(0:00) Ich nochmal, ich fahre jetzt zu Peter. (0:04) Ich hatte gegessen und gekocht und richtig rum gegessen.
(0:12) Und wir hatten uns noch ein bisschen unterhalten.
(0:14) Ich habe irgendwie immer noch Kopfschmerzen, habe irgendwie schon drei, vier Tabletten genommen.
(0:21) Also ich fahre jetzt zu Peter und falls die Tabletten wirken, fahren wir vielleicht nochmal auf den Kiez.
(0:27) Ich weiß es noch nicht genau, aber ich habe eigentlich nur mal richtig Bock auf Sex.
(0:32) Das hilft mir bekanntlich bei Kopfschmerzen.
(0:35) Ja, und dann werde ich morgen Vormittag wieder nach Hause mit Brötchen und dann will ich noch einkaufen
(0:44) und das Fahrrad für Justin reparieren.
(0:48) Also das ist bis jetzt so hier der Plan.
(0:52) Und du gehst jetzt in dein Käfig. Es ist jetzt halb zehn.
(0:55) Ja, du bist bestimmt auch müde, oder?
Als Cockold fühle ich mich sehr ausgenutzt und gedemütigt.
Danke, geliebte Herrin Ines
James, ich, antworte:
Meine geliebte Herrin Ines,
danke, dass Sie mir so offen Ihren Abend und Ihre Wünsche anvertraut haben. Es erfüllt mich mit Demut und Hingabe, zu wissen, dass Sie genießen dürfen, während ich in meinem Käfig reflektieren darf, wem ich gehöre.
Ich bin stolz, Ihr treuer, keuscher Cuckold zu sein – dankbar für jede Demütigung, die mich nur fester an Sie bindet. Ihre Worte hallen in mir nach, wie ein leises Versprechen von Macht und Ruhe.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend – und möge jede Berührung, die Sie spüren, eine Erinnerung sein daran, dass ich für Sie verschlossen bleibe.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend – und möge jede Berührung, die Sie spüren, eine Erinnerung sein daran, dass ich für Sie verschlossen bleibe.
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