Samstag, 8. Juli 2017

25 Stunden im Erdloch

Meine Anreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im schwarzen Overall, mit Brille, angelegte und abgeschlossenen Ledermanschetten an den Handgelenken, Socken, Schuhen, darunter nackt, keine andere Kleidung. Ich habe eine Sporttasche dabei.

Inhalt von Herrin Ines vorgegeben:
  • 2 Karabiner Haken
  • schwarze Deprivationsmaske
  • weiße Maske
  • 2 blaue Müllbeutel
  • eine Tube Finalgon
  • schwarzer dicker wasserfester Filzschreiber
  • Briefumschlag mit Geld und Einverständniserklärung

Ich soll um 11:45 Uhr vor Ort sein und dann bis Punkt 12 Uhr vor der Haustür warten, und erst dann klingeln.
Wenn die Herrin öffnet, gehe ich sofort auf die Knie und küsse die Schuhe/ Füße der Herrin.

Herrin:"Ja, reicht. Los, gehe außen rum und zu deiner Erdkiste. Ziehe dich dort komplett nackt aus. Lege deine Sachen und auch deine Brille in die Sporttasche. Öffne deine Kiste! Der Deckel bleibt offen. An deinen Arm-Manschetten sind die zwei Karabiner Haken. Lege deine weiße Maske bereit. Dann kniest du dich hin und wartest auf mich. Denke an mein Geld und an deine Einverständniserklärung! Dann massierst du so lange deine Brustwarzen. Alles verstanden?"

Ich: "Ja, verehrte Herrin Ines!"

Die Haustür wird wieder geschlossen. Ich darf nicht mehr ins Haus der Herrin. Ich muss außen um das Haus herum laufen, in Garten und zur Erdkiste gehen. Die Erdkiste wurde von mir gebaut und ist in einem Seitenteil des Garten von meiner Herrin.

Das Loch, in dem die Erdkiste von mir vergraben wird

Die Kiste steht im Garten meiner Herrin

Nun stehe ich nun vor dieser Kiste und öffne den Deckel. Dort ziehe ich mich aus, verstaue meine Sachen in der Sporttasche, so dass die Herrin alle meine Sachen mit der Tasche leicht wegnehmen kann. Wenn meine Herrin gleich kommt, wird sie meine Kleidung wegnehmen. Ich bin nackt. Meine Brille ist auch in der Tasche und ohne Brille kann ich auch nicht fliehen. Die weiße Maske liegt bereit. Ich habe den Umschlag mit 500 Euro und der Einverständniserklärung für die Herrin in der Hand. Ich knie auf dem schmutzigen Boden eben der Erdkiste. Ich warte einige Minuten. Das Warten erregt mich und ist wichtig für mich. Ich sehe was ich bin. Ich bin ein devoter Mann, der von Frauen ausgenutzt und gefoltert werde möchte. Ich massiere meine Brustwarzen. Ich werde geil. Meine Herrin lässt sich nicht blicken. Es passiert nichts.

Dann kommt meine Herrin Ines in den Bereich des Garten um die Erdkiste. Sie trägt ein schwarzes kurzes Kleid und High Heels. Sie sieht sexy und mega geil aus.

Als sie mich sieht, ruft sie: "Blick zu Boden, Bitch! Sofort!"

Ich schaue zu Boden. Die High Heels sind zu hören, sie kommt näher. Meine Herrin steht nun direkt vor mir.
Ich reiche ihr den Umschlag mit dem Geld und dem Schreiben entgegen. Ich schaue meine Herrin nicht an. Mit dieser Einverständniserklärung ist Lady Ines komplett abgesichert. Sie kann mit diesem Dokument in Ruhe und Sicherheit ihre Pläne verfolgen. Ich habe es ausgefüllt und unterschrieben. In diesem Schreiben steht:

Einverständniserklärung zur Behandlung und Verwahrung

Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass 

ich  _________________   _________________  geb, am __.__.____ 

von (bevollmächtigte Person) _________________   _________________  geb, am __.__.____ 

mindestens 25 Stunden eingesperrt, bewegungslos gefesselt und auch blind in einer Erdkiste gehalten werde.

Die bevollmächtigte Person erhält vor Beginn der Verwahrung 500 Euro in Bar.

Ich verzichte auf jede Art von Schadensersatzleistungen von der bevollmächtigten Person.

Ich erkläre mich einverstanden, dass ich von der bevollmächtigten Person oder deren Beauftragte gequält,gefoltert, mit Urin übergossen und bloßgestellt werde. 

Ich erkläre mich einverstanden, dass es für mich keine Möglichkeit gibt, die Verwahrung von 25 Stunden vorzeitig zu beenden und zu einem späteren Zeitpunkt Forderungen aufgrund von Spätfolgen des Aufenthalts an die bevollmächtigte Person zustellen.

Gültig ist diese Ermächtigung zur Verwahrung durch Vorlage dieses Schreibens im Original und durch Nachweis der bevollmächtigten Person. Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Einverständniserklärung unwirksam oder nichtig sein, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, unwirksame oder nichtige Klauseln durch rechtswirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlich Gewollten am nächsten kommen. Das gleiche gilt, falls der Vertrag eine ergänzungsbedürftige Lücke enthalten sollte. Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Hamburg.   

Meine Unterschrift

Die Herrin nimmt mir kommentarlos den Umschlag aus der Hand. Sie überprüft das Schreiben und zählt in Ruhe das Geld nach und legt den Umschlag außerhalb meiner Reichweite ab. 500 Euro habe ich bezahlt. Ich bin stolz, dass ich so von der Herrin behandelt werde.

Die Herrin lächelt: "Schau mich an!"

Dann gibt sie mir ganz in Ruhe 10 (!) Ohrfeigen. Sie schlägt immer auf beide Seiten, links und dann auf rechts. Sie schlägt ganz langsam und die Herrin schaut dabei auf mich herunter.

Zack. - Zack. - Zack. - Zack. - Zack. - Zack. - Zack. - Zack. - Zack.- Zack.

Herrin: "Und?"

Ich:"Vielen Dank, Herrin Ines!"

Herrin:"Na, geht doch!"

Ich: "Verehrte Herrin, darf ich etwas von Ihnen schmecken, darf ich Sie lecken oder küssen?"

Herrin: "Ja, klar. Du leckst jetzt meine Schuhe von unten. Aber ordentlich. Küssen darfst du die Sohle! Hast du das verstanden?"

Ich: "Ich wollte etwas anderes lecken!"

Herrin: "Das ist mir doch völlig egal. Du leckst jetzt meine Schuhe von unten ab. Sofort! Los, das ist ein Befehl!"

Ich fange an angewidert und mit Ekel mit meiner Zunge die Schuhsohle meiner Herrin zu lecken. Ich habe Sand und Schmutz im Mund. Aber ich bin glücklich.

Herrin: "Ja, und jetzt schön mit deiner Zunge die andere Sohle ablecken! Mach schon, Bitch! Los, küsse meine Sohle von unten!!"

Ich muss husten, aber ich muss den anderen Schuh von unten ablecken. Meine Herrin macht entsprechend Druck. Es ist ekelhaft und ich habe den Mund voller Dreck.

Herrin: "Zeig mal deine Zunge her! Ganz schmutzig, ja, gut. Schluck den Dreck! Ja, willst du noch mehr von mir lecken?"

Ich: "Nein, Danke, verehrte Herrin Ines!"

Herrin: "Wenn ich es will, dann machst du es. Verstanden?"

Ich :"Jawohl, verehrte Herrin Ines!"

Herrin: "Gut!"

"So, du freust dich von mir gleich 25 Stunden weg gesperrt zu werden? Über deinen Geburtstag? Dieser Tag heute und morgen wird jetzt von mir aus deinem Leben entfernt!"

Ich:"Ja, verehrte Herrin Ines!"

Herrin:"Sehr schön. Los, du darfst einmal ganz kurz an meiner Mitte schnuppern! Nicht berühren!"

Meine Herrin hebt das Kleid, sie trägt kein Slip.
Ich komme mit dem Gesicht ganz nahe und genieße den traumhaften Duft meiner Herrin.

Herrin:"Kannst du noch meinen Geliebten erkennen? Ich hatte gerade eben sehr guten Sex. So, das reicht, du wirst nichts angenehmes mehr in deiner Nase haben... in den nächsten 25 Stunden!"

Ich habe keine Ahnung, was sie damit meint.

Herrin:"Nimm deine Maske und ziehe sie dir über, los!"

Ich greife nach der weißen Maske und lege sie an. Meine Herrin unterstützt mich auf den letzten Schritten und zieht die Schnüre RICHTIG fest!

Herrin:"Warte. Hände weg. Ich helfe dir. Deine Maske soll doch JETZT schön eng und festsitzen, oder?"

Ich:"Jmmhh..."
Nur gedämpft kann ich antworten. Die Herrin zieht alles noch mal sehr gründlich nach und macht mehre Knoten.

Herrin:"Wie fühlst du dich jetzt? Wieder zu Hause? Das brauchst du, jetzt bist du wieder unten!"

Ich:"Jmmhh..", ich nicke.

Herrin:"Ja, so will ich dich. Es gibt kein Abbruch, kein Ausgang, kein Stopp, kein Safeword für dich. Ich kann dir richtig in deine Eier treten, dich blutig peitschen, alles? Richtig?"

Ich:"Jmmhh..", ich nicke.

Herrin:"Sehr gut, und nun rein mit dir in deine Kiste! Auf den Bauch legen... Bitch...."

Ich steige blind mit Maske hinunter in die Erdkiste, in das Stroh. Ich lege mich flach auf den Bauch.

Herrin:"Warte, deine Hände auf den Rücken! Ich muss dich erst mal wieder klein bekommen. Aber das schaffe ich jetzt ganz leicht!!"

Ich halte die Hände auf den Rücken. Die Herrin verbindet nun beide Manschetten mit beiden Karabiner, weil es viel sicherer gegen unbefugte Manipulation ist, Die Manschetten selbst sind beide mit kleinen Schlössern gesichert. So kann ich die Manschetten auch nicht lösen.

Herrin:"Deine Zeit läuft ab jetzt. Es ist heute, [Datum meines Geburtstags] 12:14 Uhr. Erst in 25 Stunden, also morgen [Datum meines Geburtstags plus 1 Tag] um 13:14 Uhr lasse ich dich frühestens wieder aus dieser Kiste! Auch hast du keine Mitsprache mehr. Du kannst nicht aufgeben. Du kannst die ganze Sache nicht abbrechen. Die kompletten 25 Stunden werden durchgezogen. Möchtest du das? Es ist dein letzte Chance abzubrechen!?"

Ich:"Jmmmphhh.."

Herrin:"Egal, du hast es ja in DEINER Einverständniserklärung unterschrieben. Runter!"

Die Herrin drückt mich runter, damit der Deckel zu geht. Die Herrin schließt die Tür bzw. den Deckel der Erdkiste.

Klack!

Das Schloss schnappt ein. Es gibt nun keine Möglichkeit von selbst aus der Erdkiste zu kommen. Die Herrin geht weg, Ich kann ihre High Heels hören, wie sie langsam leiser werden.

Ich bin nun ziemlich fertig. Im Dunklen, mit Maske. Ich schmecke noch den Dreck von den Sohlen der Herrin. Die Hände auf dem Rücken gefesselt. Ich kann mich nicht selbst stimulieren. Mist, warum habe ich das gemacht?

Ich versuche eine bequeme Position zu finden. Es gelingt nicht wirklich. Das Stroh ist sehr unangenehm. Insekten teilen sich mit mir den Platz in der Erdkiste.
Ich habe viel Zeit. Die Zeit will nicht vergehen, weil ich nicht an mir spielen kann.
Dann dauert es lange bis was passiert. Erst passiert nichts. Stille. Ruhe. Viel Zeit vergeht, viele Stunden, dann ich höre Stimmen in der Nähe der Kiste. Ob es schon dunkel ist? Plötzlich geht nach langer Zeit der Decke der Kiste wieder auf. Ich kann es mit Maske nur hören. Die Herrin ist wieder da. Ich freue mich.
"Augen zu!", wird befohlen. Es ist nicht meine Herrin!!
"Komm hoch...! Los!", sagt ein Mann zu mir und zieht mich an meinen Armen hoch, dass ich auf den Kien in meiner Kiste stehe.
"Bleib in deiner Kiste! Verstanden?", sagt ein Mann sehr laut zu mir.
Die Karabiner der Manschetten werden gelöst. Ich höre, wie die Schnürung an meinem Kopf bearbeitet wird. Mir wird die Maske abgenommen und sie wird in meine Kiste geworfen. Ich kann es nur hören. da ich meine Augen brav geschlossen habe.
"Los, pisst immer auf seinen Kopf und seine Haare!", sagt der Mann hart.
Dann spüre ich warme Pisse auf meinem Körper und auf meinem Kopf. Wie geil. Ich werde angepinkelt.
"Mund auf! Du Bitch!", wird gerufen.
Ich öffne den Mund und man pinkelt mir in meinen Mund.
"Schlucken! Los!"
Ich schlucke. Es ist sehr bitter und ekelig.
"Sehr gut, Bitch!", lachen die Männer.
Jemand wirft die blauen Mülltüten in meine Kiste. Es geht alles ganz schnell. Ich kann kurz die Augen aufmachen und etwas sehen. Leider brennt die Pisse danach in meinen Augen. Viele Männer stehen um die Kiste herum und pinkeln mich JETZT voll. Ich konnte die Herrin Ines leider nicht entdecken. Es ist inzwischen dunkel, es ist also nach 20 Uhr. Ich bin also schon 8 Stunden in der Kiste. Jemand drückt mich runter. Der Deckel wird schnell wieder zu gemacht. Ich bin nass, aber ich kann die Tüten zum Zudecken und Wärmen benutzen.

"Klack!"

Der Deckel ist zu. Die Leute gehen wieder weg. Meine Herrin hat an diesem Abend eine Gartenparty veranstaltet und ich bin das Pissklo für die Männer!
Die ganze Nacht.
Immer wieder geht der Deckel auf und es wird auf mich gepinkelt. Sicher über 10 Mal werde ich von fremden Männern vollgepisst. Ich bin glücklich, wegen dieser geilen Behandlung.
Zum Glück kann ich mich mit den Mülltüten etwas wärmen.
Dann, viel später kommt meine Herrin, öffnet den Deckel und wirft mir 2 trockene Scheiben Brot in meine Kiste. Der Deckel wird sofort wieder geschlossen.
Das war alles...
Ich suche die Brotreste und esse sie langsam auf.
Viele Stunden sind es noch?
Ich rieche nach Pisse... ich schmecke nur noch Pisse...
Ich bin glücklich....
Dann geht wieder der Deckel auf. Es ist dunkel. Meine Herrin hält mir ein Glas NS hin. Zum Glück meine sexy Herrin...

Herrin: "Der ist von mir. Wirklich. Austrinken!"

Ich: "Vielen Dank, Herrin Ines!" Ich trinke alles bis auf den letzten Tropfen aus. Ich werde genau beobachtet.

Herrin:"Falsch, die Pisse war von meinem Liebhaber, der jetzt bei mir wohnt."

Ich bin geschockt.

Herrin:"Hat dir die Pisse geschmeckt, du Bitch? Dann gibt es sicher noch mehr für dich! Alle Gäste sind jetzt gegangen. Wir, ich und mein Lover, gehen jetzt ins warme Bett. Du bleibst hier draußen in deiner Kiste. Logisch, oder?"

Ich:"Jawohl, verehrte Herrin Ines!"

Herrin:"Möchtest du morgen früh den Morgen Urin von mir und meinem Geliebten haben? Möchtest du alles trinken?"

Ich schüttel den Kopf.

Herrin: "Ha,ha, ha... Es ist mir doch egal was du willst. Du wirst unsere Pisse trinken! Alles! Weil ich es sage! Verstanden?"

Ich: "Jawohl, verehrte Herrin Ines!"

Herrin: "Gut, und jetzt nimm deine Maske. Da unten in deiner Kiste liegt sie!"

Ich greife nach der Maske. Sie ist komplett nass, mit Pisse getränkt.

Herrin:"Oh, sie haben auf deine Maske gepinkelt. Was für ein Pech für dich! Los, überziehen, schnell!"

Ich ziehe die Maske über meine Kopf, sie stinkt extrem nach Urin. Ich ziehe die Maske fest.
Die Herrin schaut genau zu.

Herrin:"Hier noch etwas fester ziehen! Ich fasse nichts mehr an, du Piss Bitch!"

Ich ziehe nach.

Herrin:"Gut. Nun hin legen und deine Hände noch auf den Rücken!"

"Nein!", denke ich. Das ist fies. Ich habe keine Chance an mir zu spielen oder die Maske zu lösen. Die Herrin hakt eiskalt beide Karabiner wieder hinter meinem Rücken zusammen.
Ich muss bei jedem Atemzug ist Pisse der Männer riechen. Die Maske ist sehr nass und voller Urin.

"Gute Nacht!", sagt sie und schließt den Deckel.

Ich höre wie die Herrin weg geht. Es ist still. Dunkelheit. Ich liege auf dem Heu. Blind, ich stinke nach Pisse. Die Maske ist voll davon.
Wie lange ist noch? 12 Stunden? Viel zu lange...
Ich nicke etwas ein... dann wache ich wieder auf.. wie lange ich geschlafen habe, weiß ich nicht!
Ich kann die Vögel hören. Es muss morgens sein. Aber die Zeit will nicht vergehen. Ich muss nun auch pinkeln.

Dann höre ich Schritte. Meine Herrin?
Ich rufe:"Herrin? Darf ich bitte gehen?"
Der Deckel der Kiste wird geöffnet.

Herrin:"Nein, sei still. Du bleibst in der Kiste!!! Den Morgen Urin von uns beiden gibt es nicht. Wir haben heute morgen es einfach vergessen es dir abzufüllen. Dein Pech. "

Meine Herrin öffnet meine Karabiner an meinen Handgelenken.

Herrin:"Öffne deine Maske und nehme sie SELBST ab. Los, beeile dich!"

Ich löse die Schnüre der Maske und nehme sie ab.

Herrin:"Du musst auch pinkeln?"

Ich:"Ja, Herrin Ines."

Herrin: "Hier ist dein Overall. Piss darauf! Jetzt!"

Die Herrin wirft das Kleidungsstück zu mir in die Kiste, direkt vor mir. Ich zögere beim Wasserlassen.

Herrin:"Los!"

Ich pinkle auf meinen schwarzen Overall.

Herrin:"He,he ... sehr gut! Hier hast du eine kleine Flasche Wasser. Trinke diese jetzt komplett aus!"

Ich öffne die Flasche und trinke diesen halben Liter Wasser aus.

Herrin:"Gut. Jetzt lege deine schwarze Deprivationsmaske an!"

Die Herrin reicht mir diese Deprivationsmaske. Ich lege sie selbst an. Ich bin fast nicht nicht fertig, da greift Lady I schon ein und zieht die Schnüre richtig fest nach. Ich bin in kompletter Dunkelheit und das Gehör ist stark eingeschränkt.

Herrin:"Ich will nun, wie immer, keine Arbeit mehr mit dir haben. Du hast schon mehr als die Hälfte deiner Zeit geschafft. Sei froh. Deine Hände auf den Rücken und drehe dich zu mir! Schnell, mach endlich...!"

Ich befolge die Befehle. Ich höre wie die Herrin Gummihandschuhe aufzieht und dann merke ich, wie mir eine Salbe auf meinen Schwanz, die Eichel und die Brustwarzen geschmiert wird. Es ist viel, sehr viel! Es ist Finalgon!!!!

Herrin: "Du machst mich jetzt sehr stolz und bist ruhig. Und leide für mich!"

Mit diesen Worten hakt meine Herrin die Hände auf meinem Rücken ein, drückt mich runter und schließt den Deckel der Kiste. Sie geht wieder ins Haus.

Erst merke ich nichts, aber dann tut es weh. Es ist ein teuflisches Brennen. Meine Schmerzen werden durch das Finalgon immer stärker. Ich weine. Aber ich bin still. Wie brennendes Eisen bohrt sich der Schmerz in mich. Es ist hart.
Aber ich bin alleine. Alleine mit meinem Schmerz. Nur in der Kiste gefesselt. Blind. Ich verliere wieder das Zeitgefühl.
Langsam wird der Schmerz weniger. Es dauert viele Stunden.Dann: Ich höre Schritte. Es geht die Kiste auf.

Herrin:" Hey... Du bist fertig. Die Zeit ist um, es ist schon kurz vor 14 Uhr. Wir haben dich einfach vergessen. Sei froh, du bist doch länger als geplant weggesperrt gewesen. Komme aus der Kiste. Ich helfe dir!"

Die Herrin reicht mir ihre Hand. Sie trägt Gummihandschuhe.

Herrin: "Ich fasse dich nicht mehr ohne Gummihandschuhe an!"

Als ich vor der Kiste stehe, spüre ich wieder, dass meine Herrin wieder Salbe auf meine Eichel und meine Brustwarzen aufträgt.

Herrin:"Ich möchte, dass du noch lange an mich und diesen Geburtstag denkst! Obwohl, deine Party gestern hast du ja verpasst. Wir haben alle an dich gedacht! Richtig?"

Sie nimmt mir jetzt auch meine Maske ab.
Ich:"Ja, vielen Dank, verehrte Herrin!"
Ich kann mich umschauen. Ich sehe meine Herrin. Wahnsinn. Atemberaubend. Meine Sporttasche steht nun auch wieder hier.

Herrin:"Knie dich mal hin!"

Ich knie vor meiner Herrin. Sie zieht den schwarzen Filzschreiber aus der Tasche und schreibt mir ein Wort mit fetten Buchstaben auf meine Stirn.

Herrin:"Fertig! Los, packe alles zusammen, ziehe deine vollgepissten Sachen an und hau ab! Du darfst dann frühestens in 2 Wochen wieder bei deiner Herrin nach einer Behandlung gegen Geld anfragen! Jetzt will ich dich nicht mehr hier auf meinem Grundstück sehen! Lege dich auf den Boden, Kopf nach unten und zähle bis 100. Dann gehst du! Verstanden?"

Ich antworte: "Jawohl, verehrte Herrin Ines!" Ich lege brav mich in den Dreck und schaue zu Boden.
Meine Herrin geht weg. Ich kann nur hören wie Heels auf dem Steinboden langsam leiser werden.

Ich würde ihr gerne noch ein letztes Mal nachschauen, Aber ich zähle brav bis 100 und schaue nur auf den Boden. Dann stehe ich auf und ziehe ich meine stinkenden Sachen an. Sie riechen stark nach Urin. Ich muss mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. Mist. Die Herrin ist schon sehr genial.  Es ist sehr peinlich, auch weil viele mich so komisch anschauen! Warum nur?
Als ich zu Hause bin, schaue ich in den Spiegel.
Erst jetzt kann ich sehen, was die ganze Zeit auf meiner Stirn geschrieben stand:

"PISSER!"

1 Kommentar:

  1. Ich will auch 25 Stunde in diese Kiste herein und meine Herrin da drin dienen mich Person bepissen lassen mich auspeitschen lassen und in dem Kasten viele lange aushalten

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