Donnerstag, 15. August 2019

Samstag Party ohne mich

Vor einiger Zeit hatte meine Herrin mit Lady K ein Treffen vereinbart. An einem Samstagabend wollen sich die Damen, ohne mich, auf den Kiez in Hamburg treffen.

Vorher telefonieren die Beiden miteinander. Ich bin mit im Zimmer, als das Gespräch stattfindet. Mich erregt es, dass meine Herrin ohne Filter mit Lady K über mich spricht. Sie erzählt, dass ich natürlich einen KG trage und keusch gehalten werde. Das ist heftig. Lady K weiß genau, wie ich behandelt werde. Erst ist das Telefon laut gestellt. Als meine Herrin nach einigen Minuten den Freisprechmodus abschaltet und kein Mithören möglich ist, frage ich leise, ob ich den Raum verlassen soll.

"Nein…", sagt Lady M zu mir und redet weiter mit Lady K.

"Nein… diesmal kommt er nicht in seine Kiste … doch… sicher… ins WC, da kann er auf Klo…. ja… dann haben wir richtig viel Zeit…", höre ich die Worte meiner Herrin. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper. Geil, wie "normal'" über meine "Verwahrung" gesprochen wird, auch vor anderen Personen. Hammer. Im weiteren Gespräch macht meine Herrin immer kleine Andeutungen über meine Verwahrung.  Es ist etwas peinlich, aber es macht mich mega geil.

Nun ist dieser besondere Samstag gekommen. Am Freitagabend vorher bekam ich die Schlüssel von meinem KG und sollte mich auf schließen. Meine Herrin war zu Hause und rekelt sich auf dem Sofa. 

"Schließe dich auf, mache dich frisch und bring mal die Zewa Rolle mit...", sagt Lady M mit funkelnden Augen zu mir. Sie liegt auf dem Bauch und schaut Fernsehen.

Ich gehe voller vorfreudiger Erregung ins Bad, ich schließe mich auf und wasche mich. Dann gehe ich mit steifem Schwanz ins Wohnzimmer. Ich knie mich aufs Sofa und küsse die sexy Füße meiner Herrin. Meine Küsse gehen weiter nach oben, erreiche den sexy Po von Lady M. Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel. Ich senke meinen Kopf und massiere mit meiner Zunge ihren Kitzler. Lady M schmeckt herrlich, für diesen Geschmack würde ich sterben. Es ist ein unbeschreibliches Aroma.

Aber der Hammer ist, dass jetzt meine Herrin mich mit ihren Füssen erniedrigt. Wie? Sie massiert meinen Schwanz mit ihren Fußsohlen! Während ich ihren Duft zwischen den Schenkel aufsauge und lecke, reibt und wichst sie mit ihren Füßen meinen harten Schwanz!!! Wie geil ist das! Sie fasst mich nicht an. Sie bläst mir sehr selten meinen Schwanz. Im Gegenteil: Meine Herrin stimuliert mich extrem, indem sie mich fest mit ihren sexy Füßen bearbeitet. Zusätzlich reichen ein Paar gezielte Berührungen an meinen Brustwarzen.

"Darf ich bitte... bitte, verehrte Herrin, einmal?", frage ich ganz leise und vorsichtig.

"Du willst mich ficken? Du möchtest dein fettes Teil in meine feuchte Grotte einführen?", fragt Lady M mich direkt.

"Ja... bitte... ?", antworte ich.

"Aber nur die Spitze deiner Eichel. Mehr nicht!", bestimmt meine Herrin.

Ich halte ganz sanft meine Schwanzspitze vor den Eingang von Lady M. Dann berühren 1-2 cm meiner Eichel die nassen Schamlippen meiner Herrin. Meine Zunge konnte die Veränderung von zart bis saftig schmecken. Nun ist meine Herrin ganz nass und ich zittere vor Erregung als der Anfang meines Schwanzes in Lady M hineingleitet.

"Nur den Anfang! Du darfst mich nicht tiefer ficken. Dann wirst du morgen wieder verschlossen auf mich warten! Vielleicht mit Ohropax unter deiner Maske, dann hörst du nichts mehr!", erregt mich meine Herrin weiter.

Sie weiß ganz genau, dass nun mein Schwanz noch etwas dicker wird! Genau das war das Ziel meiner Herrin!

Ich ficke sie nun nur mit 1-2 Zentimeter! Aber es reicht! Zusätzlich stimuliere ich ihre großen Brüste!

Es dauert nur wenige Minuten! Dann ruft Lady M laut stark ihren Orgasmus heraus.

"Ja... oh..  das ist geil... ja... oh... Wahnsinn... ich komme...!", ruft meine Herrin.

Langsam klingt der Höhepunkt von Lady M ab. Sie strahlt mich glücklich an.

"Sehr gut... so einen Orgasmus hatte ich noch nie... nun kommst du... und morgen wartest du angekettet und frisch gemolken auf mich!", flüstert sie in mein Ohr.

"Dein Geld geben wir morgen auf dem Kiez aus... ich und Lady K... du siehst nichts, nicht wie ich oder Lady K aussehen werden... wir gehen essen, trinken Cocktails ohne dich...! Wie findest du das, mein James?", reizt mich meine Herrin.

"Ja...ohhh.... ja...", ich ficke stark erregt weiter.

"Darf ich kommen ???", rufe ich.

"JA!", ist die kurze Antwort.

Ich komme schließlich sehr schnell und spritze ab. Mit den mitgebrachten Zewa Tüchern säubern wir uns. Das war schon ein Abend bevor ich weggesperrt warten darf. Der Sex am Freitag war geplant und kühl von meiner Herrin angesetzt. Da sie weiß wie ich ticke, hat es optimal funktioniert.

Den nächsten Tag verbringe ich mit dem KG Light verschlossen zusammen mit meiner Herrin. Wir probieren das neue Vorzelt für den T6 California aus. Ich hatte es Online bestellt und es kommt zum Wochenende an. Es sind drei Elemente, die an die originale Markise von VW angebracht werden.




Der T6 der Herrin mit dem Ausdruck "Lady Ultraleicht"


Der Aufbau geht schnell und unkompliziert. Wir testen gemeinsam den Auf- und Abbau. Zur Belohnung gibt es Sushi.


Sushi als Belohnung


Ich liebe das Leben mit meiner Herrin. Wir machen viele "normale" Dinge zusammen. Das ist wunderschön und einmalig. Die Zeit läuft schnell. Lady M will gegen 18:30 in Richtung Kiez aufbrechen. Ich esse etwas und nehme meine Kontaktlinsen raus. Dann warte ich auf Knie mit 120 Euro Bargeld im Gäste WC.


James im WC mit dem Geld für die Party der Herrin


Eine Kette ist an den Wasserrohren des Waschbecken angebracht. Schnell werde ich von Lady M mit den verbundenen Füssen angekettet.

Aber das Heftigste kommt, wie ich in den nächste Stunden merken werde, jetzt: Mit Klebeband wird die Augenmaske gesichert! Als meine Herrin nochmals das Klebeband abreißt und korrigiert, tut es weh und ich rufe:

"Aua!"

"Was? Das heißt: Danke, Lady M!". sagt mir meine Herrin richtiger Weise.

Ich antworte in tiefer Geilheit:

"Ja, jawohl, danke, Lady M!"

Diese Anweisungen und Reaktion sind sehr wichtig für mich. So werde ich noch geiler! Dann werden mir die Fesselhandschuhe angelegt. Sie werden mit zwei Karabiner gesichert und richtig festgezogen. Das war es.

Sicher.

"Ich bin dann mal los... bis später...", höre ich meine Herrin aus dem Flur.

Die WC Tür wird noch abgeschlossen. Nach einiger Zeit fällt auch die Wohnungstür ins Schloss und wird auch von außen zweimal abgeschlossen.

Ruhe. Stille. Nur ich und meine Gedanken an meine Herrin!

Sehr geil! Ich bin zufrieden und glücklich. Ich habe nur zwei Unterlagen für den kalten Fliesenfußboden. Ein Lammfell und eine harte alte Teppich Fliese. Ich bin nackt, bis auf meine Socken und den Doppel KG.

Ein Becher mit Wasser und einem Strohhalm steht oberhalb des Waschbeckens. Ich taste mit dem Mund, weil die Hände geiler Weise unbrauchbar sind. Ich trinke mehrmals in den nächsten Stunden, bis der Becher leer ist. Dann verliere ich den Strohhalm und schaffe es Wasser aus dem Hahn in den Becher zu geben. Ich trinke nochmal ohne Halm. Ich finde ihn nicht wieder. Diese Hilflosigkeit erregt mich! Zum Glück kann ich auf Klo ohne Probleme Wasser lassen. Ich taste immer nach dem Klodeckel und setze mich hin und lasse einfach laufen.

"Hier ist das Klo Papier!", hatte meine Herrin im Bad noch gesagt, als ich schon blind war. Was für eine geile Demütigung! Ich kann doch nichts anfassen, geschweige denn Klopapier abreißen! Toll!

Aber dann ist da die gemeine Augenbinde. Wieso gemein, mag sich der Leser fragen?

Meine Herrin hat die Binde zum Glück noch mit viel Klebeband gesichert.


Perfekt gesichert! Dazu noch der Doppel KG!

Die Augenbinde schneidet sich an zwei Stellen in meine Haut. Zum Glück nur minimal, aber es drückt und dieser Schmerz wird über die vielen Stunden zur süßen Qual. Entweder sind beide Ohren jeweils beim Übergang zum Kopf betroffen oder es drückt  der Steg unterhalb der Nasenlöchern. Wenn ich die Binde nach oben ziehe, entlaste ich die Ohren, aber belaste den Nasensteg oder anders herum. Ein geiler Teufelskreis!!! Ich kann mir nichts wünschen, aber gerne hatte ich mehr Teufelskreise wie diesen.

Mit Klebeband hatte die Herrin ein Entfernen der Maske vor mir unmöglich gemacht!!! Einfach perfekt! Diese Klebeband Sicherung war auch notwendig, sonst hatte ich die Augenbinde abstreifen können!

Aber mit den Handschuhen geht es nicht! Ich habe es ganz oft probiert, jeder negative Versuch hat mich erneut erregt. Mit diesen Handschuhe bin ich total hilflos... geil... Danke, geliebte Herrin!!!

So verliere ich das Zeitgefühl. Mehrmals durchlaufe ich den Teufelskreis der Augenbinde und errege mich so selbst. Ich kann den Straßenverkehr vor unserer Wohnung hören. Der Verkehr wird weniger, es muss schon dunkel sein. Oft höre ich Geräusche, aber nichts, meine Herrin kommt nicht wieder! Ich drehe mich... aber bin angekettet. Die Kette stört nicht wirklich, da der Raum klein ist. Ich stehe auf und taste mich zur Tür. Ich drücke die Klinke: ABGESCHLOSSEN! Hammer geil. Angekettet, Blind und noch zusätzlich eingeschlossen. So arbeitet Lady M. Ich bin sehr glücklich damit. Es wird draußen leiser. Ich döse und versuche eine warme Unterlage zu finden. Ich bin einfach nur geil durch diese Behandlung. Mit dem fettem Doppel KG zwischen den Beinen. Lady M hat mein Bargeld mitgenommen und trifft sich mit Lady K auf dem Kiez. Es dauert sicher schon über vier Stunden. Dann wäre es jetzt 22 Uhr. Ich kann nicht schlafen, ok, dann möchte ich auch wach bleiben und meine Herrin bei ihrer Ankunft begrüßen. Das ist mein Ziel. Ich möchte Lady M tief dankbar empfangen, wenn sie mich rauslässt. Wie lange dauert es noch? Ich habe kein Zeitgefühl mehr.

Dann höre ich ein Klicken! Mist, ich bin doch eingeschlafen!!! Meine Herrin ist schon im Raum und nimmt mir die Handschuhe ab. Sofort küsse ich ihre nackten Füße, weil ich diese jetzt ertasten kann!

Lady M ist extra leise und mit nackten Füße ins Bad gekommen. Sehr geil!

"James, es ist jetzt kurz vor 2 Uhr.", sagt meine Herrin sanft.

Ich knie jetzt auf dem Boden und küsse wie wild ihre Zehen. Ich sauge den Duft ihrer Füße wie eine Droge auf! Sie hat den ganzen Abend getanzt und sich bewegt. Jetzt darf ich diese Füße küssen!!! Um 01:45 Uhr nachts!!

"Lass deine Augen noch zu…", flüstert Lady M.

Dann wird die genial verhasste Augenbinde abgenommen. Auch alle weiteren "Sicherungen" werden entfernt. 
Schnell drücke ich auf Knien meine Herrin als sie im Bad steht. Ich lege meine Arme um sie. Nun werde ich komplett der Fesselung befreit.


"Jetzt langsam die Augen aufmachen und mit ins Wohnzimmer kommen.", Lady M geht aus dem Zimmer. Ich folge und wir kuscheln noch im Wohnzimmer.

Um ca. 18:15 Uhr wurde ich "gesichert" alleine gelassen und erst im kurz vor 2 Uhr werde ich wieder befreit!!!

Fast 8 Stunden durfte ich angekettet, blind mit KG auf Lady M warten!!! Geil. Unglaublich geil!

Lady M erzählt mir von dem tollen Abend mit Lady K und zeigt mir ein Bild, wo beide Damen zu sehen sind. Hier sehe ich zum einzigen Mal das sexy Outfit meiner Herrin. Schwarzes sexy Kleid und roter BH, der ihre Oberweite betont. Ich sauge diese Bild auf, weil Lady M mir dieses Bild in Zukunft nie sendet oder nie mehr zeigen wird. Ich wurde, bevor ich ihr Outfit sehen konnte, weg gesperrt. Leider erregt mich diese Behandlung zusätzlich. Wahnsinn.

Aber es gibt noch einen weiteren Höhepunkt:

Meine beiden KGs bleiben dran!!! Die Nacht und den anschließenden Sonntag verbringe ich mit dieser perfekten Keuschhaltung.




Das ist mein Orgasmus: 

Gemolken, fast 8 Stunden weg gesperrt und konsequent keusch gehalten!




Danke, verehrte Herrin!
👄💓

Dein James, der immer noch fliegt!!!

1 Kommentar:

  1. Oh WOW!!!
    Dieser Text ist ja wieder einmal unglaublich detailliert und gut geschrieben!!!
    Erst der Teil, mit den Orgasmen sowohl für Lady M als auch für James. Die Beschreibung ist wirklich erregend! Und dann später der Einschluss für 8 Stunden - die Beschreibung der Empfindungen und wie Lady M später mit dem Kuscheln alles wieder aufgefangen hat - unglaublich schön!
    Es ist jedes mal wieder eine große Freude zu lesen wie toll und perfekt diese Beziehung ist!!!
    Mit ein wenig neidischen Grüßen
    Oliver

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