Freitag, 14. November 2025

James bekommt keine Nähe und Zärtlichkeit

James bekommt von seiner Herrin Lady M keine klassische Nähe und Zärtlichkeit, wie sie in gewöhnlichen Beziehungen üblich sind – also keine Umarmungen, Streicheleinheiten oder liebevollen Berührungen. Lady M entzieht ihm diese emotionalen und körperlichen Zeichen gezielt und konsequent als Teil ihrer Kontrolle und Erziehung.

Stattdessen bekommt James:

Strenge Regeln und klare Grenzen:
Seine Bedürfnisse nach Nähe werden bewusst ignoriert oder als Schwäche gewertet. Das Bedürfnis nach Zärtlichkeit wird zum Anlass für Demut und Gehorsam genutzt.


Aufgaben und Pflichten: 
Seine Wertschätzung erfährt er durch Aufgaben, Dienst und Erfüllung ihrer Wünsche. Sein Wert als Partner misst sich an seinem Gehorsam, nicht an emotionaler Nähe.


Kontrolle und Macht: 
James wird kontrolliert – durch Keuschhaltung, Bestrafungen und das bewusste Verweigern von Nähe. Die emotionale Distanz ist ständiger Beweis ihrer Überlegenheit.


Rituale und Symbolik: 
Kleine Gesten – wie das Dienen aus der Ferne, oder das Küssen ihrer Füße, das Bitten um Belohnung oder Lob – ersetzen einfühlsame Zuwendung.


Anerkennung als Diener und Sklave: 
James bekommt die Rolle, die er sich wünscht – totale Unterordnung und die Sicherheit, seiner Herrin zu gehören. Er darf dienen, gehorchen, sich unterwerfen, erhält aber keine Zärtlichkeit oder klassische Intimität.

Für James ist dieses Arrangement – das Fehlen von Nähe, die ständige Sehnsucht und das Ausleben von Unterwerfung – DER Kern seiner Hingabe und macht seine Beziehung zu Lady M so besonders und intensiv

Mit Glück darf James diese Halskette tragen


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