Donnerstag, 3. November 2016

Mit oder ohne Uhr?

Ich komme am Mittwoch nach Hause. Meine Herrin und ich gehen einkaufen. Ich bezahle, logisch.

Wieder zuhause sagt meine Herrin dann gegen 16:30 Uhr:
"Ich mache gleich Sport mit P. Du wirst von mir in den kleinen Käfig gesperrt, weil ich über Nacht bei ihm bleibe und Sex mit ihm haben werde!"

Ich antworte:
"Jawohl, vielen Dank!"

Meine Herrin sucht sich ein heißes Sport Outfit aus. Ich darf diesen Auswahl Prozess begleiten und sehe jedes mal ein umwerfendes Bild meiner sexy Herrin! Sie hat sich schließlich für ein atemberaubendes neonrotes enges Top mit schwarzer Jogginghose entschieden.

Dann befiehlt die Herrin:"Bereite deinen kleinen Käfig vor, Kissen, Decke raus UND drehe die Uhr weg!"

"Ich muss morgen wieder arbeiten und aus dem Käfig raus kommen. Wenn ich die Uhr nicht sehe und die Zeit um 5 Uhr verpasse, komme ich nicht raus.", erzähle ich devot.

"Das ist mir doch egal! Führe meinen Befehl aus!" , sagt die Herrin im Befehlston.

Ich gehe ins Schlafzimmer, baue den Käfig von groß auf klein, lege Kissen und Decke raus und ich drehe die Uhr weg. Damit habe ich keine Chance die Uhrzeit zu wissen, wenn ich im Käfig eingesperrt bin. Wenn ich also einschlafe, wieder aufwache, weiß ich nicht ob es schon kurz vor 5 Uhr ist, weil um 5 Uhr geht der Käfig für eine Minute auf. Dann wieder um 6 Uhr und um 7 Uhr für jeweils für eine Minute. Mir ist es auch schon passiert, dass ich 4 Uhr 58 Minuten auf der Uhr gesehen haben, dann aber trotzdem kurz eingenickt bin und dann doch die Öffnung verpasst hatte. Deshalb wünsche ich mir die Uhr sehen zu können.
Der kleine Käfig ist 70cm x 75cm x 80cm groß und wird durch Umklappen der Trennwand innerhalb des großen Käfigs gebildet. Dieser Käfig ist ausbruchsicher. Nach und nach habe ich alle Schwachstellen der Herrin erzählt. Die Herrin hat dann über Befehle dafür gesorgt, dass nun der kleine Käfig sicher ist.

Es ist ca. 17 Uhr als meine Herrin sagt:
"Gehe jetzt in dein Käfig!"

Ich gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich aus und gehe in den Käfig, lasse die Tür auf und warte auf Knien im Käfig auf meine Herrin, schaue zur Tür.

Die Herrin kommt ins Schlafzimmer. Sie nimmt mein Kissen und legt es außerhalb meiner Reichweite. Genauso wie den Türgriff mit dem der Käfig im Notfall auch ohne Strom geöffnet werden kann. Die Decke darf ich behalten.

"Los, rein!", befiehlt die Mistress.

Ich gehe komplett hinein und die Tür wird vom Fuß der Herrin zu gestoßen. Sie hält mir die Sohle ihrer Turnschuhe durch die Gitterstäbe in den Käfig.

"Ablecken!", wird gesagt.

Ich lecke den Dreck von der Sohle.

"Ja, leck den Schmutz ab, die Hundescheiße von der Straße.", ich folge artig. Ich bin wie in Trance.

Meine Herrin geht aus dem Zimmer.

Als sie an der Tür ist, rufe ich.

"Herrin, bitte die Uhr!", fehle ich.

"Was??" , fragt die Herrin.

"Ich möchte die Uhr sehen, bitte!", fehle ich traurig.

"Ha,ha...", lacht meine Mistress. Sie dreht die Uhr zu mir.

"Puh, danke, Herrin!", sage ich.

 Sie geht aus dem Zimmer, aber im letzten Moment legt sie ein T-Shirt über die Uhr.

"NEIN...", weine ich.

"Ha, ha, ha... Du Wurm, he, he,he...", lacht meine Herrin sehr gemein.

Dann nimmt sie das Shirt weg, schließt die Tür und fährt zu P.

Ich bin alleine. Es ist 17:18 Uhr. Ich kann mich auf 70x75x80 kaum bewegen, nicht die Beine ausstrecken. Ich versuche zu schlafen. Ich wache um 22 Uhr auf. Dann wieder um 0 Uhr, dann um ca.2 Uhr.

Ich höre um 3:28 Uhr ein Geräusch. Meine Herrin ist an der Haustür.
"Ja... !", denke ich.
"Meine Herrin!", rufe ich, als sie ins Schlafzimmer kommt.
"Leise!", befiehlt sie.
Sie lässt mich aus dem kleinen in den großen Käfig und schließt dann sofort die Käfigtür.

Sie legt sich in Bett und schläft ein.
Ich warte bis 4:59 Uhr, warte auf das Klicken des Schlosses und gehe laufen.
Dann zur Arbeit.













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