Freitag, 15. Dezember 2017

Lady M: Zum ersten Mal angekettet und geknebelt

Ich verbringe den Tag gemeinsam mit meiner Herrin. Es ist eine wunderschöne Atmosphäre und wir verbringen die Zeit sehr entspannt.

Für den Abend hatte mir die Lady angekündigt, dass ich in meine Kiste gesperrt werde. Sie erledigt dann in dieser Zeit noch andere Dinge.
Aber es kam anders. Ich darf im Auto warten als meine Herrin Ihre Besorgungen erledigt. Wir fahren dann gemeinsam zu ihrer Wohnung. Ich hatte ja kurz vorher zwei Wandhaken in zwei verschiedenen Zimmern in ihrer Wohnung installiert.

"Nehme mal deine Kontaktlinsen raus", bittet mich meine Herrin als wir in ihrer Wohnung angekommen sind. Ich glaubte sie wird mich in die Kiste sperren. Aber es ist Ihr gutes Recht Ihre Planung auch kurzfristig zu ändern.

"Bringe auch dein Geld mit!" , erinnert mich meine geniale Geld Herrin. Ich nehme also meine Kontaktlinsen raus und komme in das Zimmer und knie mich mit dem Geld in der Hand vor meine Kiste.
"Zieh dich nackt aus!", sagt meine Lady sanft. Ich ziehe mich nackt aus und merke, dass auf dem Bett diverse Ketten und Schlösser bereitliegen. Auch ein Knebel liegt dort , der Knebel ist abschließbar und schwarz.

Ballknebel, abschließbar

Er kam bis jetzt noch nicht zum Einsatz. Ich habe als Sklave noch nie einen Knebel angelegt bekommen. Ich lege nun das mitgebrachte Geld auf den Fußboden. Meine Herrin hat zum Glück den Boden mit einem Handtuch abgedeckt, auf welches ich mich nun knien soll. Sie nimmt eine Kette und verbindet diese mit dem Wandhaken durch ein Schloss. Um den Hals legt sie mir ein Metall Hundehalsband, auch mit einem Vorhängeschloss gesichert. Dann wird mit einem weiteren Schloss die Halskette und Wandkette verbunden.
"Klack!", alle Schlösser rasten sicher ein.
Dann nimmt sie den Knebel und legt ihn mir an, sie zieht ihn ganz fest bis zum vorletzten Loch.

Wow!

Das erregt mich stark und macht mich sehr glücklich. Der Knebel sitzt sehr eng, ich kann kaum noch schlucken und ich fange an zu sabbern. Das ist eine zusätzliche Demütigung und das macht mich auch dankbar und stolz. Zusätzlich steckt meine Lady noch den Geldschein zwischen Knebel und Hals!

James, Knebel mit Geldschein

Aber es macht mich sehr sehr stolz, dass meine Herrin dies für mich tut.
Ich spiele an mir rum und wichse meinen Schwanz. Ich mache mich mit meinen Brustwarzen geil.

"Hände hinter deinen Rücken!", bittet mich die Lady mit Nachdruck als sie es bemerkt.

Ich befolge nur widerwilig diesen Befehl. Dann fragt Sie mich welches Paar Handschellen ich gemeiner finde. Meine Herrin wählt genau dieses gemeine Paar aus und verbindet dann meine Hände auf dem Rücken. Allerdings so, dass ich nicht die Handschellen unter meinem Rücken hin durchziehen kann.

Nun sitze ich hier auf dem Fußboden neben meiner Kiste nackt auf einem Handtuch mit Handschellen hinter dem Rücken an die Wand gekettet. Ich bin sehr glücklich, da ich auch noch einen Knebel trage, der sehr eng angelegt ist. Meine Herrin verlässt das Zimmer und ich darf warten!

Wow!

Ich kann nicht mehr an mir rum spielen. Nichts geht mehr. Nur noch Warten ist angesagt. Ich komme runter. Ich merke was meine Herrin alles für mich tut. Ich sehne mich nach ihren Berührungen. Ich versuche eine bequeme Position einzunehmen, aber es gelingt mir kaum, weil ich durch die Handschellen und die Kette nicht viele Möglichkeiten habe. Sprechen ist ebenfalls nicht möglich. Allerdings sabbere ich sehr stark, das Handtuch ist nass und die Sabber läuft mir an meiner Brust herunter. Nach einiger Zeit versuche ich meine Lady zu rufen.

"Hmmm .. Pfiff..  mmmffff...", wie geil erniedrigend stoße ich diese Grunzlaute aus.

Nach einiger Zeit kommt Lady M zu mir ins Zimmer. Sie bemerkt sofort mein Sabber Problem. Sie nimmt mir den Knebel ab.

Die Herrin macht mich etwas geil.. stimuliert meine Brustwarzen... ich zerspringe vor Geilheit. Ich will mehr... mein Schwanz steht steif nach oben. Ich stöhne.

Aber ohne mich los zu machen verlässt sie wieder das Zimmer!

Ich bin sehr stolz!

Aber ich bin traurig, dass ich nicht stark genug war den Knebel auszuhalten und meine Herrin gerufen habe. In Zukunft will ich immer alles ertragen ohne die Herrin zu belästigen.

Ich merke wie sie nebenan ein Telefongespräch führt. Ja, richtig. Die Lady hat auch noch andere Aufgaben. Schließlich kommt sie nach längerer Zeit wieder zu mir. Ich bin fertig und glücklich zu gleich meine sexy Lady zu sehen. Sie öffnet alle Ketten und löst mich von der Wand. Dann gibt sie mir den Befehl mich selbst zum Orgasmus zu bringen.

Es gelingt mir nachdem ich an der heißen Mitte meiner Herrin schnuppern darf. Dieser Duft bringt mich zum Orgasmus! Aber lecken darf ich nicht. Ich komme und verteile meinen ganzen Saft auf dem Handtuch.

"Du darfst mir jetzt dein Geld geben!", sagt meine Herrin sanft, aber konsequent.

Dankbar und hoch erregt nehme ich den Geldschein und stecke ihn in die Geldbörse der Herrin.
Damit ist auch dieses Geld für mich unerreichbar. Ich werde später den Betrag in meine Merkliste eintragen. In diesem Monat wurde ich sieben Mal gemolken und es kommt bis jetzt ein sehr guter dreistelliger Euro Betrag heraus!

Aber dieser Abend an der Kette und mit abgeschlossenem Knebel war etwas ganz Neues für mich. Es macht mich sehr stolz wie meine Herrin mich behandelt. Ich bin so dankbar, dass Sie mich regelmäßig wegsperrt und ich entsprechend dafür gemolken werde!

Vielen Dank,
geliebte Lady M

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