Donnerstag, 16. Juli 2020

Eine lange Reise...

Ich wurde bereits einige Male gefragt, warum keine Beiträge mehr erscheinen. 
Dies hat folgenden Grund:
Meine Herrin und Ich haben das Glück und können insgesamt 12 Wochen am Stück frei machen. 
Wie ihr wisst, fährt meine Herrin ein T6 California. Mit diesem Camper sind wir unterwegs.
Dies bedeutete allerdings eine gewisse Vorbereitung und auch Übung. 
Wir haben einiges für unsere Tour an Interieur/Exterieur ergänzt und uns u.a. eine TTT = Trockentrenntoilette selber gebaut. 

Himmelfahrt waren wir in Schwerin und haben in der Nähe des Schweriner Sees einen tollen Stellplatz gefunden. Hier konnten wir nochmal alles für unsere bevorstehende Reise ausprobieren. 
Der Test war sehr erfolgreich. 

Natürlich war/ist die Keuschhaltung während unserer Reise auch ein Thema. Meine Herrin hat entschieden, dass ich mit Typ S starte. Typ L ist mit an Bord.

Wir sind jetzt seit Ende Juni unterwegs. Ich bin bereits seit über 14 Tagen verschlossen. Der Schlüssel befindet sich in der Obhut meiner Herrin....für mich unerreichbar!
Meine Herrin führte dank eines Finger-Orgasmus im FFK Bereich am Galgenteich mit 1:0 
Ich hoffte auf eine baldige Erlösung und sprach meine Herrin öfter darauf an. 

"Nein, nicht jetzt James...", lautete die Antwort meiner Herrin.

"Vielleicht später."

"Hm.", schluckte ich.

"Ja, danke Herrin!", antwortete ich und küsste dankbar Ihre Füße.

Am 11. Juli, wir waren gerade aufgewacht, da gab meine Herrin mir die Schlüssel und den Befehl den KG abzulegen und mich zu säubern. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen und war schnell wieder vom Waschraum zurück. Ich betrat den Camper und mein Schwanz platzte fast, da meine nackte Herrin mir Ihren Popo auffordernd entgegenstreckte. Ich genoss diesen herrlichen Duft und Geschmack meiner Herrin. 

Ich konnte gar nicht genug bekommen. Mein Schwanz stand steif ab. 

"James, fick mich - jetzt!", sagte meine Herrin.

Langsam glitt ich von hinten in die feuchte Grotte meiner Herrin. Es ist jedesmal so ein geiles Gefühl, so schön nach langer Zeit meine Herrin zu spüren. Ich genieße jeden Stoß. 
Wir wechselten die Position. 
Ich sollte mich auf die Rückbank setzen, meine Herrin ist bereits so feucht, dass sie mühelos meinen steifen Schwanz in sich aufnehmen konnte. Was für ein Anblick für mich. Meine Herrin ritt mich und Ihre Brüste wippten im Takt.
Lady M wechselte erneut die Stellung, was in dem ca. einem Quadratmeter "großen" Raum nicht so einfach ist. Sie lag jetzt diagonal-rücklings auf der Sitzbank und ich halb kniend vor Ihr. 
Leider konnte ich mich nicht lange beherrschen und spritze nach ein paar Minuten in meiner Herrin ab. Es war viel, wie ich danach gleich schmecken konnte, da ich Lady M von meinem Sperma mit meiner Zunge befreite. 
Nach diesem Frühsport legten wir uns noch oben ins Bett und haben den Tag erst Mittags begonnen. Aber schon am nächsten Tag, befahlt mir Lady M wieder den Typ S anzulegen, als ich meine Geilheit nicht im Griff hatte. 

Vielen Dank, geliebte Lady M.

Wir sind nun weiter unterwegs auf unserer Reise bis in den September hinein. Wenn die Gelegenheit besteht kommen wieder neue Beiträge von uns.

Viele Grüße

Lady M und James aus dem Camper, aktuell in Tschechin unterwegs.