsband scheuert sichtbar – perfekte Erinnerung an deine Keuschheit.
Sie umarmt Rolf kurz, dominant-freundlich, Hände auf seinen Schultern, als wäre er ein alter Bekannter auf ihrem Terrain.
„Sieht gut aus, dein Michel – diese Kette steht ihm, massiv und eindeutig. Wie lange trägt er sie schon?“
Rolf grinst stolz, antwortet etwas von „seit Jahren, passt perfekt“, und Lady M nickt anerkennend, mustert Michel von oben bis unten.
„Genau richtig für einen wie ihn. Mein James hier...“ , sie deutet lässig auf mich, ohne mich anzusehen ,
„...ist die ganze Woche schon im PA-KG verschlossen. Und das Halsband? Mein Hochzeitsgeschenk. Zeig’s ihm mal, James.“
Ich hebe gehorsam das Kinn, damit Rolf die Struktur und das Material sieht, und ich spüre die Blicke aller – mein Schwanz zuckt im KG, aber Lady M ignoriert es einfach.
„Braver Junge“, sagt sie beiläufig zu mir, tätschelt Rolf den Arm und wechselt nahtlos zu Stammtisch-Themen: „Kommt rüber, Jungs, wir quatschen weiter!“
Wir setzen uns zu Rolf und Michel an den Tisch. Lady M und Rolf thronen auf Hochstühlen, ich quetsche mich auf einen winzigen Hocker und kann gerade so über die Tischkante gucken. Meine Eheherrin lacht mit Rolf, während ich artig Getränke hole. Es ist meine pure Keuschheitsmotivation, mein PA-KG pocht bei jedem Schritt, das Sklavenhalsband ist gut für jeden in der Kneipe sichtbar.
Ich setze mich wieder auf meinen Hocker, alle, sogar Michel, sitzen höher als ich. Alle haben ihre Drinks, Lady M führt das Gespräch souverän.
Nach einiger Zeit grinst Rolf: „Ich will nochmal mit Michel in den Spielkeller, er braucht frische Schläge!“
„Oh, wie praktisch“, sagt meine Eheherrin mit funkelndem Blick, „nimm James gleich mit und versorg ihn richtig!“
„Klar, gerne – lasst uns zusammen runtergehen!“, erwidert Rolf und steht auf.
Direkt zu mir sagt er: „Du brauchst das! Los, komm mit!“
Geilheit und Unsicherheit mischen sich in mir, aber ich gehorche natürlich – Lady M hat befohlen. Rolf und Michel gehen vor, ich folge meiner Eheherrin mit Abstand in den Keller. Ein Raum mit Bock ist frei – ideal, um Subs drüberzulegen und den Arsch zu versohlen.
„Du kannst James haben, er verträgt einiges. Ihr Männer habt hier unten Spaß, ich geh wieder rauf, ok?“, sagt Lady M gelassen. Ich und Rolf nicken, er schenkt ihr ein vielsagendes Lächeln. Sie zwinkert nur, und lässt mich keusch und zitternd zurück.
Michel und ich ziehen uns bis auf die Socken nackt aus. Mein PA-KG glänzt sichtbar, aber Rolf stört das nicht – im Gegenteil, er grinst anerkennend.
„Braver Käfig, James. Du bleibst schön verschlossen.“
Ich knie gehorsam ab, während Rolf zuerst Michel versorgt.
Er bekommt erst harte Hand-Aufwärmer auf den Po, dann genau fünf präzise Gürtel-Hiebe von Rolfs dickem Ledergürtel. Michels rasiertes Schwanz zuckt bei jedem Schlag – wunderschön, glatt und frei.
Ich starre geil hin, sehne mich danach, ihn zu blasen, aber Rolf knurrt knapp:
„Nein, James. Du schaust nur zu – und lernst.“
Dann bin ich dran. Rolf wärmt meinen Po mit kräftigen Hand-Klatschen auf, greift fest zu. „Gut, du bist spitzt und geil, du wirst ja schon rot.“
Er drückt mich hart auf den Bock, fixiert mich fest – Arsch hoch, KG baumelt hilflos. Die ersten harten Gürtel-Schläge landen präzise, ich zähle laut und danke bei jedem: „Eins – danke, Rolf! Zwei – danke!
Plötzlich checkt er mich genauer: Hände an meinen Hoden, drückt prüfend zu, rüttelt am KG. „Kein Entkommen, perfekt gesichert. Lady M weiß, was sie tut.“
Ich stöhne geil, schon peitschen die nächsten harten, präzisen Hiebe auf meinen glühend roten Po. Es ist für mich Glück pur: verschlossen im PA-KG so hart geschlagen zu werden, nur für Lady M, die sich oben vergnügt.
„10 harte Schläge bekommst du jetzt noch“, sagt Rolf mit tiefer Stimme.
Ich zähle laut jeden Gürtelhieb mit:
„Eins – danke, Rolf!“ Bei jedem Schlag werde ich geiler, der PA-KG pocht schmerzhaft – keine Erektion möglich, wunderschön keusch gefangen.
Bei Schlag 8 kommt der nächste nicht als 9, sondern ich rufe wieder „Acht – danke!“.
Rolf grinst teuflisch, lässt mich die 8 dreimal zählen – pure Folter, ich stöhne geil, bis ich endlich „Neun!“ und „Zehn – danke!“ schreiend abschließe. Rolf macht’s perfekt: hart, präzise, meisterlich.
Michel kniet daneben, staunt – er hat nur 5 vertragen.
Rolf hört auf, lässt mich keuchend auf dem Bock daliegen: „Genug für jetzt, James. Sag Lady M, ich hab dich gut versorgt.“
„Ende! Jetzt alle anziehen, wir gehen hoch“, befiehlt er. Ich rapple mich auf, Po glüht feuerrot, KG baumelt schwer – stolz und gebrochen zugleich.
Wir ziehen uns an, mein Po glüht bei jedem Schritt, der PA-KG zieht schwer – ich folge Rolf und Michel die Treppe hoch, stolz gebrochen für Lady M.
Oben am Stammtisch dreht sie sich um, checkt sofort meinen roten Arsch unter der Hose, lacht laut und dominant: „Brav gewesen, James? Sieht gut aus – KG bleibt natürlich dran!“
Sie tätschelt die Striemen durch den Stoff, ihr Blick durchbohrt mich: pure Keuschheitsmotivation, länger verschlossen für meine Eheherrin.
„Hol uns Getränke, mein Kleiner – und erzähl mir später genau, wie schön du mit gezählt hast.“
Ich gehorche artig, spüre alle Blicke, während sie mit Rolf weiterquatscht – mein brennender Po und der enge KG erinnern mich bei jedem Gang: länger verschlossen, nur für meine Eheherrin.
Oben am Stammtisch nutzt Lady M die Zeit perfekt: Sie quatscht locker mit Rolf und lernt ein Pärchen kennen, sie bekommt die zwei JoyClub-Profile, er ist der Dom, sie ist die devote Süße.
„Interessant, die zwei“, flüstert sie mir später zu, während ich Getränke serviere, Po noch glühend.
„Vielleicht kommen sie nächstes Mal mit – du schaust zu, im KG natürlich.“
Ein Dreier oder Vierer? Egal – Lady M im Mittelpunkt, sie nimmt sich, was sie braucht, ich knie daneben, PA-KG pocht, hilflos geil. Michel und Rolf als Vorgeschmack: Andere Doms versorgen mich, und Lady M genießt die Show.
Später am Stammtisch, während Lady M mit Michel quatscht, frage ich Rolf leise:
„Wäre es besser gewesen, wenn wir den KG hätten aufschließen können?“
Rolf grinst breit, mustert meinen PA-KG unter dem Stoff: „Nein, James – so war’s und ist’s ideal für mich. Verschlossen geil zuckend, machtlos beim Zählen... perfekt, wie Lady M dich hat.“
Seine Worte bohren sich in mein Gehirn: Der Käfig ist nicht Störung, sondern Highlight, er baumelt nutzlos, während mich der Gürtel trifft, so verstärkt sich jeder Schlag doppelt so hart. Kein Aufschließen, keine Erlösung: genau richtig für deine devote Position.
Lady M nickt zustimmend, tätschelt meinen Nacken: „Hörst du? Du bleibst keusch, mein James.“
Für mich ist das besondere Geschenk an diesem Abend, dass ich im PA-KG verschlossen so viele harte Gürtel-Schläge von Rolf erhalten habe. Der Käfig baumelte nutzlos hin und her, während er mir die Hiebe schenkte. Für mich ist keine Erektion möglich, pure Keuschheit. Ich bleibe konstant verschlossen, der Abend war der Wahnsinn. Ich bin unendlich glücklich und dankbar.
Über den Bock gelegt, gab es Schläge und keine Erlösung, immer mit KG. Die Schläge wirken im Käfig doppelt hart, verdeutlichen mir meine Position perfekt: unterwürfig, geil, aber machtlos. Vor dem Basement und danach pocht der KG bei jedem Schritt, für mich pure Motivation, länger keusch zu bleiben.
Am nächsten Tag (Freitag, 12.12.2025) ist Lady M über Nacht weg, sie nimmt logischerweise die KG-Schlüssel mit, wie schön.
Ich bin sicher verschlossen, während meine Eheherrin unterwegs ist und ihren Spaß hat. Dankbar warte ich, der PA KG schützt mich perfekt, sie dominiert aus der Ferne. Samstag früh darf ich sie mit frischen Brötchen abholen.
Ich liebe meine Eheherrin Lady M.