Dienstag, 29. November 2016

Blasen zur Demütigung

Heute Abend habe ich meine Herrin und ihren Geliebten zum SM Stammtisch begleitet. Ich bin gefahren und meine Herrin und ihr Geliebter saßen auf der Rückbank. Der Stammtisch war interessant , es gab nette Gespräche.

Dann sind wir vom Stammtisch weggefahren, zur Wohnung des Geliebten. Auf dem Weg dahin hat meine Herrin ihm einen geblasen, während ich gefahren bin. Ich habe teilweise im Rückspiegel ihr Liebesspiel verfolgen können.

Als wir ankamen musste ich noch im Auto dem Geliebten den Schwanz blasen. Nach kurzer Zeit wurde aber gesagt , dass ich mich noch verbessern muss und meine Herrin und ihr Geliebter sind in seine Wohnung gegangen. Dort werden die Beiden heftigen Sex haben.
Ich warte im Auto vor der Wohnung bis meine Herrin wieder zurück kommt.

Das ist die heftigste Demütigung, die ich je erfahren habe.
Vielen Dank Herrin !

Vom Auto aus kann ich vielleicht die Wohnung sehen, in der meine Herrin gerade Sex mit ihrem Geliebten hat. Gerade noch habe ich den Schwanz ihres Liebhabers im Mund gehabt, der jetzt in meine Herrin eindringt? Es ist heftig.

Ich parke an der Strasse vor der Wohnung. Autos fahren vorbei. Vereinzelt sehe ich Fußgänger. Ich kann die Wohnungen sehen. Aber wo wohnt er genau? Keine Ahnung.
Einige Fenster sind beleuchtet. Aber keine Personen sind zu sehen. 
Aber da. Licht wird angemacht. Eine Person ist im Zimmer zu sehen. Ist es meine Herrin?
Schwer zu erkennen. Das Licht geht wieder aus.

Nach langer Wartezeit geht im Treppenhaus das Licht an. Meine Herrin kommt zurück.
Ich steige aus und öffne die Tür des Autos.
Wir fahren zusammen nach Hause und ich schlafe eingesperrt im Käfig unter meiner Herrin.
Vielen Dank.

Meine Herrin erzählt mir später, dass ihr Liebhaber seine Wohnung nach hinten raus hat, es also von der Strasse aus NICHT zu sehen ist. Tja, wie immer. Pech. Das ist meine Bestimmung.

Montag, 28. November 2016

Wie immer .... Käfig Cuckold ...

Der Sonntag Nachmittag verläuft ruhig. Gegen 19 Uhr geht meine Herrin duschen und bereitet sich auf einen erotischen Abend mit ihrem Liebhaber vor.

"19:30 Uhr gehst du in deinen kleinen Käfig!", sagt meine Herrin.

"Wie immer...", fügt sie lächelnd hinzu.

"Jawohl.", antworte ich mit gesenktem Blick.

Ich helfe meiner Mistress bei Vorbereitungen im Badezimmer, Rücken eincremen usw.

"Du hast die Uhr im Auge? 19:30 bist du im Käfig!", ermahnt mich meine sexy Herrin.

Ich schaue zur Uhr, es ist 19:28 Uhr.

Ich beeile mich und gehe in meinen Käfig, der auf "klein" umgebaut ist.  Die Tür ist noch offen.

19:40 Uhr kommt die Herrin ins Schlafzimmer. Sie dreht die Uhr weg und legt die Türklinke außer Reichweite.

"Das brauchst du alles nicht!", triumphiert sie. Sie nimmt mit das Kissen weg, aber läßt mir die Zudecke.

"Rein da, Bitch!"

Ich krieche rückwärts in den kleinen Käfig und meine Herrin drückt die Tür zu.

"Klack!"

Sie verlässt das Schlafzimmer, macht die Tür ganz zu und verlässt das Haus.

Irgendwann in der Nacht höre ich Geräusche an der Haustür. Aber nichts weiter passiert. Habe ich mir das eingebildet? Wahrscheinlich.

Ich versuche auf 70 x 75 x 80 cm weiter zu dösen.

Dann wieder ein Geräusch. Aber diesmal höre ich weitere Signale ihrer hohen Stiefel und meine Herrin ist wieder da!!!!

Sie kommt schließlich ins Schlafzimmer. Sie legt die Klinke vor die Tür.

Ohne Worte verstehen wir uns. Ich bin im großen Käfig, als meine Herrin wieder ins Zimmer kommt und die Uhr wieder sichtbar macht. Es ist nach Mitternacht.

"Ruhe. Morgen 6 Uhr Kaffee!", sagt meine Herrin, schließt die Käfig Tür sorgfältig und legt sich oben zum Schlafen ins Bett.

"Gute Nacht geliebte Herrin!", sage ich und schlafe überglücklich ein.

 

 

 

Sonntag, 27. November 2016

Verantwortung und Härte

Es ist Samstag. Samstag Abend. Der Höhepunkt der Woche. Meine Herrin trifft ihren Liebhaber und will mit ihm zusammen eine Party in einem Swingerclub besuchen.
Den Samstag Morgen und Nachmittag verbringen wir gemeinsam. Wir fahren in ein Einkaufszentrum und shoppen. Herrin sucht Sachen für mich aus. Zum Schluss kaufen wir noch schicke Halterlose von Falke. 

Der Abend kommt. Die Stimmung ist immer sehr speziell vor so einem Abend, weil ich weiß, ich werde weg gesperrt und meine Herrin weiß, sie wird einen schönen sexy Abend verbringen.

Meine Herrin ist soweit geduscht, ich frage, ob ich schon in den Käfig gehen darf.
"Ja, geh schon mal rein! Decke rein, Kissen raus!", antwortet die Herrin.

Ich bin "normal" im großen Käfig, weil meine Herrin nicht weiß, wie lange sie nicht da ist. 
Meine Herrin ist fertig um gezogen und kommt noch mal ins Schlafzimmer. Sie tritt die Käfigtür zu. Ich küsse ihre Schuhe, die ich gerade vorher geputzt hatte. 
Sie dreht noch die Uhr weg und schließt die Tür.

Ich höre das Auto wegfahren.

Ich schlafe ein. 

Dann mitten in der Nacht oder am Morgen kommt meine Herrin wieder und lässt mich aus dem Käfig.
"Geh auf Klo! Aber Licht aus, damit du die Zeit nicht siehst!", ruft Herrin.
Ich führe den Befehl aus und werde dann sofort wieder in den Käfig eingesperrt. 

"Du willst doch, dass ich heute Sonntag Abend mich mit meinem Liebhaber treffe und damit deinen Wunsch erfülle, richtig?", fragt meine Herrin mit einem gemeinem Lächeln.
"Ja.", antworte ich.
"Gut.", meine Mistress steigt oben ins Bett.

Die Herrin schläft jetzt über mir. 
Ich schlafe ein. Ich werde wach und merke, dass es hell ist.
Aber meine Herrin schläft noch.
Als sie wach wird, lässt sich mich raus, nachdem sie mich mit Türgriff des Käfig veralbert hat, indem sie den Griff immer weiter weg legt. Sie amüsiert sich dann köstlich.

Es ist Sonntag Mittag.

Samstag, 26. November 2016

4 Stunden im Auto warten

Am Freitag wurde meine Herrin zu einem Event eingeladen. Ich sollte nicht dabei sein. 
Um 19 Uhr fuhr ich zusammen mit meiner Herrin zu der Adresse. Ich parke das Auto direkt vor dem Haus, meine Herrin geht hinein.

Ich warte im Auto. Das Wetter ist +3 Grad und Nebel. 
Keiner der Teilnehmer des Events weiß, dass ich draußen im Auto warte. Die Temperatur im Auto wird langsam kälter. Ich gehe auf den Rücksitz und versuche zu schlafen.

Gegen 23 Uhr kommt meine Herrin und klopft ans Fenster.
"Ich bin müde und will nach Hause. Schnell!", sagt Sie und steigt ein.

Auf dem Weg befiehlt sie mir die Zeitschaltuhr der Käfigtür auf 8 Uhr Samstag morgen zu programmieren.

Ich fahre meine Mistress an Hause und darf im großen Käfig unter der Herrin einschlafen. 

Ich stehe Samstag morgen um 8 Uhr auf, die Tür geht ja dann auf und gehe laufen.

Weiter im Laufe des Tages darf ich zusammen mit der Herrin shoppen gehen. Wir kaufen neue Anziehsachen für mich und schicke Halterlose für meine Herrin.

Nachmittags muss ich immer an die Ankündigung der Herrin für Samstag und Sonntag denken... es macht mich geil... warum nur????

Freitag, 25. November 2016

Kümmern heißt einfach wegsperren

Ich frage meine Herrin wann ich Donnertag Abend zu Hause sein soll. Erst antwortet sie per Chat:

"17.30" 

Als ich eine Massage anbiete, schreibt sie per WhatsApp:

"17:00"

Ich bin pünktlich da. Ich massiere meine Herrin im Schlafzimmer. Ich darf den Rücken, den Po und die Beine und Füße massieren. Während der Massage rede ich zu viel.

Meine Herrin stellt eine Zeit von 15 Minuten auf ihrem Handy ein.

"Du redest jetzt nicht mehr bis die Zeit um ist!"

Ich bin still und konzentriere mich mehr auf die Ausführung der Massage. Das Ergebnis wird besser und die Zeit vergeht schnell bis der Wecker klingelt.

Am Vormittag hatte ich schon eine Massagezeit angeboten, aber zu diesem Zeitpunkt erzählte sie mir, dass sie heute Abend ihren Geliebten trifft. Dann würde sie sich entsprechend um mich kümmern.

Ich hoffte auf ein aufwendiges Wegsperren mit Zwangsjacke.

Aber erst galt es meine Herrin bei der Vorbereitung auf ihren Abend und ihre Nacht zu unterstützen. Ich mache Hausarbeit und esse alleine Abendbrot, während Herrin duscht. Als sie soweit angezogen ist, darf ich ihr beim Schnüren des Korsetts helfen. Hohe Stiefel, schwarze enge Hose runden das Bild ab.

Es ist schon spät, meine Herrin wollte eigentlich schon früher los fahren, aber nun kommt der Befehl:

"Ab in den kleinen Käfig!"

Ich gehe rein, Herrin kommt ins Schlafzimmer und macht die Käfig Tür zu. Und geht raus.

Der Griff liegt noch auf der Fensterbank. Damit kann ich mich befreien. Die Uhr ist noch sichtbar.

Diese Sachen sind der Herrin egal, unwichtig.

Sie hat die Nacht mit ihrem Geliebten im Kopf. Keine Gedanken an mich. Warum auch?

Das muss ich lernen.

Spät in der Nacht, nach Mitternacht kommt meine Herrin zurück. Sie gibt mir kurz den Befehl, mit der Klinke die Tür zu öffnen und vom Kleinen in den großen Käfig zu gehen.

Es dauert ihr zu lange, sie ist schon oben im Bett und schaut nur kurz von oben nach, ob die Tür richtig zu ist.

Das ist alles.

Am nächsten Morgen erzählt sie mir in vier Sätzen wie der Abend verlaufen ist.

Das muss für mich reichen.
Es fällt mir schwer das anzunehmen.

 

Danke Herrin.

 

Donnerstag, 24. November 2016

Jeden Tag, jede Nacht

Auf den Mund darf ich die Herrin nicht mehr küssen. Sie dreht mir die Wange zu oder hält eine Hand dazwischen. Zur Begrüßung gilt es für mich die Füße, Schuhe oder Stiefel zu küssen. Bei jedem Mal. Als Begrüßung und zum Abschied.

Danke für diese Art der Aufmerksamkeit. Das ist einzigartig und was ganz besonderes.

Jeden Abend darf ich die Herrin massieren. Das ist eine sehr wichtige Zeit für mich. Meist möchte Sie ihre sexy Füße verwöhnt wissen. Ich darf nur bis zu den Knien massieren bzw. berühren. Nach ca. einer dreiviertel Stunde sagt die Herrin hart:

"Jetzt in deinen Käfig!"

Ich bereite alles vor, küsse zum Abschied die Füße der Herrin und krieche rückwärts auf allen Vieren in den Käfig und ziehe die Tür von innen zu.

"Klack!"

Die Herrin hört das Geräusch und weiß nun, dass ich im Käfig eingeschlossen bin und werktags nicht vor 5 Uhr raus komme. Ganz sicher.

Am Wochenende geht der Käfig nie automatisch auf.

Das ist jeden Abend, jede Nacht.

Ich verändere mich. Der Käfig wird zentral. Er drückt die Macht der Herrin aus.

Unangreifbar. Sicher. Endgültig.

 

Mittwoch, 23. November 2016

Hundedecke als mein Platz

Es ist Abend. Nach einem langen Arbeitstag. Meine Herrin lässt sich ihre Füße massieren. Sie liegt oben in Ihrem Bett, schau Fernsehen und surft im Swinger Internet Portal. Ich darf mit oben sein. Sie beachtet mich nicht. Nach einiger Zeit sagt meine Mistress:
"So, gut jetzt, ab in den Käfig! Morgen 6 Uhr Kaffee."
"Jawohl, Herrin!", antworte ich artig. Ich steige vom Bett und gehe in den großen Käfig und ziehe die Tür hinter mir zu.
"Klack.", keine Möglichkeit wieder raus zukommen, bis morgen früh.
Ich schlafe ein.
Dann werde ich wach, etwas schlaftrunken… ich suche die Uhr… Oh… die Zeit leuchtet nicht? Sollte meine Herrin die Uhr weg gedreht haben? Leichte Panik.
Nein, ich höre die Atemgeräusche meiner Mistress. Alles gut.
Aber wie soll ich 6 bzw. 5 Uhr erkennen? Ich muss um 5 Uhr die Tür aufmachen, weil nach einer Minute das Schloss wieder schließt, wenn man den Zeitpunkt verpasst. Und ich muss doch 6 Uhr Kaffee kochen.
Ich versuche mich zu beruhigen. Es wird sicher kurz vor 5 Uhr sein. Ich warte, döse, schlafe.
Dann :
"Klack!", das Schloss öffnet. Ich drücke die Tür auf, dann kann ich noch bis 5:45 Uhr schlafen und koche dann frischen Kaffee.

Um 6 Uhr sage ich leise im Schlafzimmer, nachdem ich sanftes Licht angemacht habe:
"6 Uhr. Kaffee ist fertig!"
"jaa… Danke…", murmelt meine Herrin.
Ich stehe neben dem Käfig.
"Geh auf deine Hundedecke!", sagt meine Herrin leise. Selbst im Halbschlaf kennt Sie meine Position und weiß was ich brauche.
Ich kann auf der Decke knien und leicht auf die Liegefläche des Betts schauen. Ich sehe meine Herrin. Mit wunderschönen Locken, traumhaften Kurven.
Sie nimmt sich den Kaffee und schaut mich an.
Ich kann ihrem Blick nicht standhalten und schaue zu Boden.
"Los, decke den Tisch!", sagt sie.
Ich stehe auf und befolge ihren Befehl.
Ein neuer Tag startet.

Montag, 21. November 2016

mit 6 mm zum Ziel

Es ist Wochenende. Meine Herrin ist seit dem frühen Morgen bei ihrem Geliebten. Ich bin zu Hause und mache Hausarbeit.
Am frühen Nachmittag kündigt meine Herrin per WhatsApp an, ab 17 Uhr für einige Stunden nach Hause zu kommen. Als wir sprechen können und ich meine Zweifel als Sklave mitteile, sagt mir meine Herrin:
"Hole deinen Haarschneider für 6 mm!
Dann gehst du heute Abend 20 Uhr in deinen Käfig!"
Ich antworte:
"Nein! Mache ich nicht."
Herrin: "Entweder gleich um 18 Uhr oder um 20 Uhr! Du gehst in den Käfig! Verstanden?"
Ich zögere.
"18 Uhr oder 20 Uhr?",  fragt meine Herrin erneut nach.
Ich werde geil. Ich bekomme eine Erektion, weil ich jetzt keine Wahl habe. Ich werde weggesperrt. Keine Wahl.
"Also, los, hole den Haarscheider. Du bekommst deine Sklaven Frisur!", sagt meine Herrin weiter.
"Jawohl.", antworte ich. Aber bin wieder in der Spur. Auf dem Weg in meine Position.
Dann bekomme ich die Haare geschnitten, 6mm ist eingestellt. Ich sauge alles weg, gehe schnell duschen. Wir essen zusammen Abend. Ich knie als Dank für diese Zeit vor meiner Herrin.
"Schau dich an. Dein Blick. Deinen Augen sagen, dass du ein unterwürfiger Sklave bist. Dein Blick sagt, dass du devot bist, durch und durch. Dein Gesichtssausdruck. Da sieh in den Spiegel. Schau dich an! Das bist du. Ein geiles Miststück. Ein demütiger Cuckold!", sagt meine Herrin.
"Ja.", kann ich nur mit gesenkten Kopf zustimmen. Ich muss begreifen. Ich bin wirklich Sklave. Meine Herrin gibt mir alles was ich brauche. Ich werde als Cuckold gedemütigt. Mehr kann ich nicht erwarten.
Es ist kurz vor 20 Uhr.
"Los, mache dich fertig. Um 8 Uhr musst du im Käfig sein. Baue auf den kleinen Käfig! Nur mit Decke.", befiehl meine Herrin.
Ich bereite alles soweit vor und warte schließlich nackt, nur mit T-Shirt vor dem Käfig.
"Rein!", befiehlt meine Mistress.
Ich gehe in den kleinen Käfig und meine Herrin schliesst mit Schwung die Tür.
"Klack!", rastet das Schloss gut hörbar ein.
"Ich komme gleich noch mal rein, nicht rufen!", sagt Herrin und verlässt das Schlafzimmer.
Ich warte ca. 15 Minuten im kleinen Käfig. Gebückt. Klein. Meine Einstellung, meine Empfindung verändert sich. Ich kann nicht raus. Ich werde geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, aber es wird durch die Piercings vermeiden. Ich stöhne. Was ist das?
Warum?
Kopfrasur, kleiner Käfig, weggesperrt... das reicht ??? Ja.... so zeigt es mein Körper. Meine Herrin hat Recht.
Meine Herrin kommt wieder in Zimmer:
"Na, meine Bitch? Ah, ich sehe schon, du geiles Miststück!", sagt meine Herrin mit einem fiesen Lächeln.
"Die Uhr brauchst du nicht, richtig?", fragt Herrin und dreht, ohne auf eine unwichtige Anwort zu warten, einfach die Uhr weg.
Ich stöhne vor Geilheit, weil ich jetzt weiß, dass meine Herrin mich raus lassen wird oder ich die ganze Nacht wach bleiben muss, um die Öffnung des Käfigs um 5 Uhr nicht zu verpassen.
"Ja..... danke.... Herrin !", stöhne ich.
"Ja, ja,... ich bin dann mal weg!", sagt meine Herrin und schließt die Schlafzimmertür komplett.
"Danke.... viel Spaß...", rufe ich hinterher.
Dunkel.
Ich höre meine Herrin wegfahren und bin alleine. Und ich bin glücklich. Meine Herrin trifft ihren Liebhaber und demütigt mich damit. Zum dritten Mal an diesem Wochenende, zum zweiten Mal heute. Sehr gut. Ich bin stolz, jetzt nimmt Sie sich, was Sie braucht. Harten Sex. Ich kann es ihr nicht geben.
Ich versuche zu schlafen. Ich döse ein. Drehe mich um, versuche auf 75cm x 75cm relativ bequem zu liegen. Aber es gelingt mir logischer Weise nicht.
Ich bin glücklich.
Ich weiß jetzt hat meine Herrin Sex mit ihrem farbigen Geliebten mit großen Schwanz, der Sie richtig durch nimmt.
Ich habe das Zeitgefühl verloren. Egal. Ich warte in Demut.
Ein Geräusch. Meine Herrin ist wieder da. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Schlafzimmertür auf. Herrin wirft mir den Türgriff vor und geht wieder aus dem Zimmer.
Ich komme raus, baue auf groß um und bin vor dem Käfig.
"Los rein!", meine Herrin schließt die Käfigtür.
"Gute Nacht, meine Bitch. 6 Uhr Kaffee. Ruhe!", ruft die Herrin von oben.
Ich schlafe nach diesem wichtigen Sonntag, der mir gezeigt hat was und wo ich bin, glücklich ein.
Danke meine Herrin.

Sonntag, 20. November 2016

KW 46, Sonntag

Sonntag 

Ich schlafe im Käfig unter der Herrin. Ganz früh macht sich Herrin selbst einen Kaffee, lässt mich dann aber doch raus. Wir sprechen noch etwas. Ich programmiere das Schloss auf 9 Uhr Sonntag Morgen Öffnung.
Kurz bevor meine Herrin wieder weg fährt, schließt sie mich noch persönlich im kleinen Käfig mit Decke ein. Um 9 Uhr geht der Käfig auf, ich gehe laufen, dann ins Soli. Dann wechsel ich die Reifen eines KFZ der Herrin für den Winterbetrieb. 
Ich habe mir einen Sonntag mit der Herrin gewünscht. So wurde es auch mehrmals vorher angekündigt. Leider kommt es dann doch anders.

Es ist nicht einfach. Es tut weh...
Aber ich wollte es so?!?!?!?
Ich weiß manchmal nicht, ob das richtig war....
Meine Herrin setzt vieles als "normal" voraus. Sie möchte keine Arbeit, ich soll meine Herrin nicht stressen... ich darf (muss) sie verwöhnen, alle Wünsche von den Augen ablesen. 

Befehle braucht sie nicht. Ich muss wissen, was ich (als Sklave) zu tun habe... 

Ganz einfach, oder?
Alles nicht leicht für mich...

Ich hoffe, ich kann den Anspruch meiner Herrin erfüllen... 
Aber ich mache viele Fehler, nerve meine Herrin. Das darf nicht sein. Als Belohnung bin ich den ganzen Sonntag allein. Habe ich mir diesen Sonntag so vorgestellt? 
Nein, sicher nicht.

Und was ist nächste Woche Sonntag?

Das Wochenende KW 46

Freitag

Als ich am Freitag Abend von einer Dienstreise kam, durfte ich meine Herrin zum Abend Essen einladen. Dann ging es nach Hause, ich konnte massieren. 
Leider wurde meine Mistress müde, wollte schlafen und schickte mich in den großen Käfig.

Samstag

Morgens (Samstag) lässt sie mich um 8 Uhr aus dem Käfig, weil am Wochenende das E-Schloss der Tür nicht automatisch auf geht.
Wir frühstücken und fahren auf den Kiez. Wir finden ein sexy Outfit, ich darf es meiner Herrin kaufen. Wir sind 12:30 Uhr wieder zu Hause. Sie ist schon ganz aufgeregt, weil meine Herrin trifft P. 
Ich darf meine Zwangsjacke anlegen und alles vorbereiten: großer Käfig, Decke und Kissen raus.
Dann werde ich in der Zwangsjacke noch zusätzlich im großen Käfig eingeschlossen. Der Einstieg ist nicht so leicht, ohne Arme. Aber es gelingt mir. Herrin dreht die Uhr weg, Rolo zu und schließt die Schlafzimmertür komplett.
Ich warte und zerfließe vor Geilheit. Mir gelingt es in eine Schale, die neben dem Käfig stand, zu pinkeln. Ich habe meine Zeitgefühl verloren.
Schließlich kommt die Herrin gegen 16 Uhr wieder und öffnet den Käfig und die Verbindung der Arme in der Zwangsjacke. Den Rest muss ich selbst öffnen.
Wir wollen heute Abend gegen 20 Uhr noch zu einer FemDom Party südlich der Elbe.
Wir bereiten uns vor, ich trage ein T-Shirt: "Sklave, Eigentum Lady ..."
Meine Mistress trägt das neue Outfit.
Wir holen auf dem Weg noch einen neuen Sklaven der Herrin ab. Er ist neu in der Szene und meine Herrin möchte ihn gut "einführen".
Wir sind etwas früh auf der Party.
Herrin spricht mir ihrem neuen Sklaven. Ich unterhalte mich mit einer jungen Dame, sie ist sportlich, lange blonde Haare, sehr sympatisches Lächeln. Es entwickelt sich ein lockeres Gespräch über das Thema Massage, als ich meine Herrin frage, ob ich Dame massieren darf, gibt mir die Herrin mehrere harte Ohrfeigen und lässt mich ab jetzt nur noch zu ihren Füssen auf allen Vieren kriechen.
Dann kommt eine Nachricht von P. an meine Herrin. Er will die Herrin am Sonntag ab 6 Uhr morgens treffen. Darauf brechen wir von der Party auf, ca 1 Uhr.



Freitag, 18. November 2016

Ankündigung: 26.11.2016 Demütigung zum Cuckold

Meine Herrin erzählt mir:
"Am Wochenende, den 26.11.2016 treffe ich mich mit P. Es ist ein Samstag. Den Samstag werden wir wahrscheinlich zusammen verbringen, wir beide gehen shoppen und Du darfst mir etwas kaufen, aber am Abend treffe ich P! Wir gehen in einen Swingerclub. Genau für diesen Zweck darfst du mir ein sexy Outfit kaufen, damit P. und ich richtig viel Spaß haben und die anderen Gäste begeistern.
Du bist dann im Käfig weggesperrt, garantiert auch für lange Zeit !!
Ich werde irgendwann Sonntag wieder da sein und dich rauslassen oder vielleicht musst du auch bis Montag warten, weil der Käfig geht ja Montag früh um 5 Uhr automatisch auf!
Ich möchte, dass du das weißt, dass du dieses Wochenende sicher nicht mit mir verbringst, sondern im Käfig sicher weg gesperrt bist. "
"Jawohl, vielen Dank meine geliebte Herrin !", kann ich nur voll Hochachtung antworten.
Allein der Gedanke an dieses Wochenende erregt mich sehr stark. Ich liebe meine Herrin für diese Aussage und für diese Konsequenz.
Wenn ich im Käfig weggesperrt bin habe ich leider immer noch die Arme frei um an mir herum zu spielen. Vor einiger Zeit schenkte mir meine Herrin zu einem besonderen Anlass eine Zwangsjacke. Diese Jacke trage ich mit Stolz, wenn meine Herrin mich darin verpackt. Es kommt leider nicht so oft vor, weil es kostet doch etwas Zeit und diese Zeit möchte meine Herrin anders verbringen.
Ich ziehe vorher eine Windel an und bereite mich vor, der Käfig auf klein umgebaut. Ich ziehe die Zwangsjacke soweit wie möglich an. Meine Herrin braucht nur noch alle Gurte richtg fest zu ziehen.  Dann sperrt mich meine Mistress für lange Zeit in den Käfig.
Ich trage deshalb zusätzlich zur Zwangsjacke eine Windel, um über lange Zeit weggesperrt zu werden und nicht an mir rumspielen zu können.

Es wäre eine große Ehre für mich.

Donnerstag, 17. November 2016

Mittwoch Nacht im Strafkäfig

Am Mittwoch Abend hörte ich von meiner Herrin:
"Um 19 Uhr fahre ich zu P. Ich will Spaß haben, das kannst du dir vorstellen! Esse du was und mache dich fertig. Umbau des Käfigs auf klein. "
Im Laufe des Abends erfahre ich, dass ich schon um 18 Uhr Käfig sein muss. Meine Herrin möchte nicht länger warten und endlich mit P. vögeln. Ich bereite mich vor und warte vor dem Käfig, Decke und Kissen liegt vor mir. Als die Herrin schließlich ins Schlafzimmer kommt sagt sie:
"Lege selbst deine Decke und Kissen weg. Ich will damit keine Arbeit haben. Ich mache ein Foto von weiteren Sachen in deiner Reichweite. Wehe , du benutzt diese Sachen und sie liegen dann anderes als auf dem Foto, verstanden? Die Uhr lasse ich dir , weil ich nicht weiß wann ich wieder komme und du morgen früh um 5 Uhr aufstehen musst."
"Jawohl, Herrin! ", antworte ich brav.
Dann werde ich persönlich eingesperrt, ich darf einen Stiefel küssen. Licht aus, Tür zu.
18:26 Uhr fährt meine Herrin weg und lässt mich im kleinen Käfig sicher weg geschlossen allein.
Ich versuche zu schlafen.
Ich wache gegen 22 Uhr auf. Meine Herrin ist noch nicht da. Mir ist aber kalt. Ich versuche eine Hose zu angeln, es gelingt mir, eine Jogginghose. Ich ziehe sie an.  Ich kann nur auf meine Herrin warten. Ich schlafe ein. Wache wieder auf, aber kann sofort die Uhr sehen und es ist irgendwas um 0 Uhr. Ich döse wieder etwas im Käfig und dann höre ich die Haustüre . Meine Herrin ist wieder . Da es ist 01:00 Uhr nachts . Die Herrin gibt mir die Türklinke und sagt ich soll raus kommen und den kleinen Käfig auf groß umbauen und sofort wieder reingehen. Sie geht aus dem Schlafzimmer und kommt erst wieder rein als ich im großen Käfig bin. Sie schliesst den großen Käfig und legt sich oben im Bett zum Schlafen. Sie sagt noch :
"Ruhe ! ich will jetzt nichts hören ,schlafen! Morgen früh 6 Uhr Kaffee."
Ich schlafe glücklich noch ein paar Stunden ein.

Dienstag im Keller und im Käfig

Am Dienstag Abend bin ich mit meiner Herrin zum B. gefahren. B. ist seit langer Zeit unsere Stamm SM Kneipe auf dem Kiez mit Lokal oben und SM Spielräumen unten.
Am Tisch angekommen darf ich zu den Füssen unter dem Tisch knien. Auf Befehl massiere ich die hübschen Füsse meiner Herrin.
Es kommen zwei weitere Herrin an den Tisch. Ein männlicher Sub kommt auch vorbei. Wir fünf gehen runter in den Keller zum Spielen. Ich muss mich nackt ausziehen und werde von meiner Herrin in den Käfig im Spielraum gesperrt. Von dort kann ich nur begrenzt das Geschehen sehen und verfolgen. In der nächsten Zeit wird der andere Sub von drei dominanten Frauen bearbeitet. Zwischen durch werde ich von den Femdoms erniedrigt und muss devot zu Boden schauen.
Der Sub wird schließlich gewaltsam zum Höhepunkt gebracht.
Ich werde nicht weiter beachtet und bin damit sehr zufrieden. Ich werde aus dem Käfig gelassen und wir gehen alle wieder hoch.
Wir fahren noch in ein Musik Lokal auf dem Kiez bis gegen 1:30 Uhr. Als wir wieder zu hause sind, schlafe ich im Käfig unter meiner Herrin , nachdem sie mich persönlich einschliesst.

Samstag, 12. November 2016

Im Freundeskreis als Cuckold bekannt gemacht

Gerade erzählt mir die Herrin, dass sie zusammen mit P. die Geburtstagsfeier eines guten gemeinsamen Freundes besucht. 
Der Besucherkreis dieser Feier kennt mich und meine Herrin als Paar. Nun ist statt mir P. an ihrer Seite auf dieser Party.

Danke Herrin.

So werde ich langsam, aber sicher als Cuckold bekannt gemacht. P. übernimmt meinen Platz. Auch unsere Freunde und Bekannte werden sich nun nicht mehr wundern, wenn ich NICHT dabei bin. Ich werde unwichtig und sicher noch viel öfter im Käfig weg gesperrt, wenn ich eigentlich Zeit an der Seite meiner Herrin verbringen könnte.

Ich bin stolz auf meine Mistress, dass Sie so entscheidet.

Nach der Party ziehen meine Mistress und P, vielleicht noch weiter. Sie übernachtet dann vielleicht bei ihm. Aber das erzählt mir meine Herrin dann vielleicht später.

Ich bin glücklich so behandelt zu werden.

Freitag, 11. November 2016

Donnerstag Abend doch wieder alleine

Ich frage meine Herrin per WhatsApp am Donnerstag Mittag, ob ich bei ihr Abends eine Pediküre und Fußpflege durch führen darf.
Meine Herrin schreibt zurück:
"Ja. Punkt 18 Uhr."
Ich beeile mich auf der Arbeit und bin rechtzeitig zu Hause, gegen 17:45 Uhr.
"Los, esse etwas, beeile dich,  ich will pünktlich meine Fußpflege!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich und küsse zur Begrüßung die Füße meiner Mistress.
Ich esse zügig und bereite alles zur Pediküre vor.
Meine Herrin liegt auf dem Sofa und ich darf auf dem Fußboden hocken und Fußpflege ausführen. Danach gibt es noch eine Fuß Massage mit extra Fuß Creme.

"Ich fahre heute Abend auf den Kiez, etwas Party machen, du gehst gleich in deinen kleinen Käfig!", erzählt mir meine Herrin von oben.

"Ja, natürlich,  vielen Dank, geliebte Mistress!", kann ich nur antworten, als ich die Fußpflege gerade beende.

"Gut. Du bist jetzt fertig. Möchtest du mir noch etwas geben?", fragt meine Herrin mit einem Lächeln.

Ich hole Portmonee und lege mein gesamtes Bargeld auf den Tisch. Herrin nimmt sich einen Schein:
"Sehr gut, meine Cucky Bitch! Ich bin stolz auf dich, du Zahlschwein", und streicht mir über meinen kurz geschorenen (6mm) Kopf. 

"Geh jetzt endlich in deinen kleinen Käfig. Seh zu!!!", sagt meine Herrin sehr trocken und mit viel Druck.

Ich nehme meine Linsen raus, Zähne putzen und baue den Käfig auf klein, 70cm x 75cm  80cm um, indem ich die Klappe in der Mitte herunter lasse. Ich trage nur noch ein T-Shirt. Die Decke und das Kissen lege ich vor den Käfig. Ich gehe schon etwas hinein, aber die Tür ist noch offen, mein Oberkörper schaut heraus. So warte ich auf Knien, Blick gesenkt.

Die Herrin kommt ins Schlafzimmer. Sie nimmt mir logischerweise die Decke und das Kopfkissen weg:

"Jetzt endlich rein da!", befiehlt sie.

Ich krieche komplett hinein. Die Tür wird zu geschlagen und Herrin überprüft sehr genau, dass die Tür richtig verriegelt.

"Versuche jetzt mal deine Sachen außerhalb des Käfigs zu bekommen, damit ich sehe wie weit du kommst...", sagt meine Herrin gemein.

Ich greife mit den Händen und auch mit den Füßen nach Gegenständen im Umfeld meines Käfigs. Aber meine Herrin hat alles sicher außerhalb meiner Reichweite positioniert.

Als sie sieht, dass ich auch meine Füße benutze sagt sie:

"Gar nicht so dumm, wie du sonst bist, aber jetzt hast du keine Chance, du Bitch!"

Lady Ines sichert nochmal alles außer meiner Reichweite. Sie geht aus dem Zimmer. Sie kommt aber nach einiger Zeit wieder und hält mir ihren Stiefel zum Küssen in den Käfig.

Ich küsse wie wild, aber nach kurzer Zeit zieht meine Mistress wieder den Schuh aus dem Käfig, geht einen Schritt zurück, dreht nebenbei die Uhr weg und geht aus dem Zimmer, schließt die Schlafzimmertür fast komplett.

Ich rufe noch mehrmals nach meiner Herrin, aber sie kommt nicht mehr ins Zimmer, schließt die Tür nun komplett und ruft nur:

"Sei still!! Ruhe, Bitch!"

Ich glaube, es war ca 18:20 Uhr als ich weggesperrt wurde.

Ich habe das T-Shirt an, sonst nichts. Es gibt nichts, was ich als Kissen benutzen kann. Meine Grundfläche ist nun ca 70cm x 70cm, nicht mal einen Quadratmeter.Infos zum Käfig Zwei Wände des Käfigs sind Gitterstäbe, die anderen zwei sind Halswände, mit Schrauben bestückt, damit ein Anlehnen nicht lange möglich ist.

Ich drehe mich in eine Ecke, meist vorne rechts und lege mein Gesicht auf meine Hände. Ich höre noch Geräusche der Herrin, wie sie schließlich das Haus verlässt und losfährt.

Dann Stille.

Ich schlafe ein.

Mist, ich wache wieder auf. Wie spät ist es? Keine Ahnung. Ich drehe mich, versuche zu schlafen.
Wie spät ist es nur? Ich muss Wasser lassen. Für diesen Fall, habe ich eine Ente, in die ich mich erleichtern kann. Über den Füllstand der Ente versuche ich die Zeit abzuleiten. Aber kommt nicht hin.

Da! Ein Geräusch. Ein Auto? Es fährt leider vorbei. Schade.
Dann schlafe ich wieder etwas ein.
Wieder schrecke ich hoch, weil ich ein Geräusch höre. Aber die Haustür wird nicht geöffnet. Also wieder nichts.

Ich verehre meine Herrin, Wie genial Sie ist. Wie schön und wie sexy Sie ist. Ich bin im Käfig, weg gesperrt. Ich darf warten, bis morgens 5 Uhr, wenn der Käfig automatisch aufgeht?

Aber wenn ich diese Uhrzeit verpasse? Ich weiß nicht, wie spät es ist. Vielen Dank für diese Hilflosigkeit, geliebte Mistress.

Ich muss warten, ich kann nur hoffen, dass meine Herrin wieder kommt und mich raus lässt. Oder ich schaffe es die Öffnung zu hören und kann dann raus.

Ich muss warten.Jetzt zahlt sich es aus, dass ich keine Decke, kein Kissen, NICHTS im Käfig bei mir habe. Dafür hat meine Herrin gründlich gesorgt. Ich himmele meine Herrin an. Verzerre mich nach ihr. Ich liebe Sie dafür. Ich habe unendliche Sehnsucht. Ich versuche an Sachen zu kommen, damit mit ich es etwas bequemer habe. Aber keine Möglichkeit. Ich zerfließe vor Geilheit.

Dann wieder ein Geräusch. Aber nichts weiter. Ich bin glücklich. Meine Herrin hat Spaß und lässt mich hier warten. Dafür hat SIE gesorgt. Ich kann nichts anderes tun. Dieser Zustand erregt mich stark.

Ein Auto fährt vor. Es könnte meine Herrin sein? Dann! Die Haustür wird geöffnet.

JA! Meine Herrin ist wieder da!

Ich höre Schritte. Aber nicht von Stiefeln. Es ist still. War doch keiner an der Tür? Habe ich mir das eingebildet? Aber dann weitere Geräusche. Von meiner Herrin? Keine Ahnung.

Dann geht die Schlafzimmertür auf. Meine Herrin legt die Türklinke vor den Käfig.

"Los! Raus, umbauen und wieder rein! Nicht reden. Sei still. Mach schnell!", fordert zu Recht meine Mistress.

Ich beeile mich und bin dann wieder im großen Käfig.

Zum Glück sehe ich jetzt die Uhr wieder, meine Herrin hat sie zurück gedreht. 1 Uhr Freitag morgens.

Meine Herrin hält einmal ihren Fuß zum Küssen durch das Gitter. Ich küsse. Dann wird kurz bevor meine Herrin nach oben ins Bett steigen will, wieder der Fuß vor das Gitter gehalten.
Aber ich bin zu langsam und ich schaffe es nicht den Fuß zu küssen.

"Zu langsam!", lacht meine Herrin Ines.

"Jetzt Ruhe und schlafen!", sagt die Mistress.

Wahnsinn. Ich schlafe glücklich noch ein paar Stunden ein.

Mittwoch, 9. November 2016

Erniedrigung am Dienstag

Erniedrigung am Dienstag

Um 19 Uhr wollen wir im Basement sein. Meine Herrin trägt eine schwarze Bluse und ein geschnürtes Korsett, dazu passende hohe Stiefel. Wir fahren gemeinsam los, meine Herrin fährt. Ich trage meinen Halsring und eine entsprechend devote Kleidung.

Kurz bevor wir ins Lokal gehen sagt sie zu mir:

"Halte dich nicht mit Begrüßungen auf, wie sonst immer. Du gehst direkt zum Stammtisch und ziehst dich sofort nackt aus. Verstanden?"

"Jawohl, Herrin !", antworte ich.

Als wir im Basement sind, begrüße ich die Anwesenden wirklich nur sehr kurz und ziehe mich dann nackt aus.

"Hinknien!", befiehlt meine Mistress.

Ich gehe auf die Knie.

"Ich will ungestört mit meiner Freundin reden. Du gehst solange in den Käfig vorne beim Eingang! Mitkommen!", sagt meine Herrin weiter.

Ich gehe vor, meine Herrin folgt und öffnet den Käfig. Er ist aus Metall. Der Kopf und die Hände werden vorne durch gestreckt und können dann fixiert werden. Meine Herrin sichert sorgfältig meinen Hals / Kopf und geht aus meinem Blickfeld. Manchmal höre ich ihre Stimme. Sehen kann ich sie nicht. Auch ist der Blick von unten aus dem Käfig nicht sehr gut.

Ich warte. Was anderes bleibt mir auch nicht übrig. Ich fange an zu frieren und zu zittern. Man reicht mir eine Decke bzw. legt diese über mich. Meine Herrin schaut kurz vorbei, fragt wer mir die Decke gegeben hat. Die Dame durfte es und ich darf die Decke abhalten.

Später erfahre ich, dass ich über eine Stunde im Käfig vor der Eingangstür eingesperrt war. Meine Herrin reicht mir einen Kaffee und lässt mich wieder aus dem Käfig, weil jetzt ihr Gespräch beendet ist.

Jetzt darf ich nackt zu ihren Füßen Kienen.

Dann entscheidet meine Herrin, dass ich die Füße von anwesenden Damen massieren soll. Ich muss unter den Tisch klettern und darf nackt die Füße von zwei Frauen massieren. Ich ziehe die Schuhe und Socken aus und massiere den Fuß, Fußballen, Span und den Unterschenkel.

Dann wird meine Hilfe als Lecksklave benötigt und ich darf eine Dame über 8 mal zu Höhepunkt lecken. Meine Herrin beobachtet mich, aber sie ist zufrieden, dass ich gute Arbeit mit meiner Zunge leiste.

Dann werde ich mit zur Hilfe in den Keller geschickt. Dort kommen meine Dienste als Leck Sklave zum Einsatz.

Schließlich werde ich wieder nach oben zur Herrin geschickt. Dort darf ich mich wieder anziehen.

Wir fahren noch in das bekannte Musik Lokal auf dem Kiez. Dann sind meine Herrin und ich um 1 Uhr Nachts wieder zu hause.

Meine Herrin hat während der Fahrt mit P. über WhatsApp gechattet. Sie hat total Lust darauf ihn gleich noch zu treffen. Sie ist richtig wuschig und braucht jetzt harten geilen Sex.

Zu Hause werde ich ermahnt mich sehr schnell für meinen Käfig vorzubereiten. Nachdem ich alles unter Druck und ganz zügig ausgeführt habe, werde ich sofort dann persönlich von meiner Herrin in den großen Käfig eingesperrt.

Noch kurz den Stiefel zum Küssen durch die Gitterstäbe gehalten und schon fährt meine Herrin los zu P.

Es kurz nach 1 Uhr als ich die Haustür zu gehen höre.

Ich bin alleine. Mega geil von diesem Abend mit Käfig und Leckdiensten.

Ich schlafe ein. Die Schaltuhr geht ja um 5 Uhr automatisch auf.

Ich höre wie meine Herrin um 3:24 Uhr wieder nach Hause kommt. Sie hält mir ihren Fuß in den Käfig und gibt mir zur Belohnung noch ein paar Ohrfeigen.

Sie steigt nach oben ins Bett und schläft ein.

 

 

Sonntag, 6. November 2016

Am Fußende

Es ist Sonntag. Ich darf oben im Bett der Herrin schlafen!
Ich bin total glücklich und zufrieden, wenn ich diese Ehre habe.

Aber wenn ich im Bett meiner Mistress schlafen darf, gilt für mich Anweisung, dass ich nur zu Ihren Füßen, also am Fußende quer schlafen darf.
Ich darf nicht höher als zu den Kien mit Massage oder Küssen an die Herrin heran kommen.

Vielen Dank dafür.
Schlafplatz zu den Füssen der Herrin


Wenn ich dann im Bett liege, dann drückt mir meine Herrin noch ihre duftenden Füsse ins Gesicht oder auf meine Brust, um die Füsse zu wärmen.

Meist schlafe ich mit dem Fußduft in der Nase ein. Das macht mich glücklich.

Samstag Abend - schon wieder zu P. ?


WhatApp Chat mit meiner Herrin am Samstag:

                        
[20:08, 5.11.2016] Bitch: was mache sie heute abend ? entspannd?                        
[20:10, 5.11.2016] Herrin: Ich fahre jetzt zu P. ...ich habe Noch seine Sachen im Auto.    
[20:10, 5.11.2016] Bitch: oh                        
[20:10, 5.11.2016] Bitch: bleiben Sie bei Ihm über Nacht?                        
[20:10, 5.11.2016] Bitch: oder noch party in die Clubs???😔😔😔😔😔🔐                        
[20:11, 5.11.2016] Herrin: Heute keine Party                        

[20:11, 5.11.2016] Bitch: wieder Sex .... ?????😔😔😔🔐🔐♠♠
[20:11, 5.11.2016] Herrin: Könnte sein😈                        
[20:12, 5.11.2016] Bitch: schlafen sie bei Ihm ???? 😣😣😣😔                        
[20:13, 5.11.2016] Bitch: oder schlafen sie zu hause? wahrscheinlich nicht....🔐😔♠   
[20:15, 5.11.2016] Bitch: SIE schlafen bei Ihm und MIT ihm.... weil es ihnen Spaß macht... leider bin ich nicht im kleinen Käfig...                        
[20:16, 5.11.2016] Bitch: wo ich rein gehöre....                        

[20:17, 5.11.2016] Herrin: Ab Montag  wieder 😈♠🔐😈                        
[20:17, 5.11.2016] Herrin: ❤                        

[20:18, 5.11.2016] Bitch: ok... danke... also darf ich mich auf Montag auf den kleinen Käfig freuen????😔💋🔐🔐🔐🔐                        

[20:18, 5.11.2016] Herrin: Yes                        

[20:18, 5.11.2016] Bitch: mit Uhr....                        
[20:19, 5.11.2016] Bitch: ???😳😳                        
[20:19, 5.11.2016] Herrin: Montag gehen wir auch zu einem Termin, du weißt
[20:19, 5.11.2016] Bitch: ja. stimmt... wie passt das ?                        
[20:19, 5.11.2016] Bitch: erst kurz vorher, bevor sie zu P. fahren, rein ?????   
[20:20, 5.11.2016] Herrin: Wie bitte?                        
[20:21, 5.11.2016] Bitch: ja, wenn Käfig Montag, dann vorher zum Termin, dann fahren Sie danach zu P. und ich dann in kleinen Käfig? ja ?                        

[20:21, 5.11.2016] Herrin: Du machst dir schon wieder zu voreilige Gedanken.                        
[20:21, 5.11.2016] Bitch: ja... stimmt...                        
[20:21, 5.11.2016] Bitch: unnötig                        
[20:22, 5.11.2016] Herrin: Gute Nacht !😈♠😈                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: 💋😔🔐                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: gute Nacht                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: Love!!!!!!                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: danke für die  Ankündigung !! mit käfig!!!                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: 🔐♠❤👠                        
[20:22, 5.11.2016] Bitch: ❤                        
[20:23, 5.11.2016] Herrin: 😈♠❤🔐💋😈                        

[20:38, 5.11.2016] Bitch: Viel Spaß heute Abend mit P. ♠♠👠😔🔐💋                        
[20:40, 5.11.2016] Herrin: Danke...das werden wir haben.                        

[20:40, 5.11.2016] Bitch: Also doch über Nacht 😔😔😔😔                        
[20:45, 5.11.2016] Bitch: Ich denke an meine sexy Mistress, wie sie eine geile Zeit mit P. verbringt ....😔😔🔐... genaues weiß ich nicht .. 💋🔐                        ⁠⁠

So lässt mich die Herrin über Nacht im Unklaren. 
Sicher haben die Beiden schönen harten Sex. Ich bin ja dauerhaft mit Piercings verschlossen, meine Herrin muss sich ihren Sex also woanders holen. Außerdem P. fickt sehr gut und ausdauernd. 

Aber Fragen quälen mich:
Wie lange ist sie bei P.?
Schläft sie dort über Nacht?
Frühstücken die beiden zusammen?
Wie lange bleibt sie bei ihm? Bis Morgens, bis Mittags , bis Nachmittag oder bis zum Abend?

Und wie war die Zeit in Hannover? 

Ich kann nur hoffen, dass meine geliebte Mistress mir die Fragen irgendwann beantwortet.





Samstag, 5. November 2016

Black Night in Hannover

Meine Herrin fährt mit P. in ein Hotel in Hannover und besucht zusammen mit ihm eine "Black Night" in einem Club dort.

[14:30, 4.11.2016] Herrin: Ich fahre jetzt zu P.😈♠🔐😈                      
[14:30, 4.11.2016] Herrin: 💋

[14:40, 4.11.2016] Bitch: Viel Spass                      
[14:40, 4.11.2016] Bitch: Geilen sex                      
[14:40, 4.11.2016] Bitch: Selfie ?                      
[14:40, 4.11.2016] Bitch: 😔😔😔😔😔🔐                      
[14:43, 4.11.2016] Herrin: Versuche es                      
[14:43, 4.11.2016] Bitch: Danke, allein schon dafür, meine Herrin!😘😘🔐😔                      
[14:45, 4.11.2016] Herrin: Love you....                                        
[14:46, 4.11.2016] Herrin: 💋                      
[14:46, 4.11.2016] Bitch: Danke! 💋♠👠                      
[14:46, 4.11.2016] Bitch: ❤                      
[17:25, 4.11.2016] Bitch: Ich denke an Sie... und .. 😔😔🔐♠👠                      
[17:25, 4.11.2016] Bitch: Bitte haben sie Spaß!                      
[17:26, 4.11.2016] Bitch: Schon in Hannover?                      
[17:39, 4.11.2016] Herrin: Sind jetzt da😈      

[19:51, 4.11.2016] Bitch: Wann geht die Party los? 😖😖♠👠🔐                      
[19:54, 4.11.2016] Herrin: Wir fahren jetzt los                      
[19:54, 4.11.2016] Herrin: 😈                      
[19:55, 4.11.2016] Bitch: Haben Sie schon sex gehabt?                      
[19:58, 4.11.2016] Herrin: Nein                      
[19:58, 4.11.2016] Bitch: ok..😘😘😘🔐👠♠                      
[19:58, 4.11.2016] Bitch: Dann aber gleich ...😖😔                      
[20:19, 4.11.2016] Herrin: Ja klar😈👍🏻                                    

Um 20:19 Uhr kam der letzte Eintrag von meiner Herrin.

[08:51, 5.11.2016] Bitch: Nach der letzten Woche weiß ich, dass ich Erniedrigung brauche. Meine Herrin wird mir schreiben, wenn sie es für nötig hält. Dafür liebe ich Sie. Ich bin nur noch geil ..  danke dafür... machen Sie bitte weiter und halten Sie mich klein und unten.  😔🔐  Love...♠🔐👠💋💋


Freitag, 4. November 2016

Auf dem Weg zu P.

Meine Herrin kommt gerade aus dem Wellness Tag mit J.

Jetzt kommt die Nachricht:

(14:43 Uhr) Ich fahre jetzt zu P.😈♠🔐😈

Danke, geliebte Herrin !!

Wellness für die Herrin - ohne mich

Meine Herrin ist von Donnerstag Vormittag bis Freitag mit J. in Hannover zum Wellness.

[11:17, 3.11.2016] Bitch: Darf ich fragen , wie ihre Entscheidung gefallen ist ?                        
[11:17, 3.11.2016] Bitch: 😔😔🔐                        
[11:54, 3.11.2016] Herrin: J holt mich gleich ab.    
[11:54, 3.11.2016] Bitch: Nein......                        
[11:54, 3.11.2016] Bitch: Danke, Herrin😔😔😔🔐                        
[11:54, 3.11.2016] Bitch: 21 Uhr großen Käfig? ??                        
[11:55, 3.11.2016] Bitch: ❤                        
[12:04, 3.11.2016] Herrin: Ja                        
[12:05, 3.11.2016] Herrin: Der Golf müsste noch gereinigt werden !                        
[12:14, 3.11.2016] Bitch: Ist ok ,wenn ich den golf kurz durch die waschanlage fahre ?                        
[12:14, 3.11.2016] Bitch: Herrin ?                        
[12:35, 3.11.2016] Herrin: Ja...vollkommen okay...Fußmatten ausschütteln.👍🏻😈                        
[12:36, 3.11.2016] Bitch: 💋🔐😔                        
[12:36, 3.11.2016] Bitch: viel Spaß mit j                       
[12:37, 3.11.2016] Bitch: Ohne mich...                        
[12:37, 3.11.2016] Bitch: 😔                        
[12:37, 3.11.2016] Herrin: Ja                        
[12:38, 3.11.2016] Herrin: Wir machen etwas Kultur und dann Wellness.                        
[13:07, 3.11.2016] Bitch: Bitte erholen sie sich ..👍                        

[13:07, 3.11.2016] Bitch: 🔐😔

[13:38, 3.11.2016] Herrin: Das werde ich...                        
                  
[13:39, 3.11.2016] Bitch: Sonst fiese Ideen für ihre Bitch?                        
[13:39, 3.11.2016] Bitch: 🔐😔                        
[14:55, 3.11.2016] Herrin: Mach einen Termin bei deiner Hausärztin und besorge dir ein Rezept über CIALIS ( Potenzpille )) !!!😈                        
[15:24, 3.11.2016] Herrin: Sag bescheid , wenn du zu Hause bist !                        
[15:44, 3.11.2016] Bitch: Jawohl 😔🔐                        
[17:45, 3.11.2016] Bitch: Ich fahre jetzt nach Hause.  Und dann fahre ich den Golf waschen. 
[17:47, 3.11.2016] Bitch: Ich hoffe du und J ihr habt viel Spaß. Morgen werde ich versuchen meine Ärztin wegen dem Tabletten anzurufen .                        
[19:06, 3.11.2016] Herrin: Sehr gut                        
[19:06, 3.11.2016] Herrin: Dein Computer ist freigeschaltet...                        
[19:07, 3.11.2016] Bitch: Danke                        
[19:07, 3.11.2016] Herrin: Bis du in den Käfig gehst, musst du den Plug tragen.😈♠🔐😈

Das tue ich und gehe um 21 Uhr in meinen Käfig, schließe mich selbst ein. Das Schloss geht ja automatisch am Freitag um 5 Uhr auf.

Donnerstag, 3. November 2016

Mit oder ohne Uhr?

Ich komme am Mittwoch nach Hause. Meine Herrin und ich gehen einkaufen. Ich bezahle, logisch.

Wieder zuhause sagt meine Herrin dann gegen 16:30 Uhr:
"Ich mache gleich Sport mit P. Du wirst von mir in den kleinen Käfig gesperrt, weil ich über Nacht bei ihm bleibe und Sex mit ihm haben werde!"

Ich antworte:
"Jawohl, vielen Dank!"

Meine Herrin sucht sich ein heißes Sport Outfit aus. Ich darf diesen Auswahl Prozess begleiten und sehe jedes mal ein umwerfendes Bild meiner sexy Herrin! Sie hat sich schließlich für ein atemberaubendes neonrotes enges Top mit schwarzer Jogginghose entschieden.

Dann befiehlt die Herrin:"Bereite deinen kleinen Käfig vor, Kissen, Decke raus UND drehe die Uhr weg!"

"Ich muss morgen wieder arbeiten und aus dem Käfig raus kommen. Wenn ich die Uhr nicht sehe und die Zeit um 5 Uhr verpasse, komme ich nicht raus.", erzähle ich devot.

"Das ist mir doch egal! Führe meinen Befehl aus!" , sagt die Herrin im Befehlston.

Ich gehe ins Schlafzimmer, baue den Käfig von groß auf klein, lege Kissen und Decke raus und ich drehe die Uhr weg. Damit habe ich keine Chance die Uhrzeit zu wissen, wenn ich im Käfig eingesperrt bin. Wenn ich also einschlafe, wieder aufwache, weiß ich nicht ob es schon kurz vor 5 Uhr ist, weil um 5 Uhr geht der Käfig für eine Minute auf. Dann wieder um 6 Uhr und um 7 Uhr für jeweils für eine Minute. Mir ist es auch schon passiert, dass ich 4 Uhr 58 Minuten auf der Uhr gesehen haben, dann aber trotzdem kurz eingenickt bin und dann doch die Öffnung verpasst hatte. Deshalb wünsche ich mir die Uhr sehen zu können.
Der kleine Käfig ist 70cm x 75cm x 80cm groß und wird durch Umklappen der Trennwand innerhalb des großen Käfigs gebildet. Dieser Käfig ist ausbruchsicher. Nach und nach habe ich alle Schwachstellen der Herrin erzählt. Die Herrin hat dann über Befehle dafür gesorgt, dass nun der kleine Käfig sicher ist.

Es ist ca. 17 Uhr als meine Herrin sagt:
"Gehe jetzt in dein Käfig!"

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus und gehe in den Käfig, lasse die Tür auf und warte auf Knien im Käfig auf meine Herrin, schaue zur Tür.

Die Herrin kommt ins Schlafzimmer. Sie nimmt mein Kissen und legt es außerhalb meiner Reichweite. Genauso wie den Türgriff mit dem der Käfig im Notfall auch ohne Strom geöffnet werden kann. Die Decke darf ich behalten.

"Los, rein!", befiehlt die Mistress.

Ich gehe komplett hinein und die Tür wird vom Fuß der Herrin zu gestoßen. Sie hält mir die Sohle ihrer Turnschuhe durch die Gitterstäbe in den Käfig.

"Ablecken!", wird gesagt.

Ich lecke den Dreck von der Sohle.

"Ja, leck den Schmutz ab, die Hundescheiße von der Straße.", ich folge artig. Ich bin wie in Trance.

Meine Herrin geht aus dem Zimmer.

Als sie an der Tür ist, rufe ich.

"Herrin, bitte die Uhr!", fehle ich.

"Was??" , fragt die Herrin.

"Ich möchte die Uhr sehen, bitte!", fehle ich traurig.

"Ha,ha...", lacht meine Mistress. Sie dreht die Uhr zu mir.

"Puh, danke, Herrin!", sage ich.

 Sie geht aus dem Zimmer, aber im letzten Moment legt sie ein T-Shirt über die Uhr.

"NEIN...", weine ich.

"Ha, ha, ha... Du Wurm, he, he,he...", lacht meine Herrin sehr gemein.

Dann nimmt sie das Shirt weg, schließt die Tür und fährt zu P.

Ich bin alleine. Es ist 17:18 Uhr. Ich kann mich auf 70x75x80 kaum bewegen, nicht die Beine ausstrecken. Ich versuche zu schlafen. Ich wache um 22 Uhr auf. Dann wieder um 0 Uhr, dann um ca.2 Uhr.

Ich höre um 3:28 Uhr ein Geräusch. Meine Herrin ist an der Haustür.
"Ja... !", denke ich.
"Meine Herrin!", rufe ich, als sie ins Schlafzimmer kommt.
"Leise!", befiehlt sie.
Sie lässt mich aus dem kleinen in den großen Käfig und schließt dann sofort die Käfigtür.

Sie legt sich in Bett und schläft ein.
Ich warte bis 4:59 Uhr, warte auf das Klicken des Schlosses und gehe laufen.
Dann zur Arbeit.