Dienstag, 24. Dezember 2019

Abend in der Kiste - Teil 1

Es ist Dienstagabend. Nach einem normalen Arbeitstag treffen meine Herrin und ich uns in der gemeinsamen Wohnung. "Staubsaugen" ist angesagt. Da dies meine Aufgabe ist, fange ich an die Wohnung und auch den Treppenhausflur mit dem Staugsauger zu reinigen. Meine Herrin kümmert sich in der Zwischenzeit um die Wäsche. 
Als diese Arbeit abgeschlossen ist, fange ich mit meinem Training mit SitUps (3:45 Minuten pro Durchgang, 6 Durchgänge) und Liegestützen (45 pro Durchgang, 6 Durchgänge) (Angeber💪😉...Anmerkung der Herrin) an. 

Lady M fand die Reihenfolge, mit erst Saugen und dann Trainieren besser. So befolge ich diese Anweisung und beende nach gut 45 Minuten mein Workout.

Beim gemeinsamen Abendessen besprechen wir, wie wir dieses Jahr Weihnachten verbringen werden. Wir sind nicht in Hamburg, sondern fahren nach Eutin und leben ein paar Tage im T6 California meiner Herrin. Jedoch hängt endgültig alles vom Wetter ab.

Nachdem alles aufgeräumt ist, liegen keine weiteren Aufgaben für mich an.

"Darf ich mich etwas mit der Kiste und Möglichkeiten zur "Warte Fixierung" beschäftigen, verehrte Herrin?", frage ich vorsichtig.

"Ja, ist gut. Aber steige erst nach Absprache in die Kiste. Klar? Und lasse alle Zimmertüren auf, dass ich dich hören kann.", erklärt meine Herrin.

"Du darfst alles ausprobieren. Ich bin jetzt in der Nähe. Du machst keine Experimente, wenn ich nicht da bin. Hast du mich verstanden, mein James?", fragt Lady M nach.

"Jawohl, verehrte Herrin", ich nicke und gehe ins Schlafzimmer. Meine Herrin bleibt im Wohnzimmer und schreibt noch mit einer Freundin per Whatsapp.

Ich stehe jetzt im Schlafzimmer. Dort ist die Kiste. Als ich den Deckel das erste Mal öffne, strömt mir ein starker Gummi Geruch in die Nase. Wie geil.  Erst räume ich alle Teile wie die Zwischenwand und Matten als Unterlage aus der Kiste. Dann ziehe ich mich bis auf den Socken aus. Moment: Fast vergessen. Ich trage mehr als nur die Socken. Ich trage meinen Doppel KG, mit Schelle und PA Schloss. So werde ich oft (immer) und zum Glück regelmäßig keusch gehalten. Der KG gehört zu mir und ich trage ihn mit Stolz. Ich stehe vor der Kiste und der obere Deckel ist offen. Die Kiste ist nun komplett leer und der schwarze Gummi Boden zieht mich magisch an. Gleich werde ich dort warten können. Die Situation erregt mich stark, so dass mein Schwanz im KG fett werden möchte.

Bevor ich in die Kiste gehe, schaue ich in die "Spiel" Tasche meiner Herrin. Hier sind viele Ketten, Halsbänder und Vorhängeschlösser gelagert. Auch suche ich die Handschellen, die Lady M oft für meine Fixierung benutzt hat. In der Vergangenheit bekam ich die Schellen an meine Handgelenke auf dem Rücken angelegt. Jedoch konnte ich die Hände unter meinen Füßen hindurch nach vorne vor meine Brust ziehen. So kann ich meine Brustwarzen erreichen und stimulieren. Das macht jedoch meine Wartezeit viel angenehmer. Mein erstes Ziel ist es zu Leiden, wenn ich in der Kiste auf meine Herrin warte. Ja, ich möchte unbequem im Dunkeln auf die Freilassung durch Lady M warten. Möglichst eng und unangenehm sollte es sein.

Also möchte ich mich weiter selbst fixieren. Ich lege ein breites Halsband aus der Spieltasche an. So gehe ich zur Herrin ins Wohnzimmer.

"James, wie siehst du aus? Du sagst Bescheid, wenn du in der Kiste bist.", schnell gehe ich wieder ins Schlafzimmer.

Ich schließe die Handschellen mit einem Vorhängeschloss vorne an das Halsband. So vorbereitet steige ich in die Kiste. Ich bin mega aufgeregt, der KG steht steif ab. Da ich meine Hände noch freihabe, kann ich den oberen Deckel leicht und leise schließen. Nur die Scharniere knarren etwas. Ich lege den Deckel auf meinen Rücken und bewege meinen Oberkörper abwärts. Langsam kommt der Deckel auf dem Schließbügel an und bleibt dort.


Schloss des Kistendeckels, hier liegt es nur auf


Ein kleiner Spalt zwischen Deckel und Kiste ist noch offen. Mit einem Finger drücke in den Schließbügel des Deckels nach außen.

"Klack!"


HIer liegt der Deckel auf, James hat von innen keine Chance sich zu befreien

Der Schließbügel rastet ein! Nun könnte man von außen ein Vorhängeschloss einsetzen und abschließen. Aber selbst ohne Vorhängeschloss lässt sich der Deckel nicht mehr hoch heben!

Die perfekte Falle! Geil. Ich habe keine Change den Deckel nach oben zu drücken. Fest. Sicher.

Gut. Nun lege ich mir die Handschellen selbst an. Ich trage den Halsgurt mit den Handschellen per Vorhängeschloss verbunden.

"Klick… Klick…"

Schnell rasten die Metallringe um meine Handgelenke. Erst das Linke, dann das Rechte. Rechts dauert länger, weil ich nur noch eine freie Hand habe. Aber schließlich ist es geschafft. Meine beiden Hände sind vor meinem Hals gefesselt.

Hm…

Ich probiere…

Mist, ich kann den Halsgurt öffnen. Er ist nur mit einer Schlaufe, ähnlich, wie bei einem Gürtel gesichert. Es dauert etwas, aber ich schaffe es. Der Halsgurt ist ab.  Ok, aber der Deckel ist zu und ich kann ihn nicht von hier in der Kiste öffnen.

Ich rufe nach meiner Herrin. Sie kommt nach einiger Zeit ins Schlafzimmer und öffnet die Kiste ohne Probleme. Ich stehe langsam auf.

Als sie meinen fetten Schwanz eingesperrt im KG sieht, muss sie schmunzeln.

"Ganz schön eng. Schade, du wirst den KG noch länger tragen" sagt Lady M zu mir.

"Ja, vielen Dank. Diese Ankündigung erfreut mich." kann ich nur dankbar antworten.

Dann steige ich komplett aus der Kiste. Ich möchte weiter probieren. Meine Herrin erlaubt es und geht wieder ins Wohnzimmer. Ich suche jetzt nach einer besseren Möglichkeit, meine Hände sicher mit Handschellen zu fesseln. Dazu lege ich mir eine Kette um die Hüfte und sichere sie vorne vor meinem Bauch mit einem Vorhängeschloss. Schön. Ich lege die Kette eng um meinem Körper. So habe ich Sicherheit. Dann nehme ich ein weiteres Vorhängeschloss und verbinde die Kette der Handschellen mit meiner Kette um meine Hüfte. So vorbereitet steige ich wieder in die Kiste. Auch den Deckel schließe ich wie gewohnt. Vorher informiere ich Lady M über meine Situation. In der Kiste lege ich mir die Handschellen auf dem Rücken an.

"Klack."

und

"Klack."

Zweimal. Es geht relativ schnell. Durch die Kette um die Hüften ist die Fesselung absolut sicher. Ich sitze auf meinen Knien, nach vorne gebeugt. Hochkommen unmöglich. Die Knie unter dem Körper rausziehen unmöglich. Die Hände auf dem Rücken, sehr geil, dass ich meine Hände dort nicht weg bekomme. Ich habe Angst mich nach rechts oder links fallen zu lassen, weil ich nicht weiß, wo das Schloss auf dem Rücken hinein drückt. Nur leider ist das Vorhängeschloss zwischen Schellen und Kette auf dem Rücken zu groß und es kratzt. Ich finde wegen dem Schloss keine gute "Sitz" Position in der Kiste. Genau, was ich wollte. Nur leider bin ich zu schwach diese Situation auszuhalten und ich rufe nach meiner Herrin.

Nach einiger Zeit kommt sie ins Zimmer, aber sie lässt mich noch länger warten. Dazu ein trockener Spruch.

"Du willst doch warten. Bitte sehr!" und Lady M geht weg. Sehr geil. Das brauche ich: Keine Chance und sehr unbequem.

Wie ich es wollte? Ja!

Nur ich jammere doch recht stark und werde nach vielem Betteln von Lady M aus der Kiste und den Fesseln befreit. Ich drücke meine gnädige Herrin ganz fest und zittere vor Aufregung.

Ich bin jedoch mit mir unzufrieden. Hm.

Ich muss an mir arbeiten. Ich möchte die Fesselung in Bezug auf das große Vorhängeschloss zwischen Handschellen und Hüftkette verbessern. Auch nach dieser Aktion, die mich sehr geil gemacht hat, werde ich nicht mit einem Orgasmus oder Sex erlöst.

Nein!

Ich bleibe weiter verschlossen und verbringe die Nacht gesichert neben meiner Herrin.

...

Ende von Teil 1

Im Teil 2 geht es etwas heftiger mit der "Warte Fixierung" zur Sache.

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