Dienstag, 8. September 2020

Kopfkino: Eine Zeit VOR dem Bett

Auf der langen Reise in 2020 waren wir viel unterwegs und haben viel erlebt. Aber in einigen Augenblicken dachte ich auch öfter an meine Kiste in Hamburg. Diese Kiste durfte ich auf Anweisung meiner Herrin bauen. Um diese Kiste habe ich Phantasien entwickelt, eine möchte ich hier im Blog veröffentlichen:


Meine Kiste steht vor dem Bett. Sie lässt sich auf Rollen schnell vom Bett wegschieben. Das Bett ist aus Metall. An diesem Bett würde mich Lady M gerne fixieren. Das Bett steht mit dem Kopfende an der Wand. Das Fußende ist frei, wenn die Kiste weg geschoben wird. An diesem Metallende des Betts würde ich zum Beispiel mit dem Gesicht zur Wand fixiert werden. Der Schwanz könnte dann ins Metallgitter des Betts gefesselt sein. Die Arme lassen sich weit aufspannen und außen am Bett anschließen. Von hinten ist mein Po dann für meine Herrin gut zugänglich, um erst mit der Hand und dann auch mit der Peitsche oder dem Rohrstock mir einige Freude zu bereiten.

Aber richtig geile Behandlung ist nur möglich, wenn der Schwanz in den Raum zeigt, also wenn James auf Knien mit dem Rücken zur Wand ans Bett gefesselt ist.

Ich glaube der Einsatz von Knebel und Augenbinde macht in jedem Fall Sinn. So kommt James in die richtige Gefühlslage und Stimmung, die für ihn so wichtig ist. Lady M mag es diese Stimmung für sich auszunutzen, in dem sie sich einfach mit meinem harten Schanz verwöhnt.

Vor dem Bett mit dem Rücken zur Wand fixiert, könnte der KG auch abgenommen werden. Ich stelle es mir sehr spannend vor, wenn ich merke wie langsam der KG abgenommen wird und ich keinen Schutz mehr trage.

Mit Augenbinde und Knebel empfange ich gerne Tritte in die ungeschützten Eier. Ohne KG steht der Schwanz sicher schön hoch und so kann meine Herrin ihre Tritte und Schläge frei ausführen, ohne vom Metall gestört zu werden.

 

Dazu läuft in meinem Kopfkino folgender Film ab:


"James, ziehe dich bitte nackt aus. Bereite das Schlafzimmer vor, indem du die Kiste weg schiebst und folgende Sachen bereit legst: Augenmaske, Knebel, Handmanschetten. Letzte kannst du gleich anlegen und mit den kleinen Vorhängeschlössern sichern. Warte im Schlafzimmer auf mich, Blick zu Boden."


So lautet die Anweisung und führe diese Befehle sofort aus. So warte ich als alles vorbereitet ist.

Meine sexy Herrin kommt mit wenig bekleidet ins Zimmer. Ich wage nicht mein Kopf zu heben. Sie kontrolliert meine Fesselung und ist zufrieden.


"Lege deine Hände oben an die Seiten-Pfosten des Bettes!", kommt die knappe Anweisung.


Ich lege meine Hände aufs Bett und erstmal bekomme ich die Augenmaske angelegt. Ich bin blind und tauche in eine andere Welt ein. Danke, geliebte Herrin! Gleich darauf folgt der Ball Knebel, der auch schön fest und tief in meinem Mund festgeschnallt wird. Dann fesselt Lady M meine Hände ganz in Ruhe rechts und links oben am Bettgestell aus Metall. Ich muss mich vorher auf meine Knie beugen und stehe auf den Knie vor dem Bett, mit dem Rücken zur Wand und zum Gitter. Wenn der KG mein Schwanz nicht bremsen würde, könnte er steif nach oben stehen. Nackt bin ich für meine Herrin immer nur MIT KG. Der KG gehört zu mir, wie ein Körperteil. Das Ergebnis dieser ganzen Aktion ist ein hilfloser James, der blind und geknebelt vor dem Bett im Schlafzimmer kniet. Sehr geil.

Die Herrin geht raus. Das war es auch schon, weil eine lange Zeit nichts passiert. Aber meine Geilheit und Erregung wird immer größer.

Dann kommt meine Herrin wieder ins Zimmer.


"Oh, schau, wie schön du dich voll gesabbert hast, weil du mit dem Knebel nicht schlucken kann... hihi.... du kleines Ferkel...", veralbert mich Lady M. 


Ich bin doch wegen der Augenbinde blind und sehe nichts.


"So, jetzt kommt dein KG ab, aber beide natürlich. Wenn ich dir gleich in die Eier trete, will ich mich nicht stoßen oder verletzen!"


Uffff… Hammer! Wie geil und demütigend ist das?


"Ufff.. aa nnn ee", versuche ich zu antworten.


"James, bitte rede nicht, wenn du den Knebel trägst. Ich verstehe dich sowieso nicht.", ermahnt mich Lady M. 


Krass, wie recht sie hat. Leider macht mich diese Behandlung noch geiler.

Ich spüre wie erst der kleine KG und dann der Metallkäfig von Lady M entfernt wird. Das PA Schloss geht schnell, aber der Käfig klemmt, weil mein Schwanz im KG angeschlossen ist. Nach einiger Zeit ist es geschafft. Ich knie mit gespreizten Beinen und ungeschützten Hoden gefesselt vor dem Bett. Meine Eier haben die perfekte Höhe um leicht Fußtritte zu empfangen. Herrlich. Wie meine Herrin dies alles optimal vorbereitet hat.

Macht sie es wirklich? Wie stark tritt sie zu?

Damit ich meine Beine nicht schließen kann, bindet Lady M meine Knie mit einer Kette jeweils links und rechts an die Bettpfosten. Ich habe keine Chance meine Eier zu schützen!

Erstmal geht sie wieder aus dem Zimmer. Ich kann es nur hören und vermuten, da ich wegen der Augenbinde blind bin.

Es dauert wieder eine lange Zeit und meine Herrin steht wieder vor mir. 


"So, dein Schwanz ist immer noch leicht hart. Ich wichse ihn mal etwas... härter... ", flüstert meine Herrin mir in Ohr.


Bing, sofort steht mein Schwanz, weil ich schon viele Tage verschlossen die Berührungen als extrem geil empfinde.


"Ja, schön, mein James. Du freust dich auf meine Tritte in deiner Eier?", fragt Lady M und genießt dabei meinen harten Schwanz. 


Durch die Ankündigung der Tritte und dem Wichsen bin ich mega geil und komme fast.


"Nicht kommen, James! Ich habe es nicht erlaubt. Warte... hihi.... ich nehme dir mal den Knebel raus...", lacht meine Herrin.


Der Knebel wird abgenommen. 


"Ruhe!", kommt der Befehl. 


Sie berührt mit ihrem nackten Fuß meine ungeschützten Eier.


"Sag eine Zahl zwischen 1 und 10!"

"1", antworte ich.

"Ok, 10 geteilt durch deine Zahl "1" ist?", fragt Lady M,

"10…", antworte ich leise.

"Wie bitte?"

"10!", sage ich lauter. 

"10? Du möchtest 10? Ok, bekommst du!"

"Nein, bitte, nein… ", versuche ich meine Herrin umzustimmen.

"Ach, mehr als 10?", frage Lady M nach.

"Nein, bitte nicht, dann 10, nur 10. Ich bitte um 10 Tritte in meine Hoden, verehrte Herrin!"

"Na, gut. Wenn du es SO möchtest…", sagt meine Herrin mit einem Lächeln.


Dann ist es still. Ich höre ein Geräusch.


"Zack!"


Der erste Tritt! Ahhh.. Schmerzen.. ja.. gut.. es tut weh… dumpf...  aber ich brauche es. Der erste Schlag geht genau in meine Hoden. Ich versuche mich weg zu drehen, aber es ist kaum möglich. Die Fesselung der Knie verhindert es.


"Und?", fragt meine Herrin.


"1. Danke, Lady M", lautet meine Antwort.


So geht es weiter. Die Härte der Tritte bleibt gleich und ich fange an zu fliegen. Die Schmerzen tauchen mein Gehirn in Watte. Ich fühle mich, wie auf einer Wolke.


"2. hmm... Danke, geliebte Herrin...", versuche ich mit zu zählen.


Der Schmerz durch die Tritte in die Hoden ist groß und breit, aber sehr schön, weil fies. Meine Herrin tritt weiter fest zu. Brav zähle ich weiter mit. Es dauert, aber ich genieße jeden Tritt, obwohl es sich nicht so anhört.


"10!", rufe ich erleichtert und sehr dankbar.


"Sehr gut. Geschafft. Du darfst noch etwas warten und dich erholen. Ich komme dann und befreie dich. Ich erwarte Dankbarkeit, James!"


"Ja, natürlich. Vielen Dank, geliebte Herrin !" , antworte ich tief glücklich und erregt, als ich wieder den Knebel fest angelegt bekomme.


"Wenn ich wieder zu dir komme und dich befreie, gehst du duschen und legst dir OHNE Höhepunkt beide KG wieder an. Ganz artig. Du bleibst noch viele Tage weiter verschlossen und keusch. Du darfst nicken, wenn das so für dich ok ist und du es so machst!", schlägt meine Herrin mir vor.


Ich nicke dankbar.


"Ja, sehr gut. Ich liebe Dich, mein James!", sind ihre letzten Worte bevor für viele Stunde nichts weiter passiert! Meine Herrin lässt mich wartend im Schlafzimmer zurück. 

 

So geht mein Kopfkino Film zu Ende.

 

Aber das sind alles Gedankenspiele, die nun in meinem Kopf ablaufen. Danke, geliebte Herrin, durch ihre Hinweise zu der Möglichkeit der Fesselung vor dem Bett läuft mein Kopfkino auf Hochtouren.


Love,

James