Freitag, 2. April 2021

Ostern kommt...

17 lange Tage bin ich bereits keusch gehalten. Es ist Donnerstagabend, eine Woche vor Ostern, als ich mich aufschließen und frisch machen darf. Ich komme ins Wohnzimmer zurück und blicke auf meine nackt auf dem Sofa liegende Lady ♡ 


"Ich habe Lust auf einen Porno, lass mal schauen was Amazon anbietet" , sagt meine Herrin zu mir.


Wau, ich suche etwas über Swinger raus. Der Film startet und ich kuschle mich nackt von hinten an meine Herrin. Ich bin sehr glücklich, dass meine Herrin immer die Initiative übernimmt und sich das holt, was sie braucht.

Sanft fange ich an meine Herrin zu streicheln. Sie schnurrt wie ein Kätzchen als ich sie  zwischen Ihren Lippen massiere. Sie spreizt Ihre Beine, ich umkreise die kleine Lustperle und merke wie meine Lady feucht wird...


  "Hole mal den kleinen bunten Dildo aus dem Schlafzimmer", sagt meine Herrin ganz überraschend und hält den Film an. Ich gehe schnell rüber und hole ihn.

Der kleine Dildo für Lady M

Der Dildo wäre ein Ersatz für meinen Schwanz. Ich darf damit vielleicht Lady M verwöhnen? Eine schöne Demütigung wäre es, wenn ich damit meine Herrin komplett befriedigen darf und mein Schwanz heute Abend nicht zum Einsatz kommt und nachher wieder im KG verschwindet. Aber genug meiner Gedankenspiele... 


Ich lege den Dildo neben meine Herrin und kuschle mich wieder an Sie. Der Film geht weiter. Die "langweiligen" Szenen werden von Lady M vor gespult.


"Na endlich, jetzt kommt der erste Fick", lacht Lady M.


Gleichzeitig ergreift sie meinen Schwanz und stimuliert ihn gekonnt. 

In Freiheit wird dieser sofort hart. Ich stimuliere mit meiner Hand die Perle von Lady M. Wir beide stöhnen und genießen diese Situation. Es ist einfach geil. 


Meine Herrin ist wieder sofort feucht geworden, sie drückt mich nach unten und ich darf mit meiner Zunge zwischen den heißen Schenkeln meine Arbeit fortsetzen. Es ist so schön und geil für mich diese Erregung meiner Herrin erleben zu können. Mein Ziel ist es, meine Herrin einen perfekten Höhepunkt zu schenken.


"Jaaaa.. ohh... ich koooommmmeeeee .....nicht aufhören", stöhnt meine Herrin vor mir. 


Sie drückt meinen Kopf fest in Ihre pochende vom Orgasmus bebende Mitte. Ich bekomme kaum noch Luft, schmecke nur noch meine Herrin und lecke zufrieden ihren saftigen Höhepunkt. Ihr Körper zittert. Sie atmet schneller und schaut mich an. Ihre Augen funkeln. Was passiert jetzt?

 

Diese Lage ist für mich mega erregend. Jetzt könnte Lady M mich einfach wieder verschließen und vielleicht noch mal 17 Tage ohne Orgasmus halten. 

Meine Herrin streicht sich mit ihrem Fingern mit voller Absicht durch ihre feuchte Spalte und reibt mir diesen geilen Duft unter meine Nase. Mega heiß! Ich platze vor Geilheit wegen diesem besonderen Duft. Die Mitte meiner Herrin ist jetzt sehr saftig und glitzert in der dunklen Beleuchtung des Wohnzimmers. 


Was passiert? Mich erregt diese Ungewissheit.


Ich sitze vor ihr und mein Schwanz steht steif ab. 


"Ja... bitte... ?", frage ich ganz leise und schüchtern.


"Ich möchte bitte eindringen. Oder doch keusch bleiben?", so teile ich meiner Herrin meine Gefühle mit.


Beide Möglichkeiten wären wunderschön für mich. 

Sex: Meinen Schwanz ganz langsam einführen, jeden Millimeter der feuchten Höhle spüren. Dann vielleicht kommen dürfen?

Keuschheit: Oder jetzt einfach ins Bad geschickt werden, mit dem Auftrag KG Typ L wieder anzulegen und den Schlüssel für viele Wochen abzugeben. Ich finde es auch sehr geil so gedemütigt zu werden. 


Beide Versionen sind Hammer. Aber meine Herrin entscheidet für mich.

Ich knie zwischen den Schenkeln und versuche dieses Bild zwischen den Beinen meiner Herrin für immer in meinem Gedächtnis abzuspeichern. 


"Du darfst jetzt Sex mit mir haben...", lächelt Lady M dominant.


Das ist der Gipfel der Fremdbestimmung und der Abhängigkeit. Ich liebe meine zukünftige Eheherrin.

"Ja.... ok... jetzt...", flüstere ich 

Ich nehme meine Position vor der Mitte von Lady M ein und benetze meinen Schwanz mit dem Saft der Herrin. Sie ist so mega feucht.

Es ist nun soweit. Nach 17 Tagen darf ich wieder Sex haben. Mein Schwanz ist sehr hart. Meine Eichel liegt an den Schamlippen an und ich fühle die ersten Millimeter. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Diese warme Enge. Ganz leicht rutscht die Eichel hinein.  Langsam erhöhe ich das Tempo. 

Geil. Mein Anblick ist traumhaft. Die funkelnden Augen sind magisch für mich und ich möchte die Zeit anhalten.

 

"Ostern... ja.. hmm.... Ostern kommst du wieder in deine Kiste. Du wolltest doch eine Ansage. Nun weißt du den nächsten Termin!", erregt mich meine Herrin ganz bewusst und stöhnt dabei.


Meine Gefühle fahren Achterbahn. Kiste... die Kiste kommt... wie? und wie lange? Aber ob ich jetzt kommen darf?


"Komm.. mein James... spritzte mich voll...", so gibt mir Lady M den Rest und ich komme!!!


Feuerwerk! Ich kann nicht mehr warten und spritze ab. Mein Samen pumpt heraus. Zitternd sinkt mein Oberkörper nach vorne auf meine Herrin.


"Danke...",  flüstre ich in Ihr Ohr. 


Sie streichelt mich sanft über den Rücken. 


"Es war sooo schön, mein James, dich kommen zu sehen. Dein Gesichtsausdruck als ich die Kiste erwähnte...einfach herrlich", grinst mich Lady M an. 


Wir säubern uns und kuscheln noch einige Zeit nackt auf dem Sofa. 


Meine Gedanken kreisen nun oft um die Kiste. Wie und wie lange wird es sein? Wird meine Herrin Freunden von meiner Kistenzeit erzählen? Wie werde ich über Aussagen zur Kiste gedemütigt? Wie werde ich verpackt? Maske und Knebel? Gibt es einen benutzten Slip in den Mund oder ein Ball? Wird der Raum in der Kiste über die Trennwand halbiert? Wie lange darf ich dort warten? Wie werde ich zusätzlich noch gefesselt? In der Kiste gibt es auch ohne Fessel kein entkommen. Aber gerade diese Ausweglosigkeit macht mich noch geiler. Wie bequem oder unbequem wird mein Aufenthalt sein? 


Ich möchte gequält werden und so dankbar auf die besondere Erlösung meiner Herrin warten. Das ist Liebe. Ich möchte Schmerzen für meine Herrin ertragen, sie darf mir Schmerzen zufügen, zum Beispiel durch Tritte in die Hoden oder durch Ohrfeigen. Diese Behandlung macht mich stolz.


Die Verwahrung in der Kiste bedeutet Ungewissheit und unbequeme Haltung. Nur Lady M kann und wird mich erlösen. Vielleicht fragt sie mich nach zwei Stunden, ob ich sie weiter stolz machen und noch länger warten möchte? Wenn ich dann "Ja" sage, ist es ein Schritt in weitere perfekte Kistenzeit, um danach noch glücklicher erlöst zu werden. Diese Zeit reinigt mich und lässt mich nur an meine Herrin denken. Ich darf dann ihre Füße küssen und bin sehr glücklich. Der KG Typ L wird immer an mir sein. Es ist eine besondere Auszeichnung durch Lady M . 


Die Kistenzeit ist eine ganz besondere Zeit für uns beide. Ich kann in der Kiste meiner Herrin nicht dienen oder ihr helfen. Deshalb muss die Zeit einfach in das Leben von Lady M passen, weil es meine Hauptaufgabe ist, meiner Herrin zu helfen. Wenn es möglich ist, wird Lady M mich konsequent in der Kiste verwahren. Ich bin froh über diese Ankündigung. Es muss deshalb nicht zwangsläufig passieren, je nachdem wie es meiner Herrin passt. Auch so wird die Macht meiner Herrin mir gegenüber deutlich. 


Vielen lieben Dank, Lady M!!