Sonntag, 29. April 2018

Lady M: Montag 30.April 2018

An James:
Durch die spontane längere Verwahrung am letzten Donnerstag habe ich mir für morgen Montag den 30.April etwas anderes überlegt.


1. Du wirst mich zur Arbeit fahren und danach mein Auto waschen.
2. Du darfst eine kleine Runde joggen
3. Nach dem joggen legst du den KG an und schickst mir ein Foto auf dem Du nackt, nur mit KG "bekleidet" -und weit gespreizten Beinen kniest
4. Wenn Du noch Zeit hast kannst Du noch an deinen Kapiteln für den Blog schreiben
5. gegen Mittag holst du mich von der Arbeit ab. Die genaue Uhrzeit Teile ich Dir dann mit.
6. Wir werden gemeinsam in HH zu Mittag essen und du darfst selbstverständlich bezahlen
7. Danach fahren wir Richtung Heimat und werden den Nachmittag gemeinsam verbringen
8. Abends darfst du meine Füße verwöhnen...

Lady M

Samstag, 28. April 2018

Lady M: Glockenlauten

Es ist Wochenende. Meine Herrin möchte etwas auf dem Kiez erleben und tanzen gehen. Zum Glück mit mir!
Wir bereiten uns vor. Meine Herrin zieht sich schick an. Sie trägt hohe Schuhe und ein sexy Oberteil, welches durch verführerische Spitze ihre großen sexy Brüste betont. Ich trage eine Jeans und ein Hemd. Aber das ist nicht alles. Lady M achtet immer darauf, dass ich ein besonderes Outfit trage. Es muss jedoch immer in die Situation passen.
Also legt sie mir heute Abend eine Halskette um und verschließt diese mit einem Vorhängeschloss!

Mit Vorhängeschloss und Kette auf den Kiez

Es ist die lange Führungskette. Diese Kette passt genau dreimal um meinen Hals, dort wird sie verschlossen. Aber als Schlaufe um den Hals, lässt sich diese Kette leicht auch zum Führen verwenden. Ich bin doch etwas sprachlos. Meine Herrin wird mich über den Kiez führen?
Aber zum Glück ist die Kette mir erstmal normal angelegt worden und fällt nicht weiter auf. Wenn ich den Kragen meiner Jacke ganz schließe ist die Kette nicht mehr zu sehen.
Wir brechen nach Hamburg auf und erreichen die Reeperbahn. Wir parken in einer Tiefgarage in der Nähe und ziehen von dort aus los. Zuerst gehen wir ins Herzblut. Natürlich darf ich den ganzen Abend bezahlen. Ich freue mich dass meine Herrin mich so ausnutzt und benutzt. Wir sind an der Bar und bestellen uns jeweils einen Cocktail. Dazu gibt es noch einen freien Tequila als kurzen zum Trinken. Ich bin heute hin gefahren, aber meine Herrin fährt zurück. Also darf ich etwas trinken. Die Getränke kommen und wir gehen in eine Ecke neben die Tanzfläche. Es wird gemischte Musik gespielt, zu der sich aber auch gut tanzen lässt. Es ist überwiegend jüngeres Publikum im Herzblut. Nach einiger Zeit sind unsere Getränke ausgetrunken und wir tanzen noch etwas.
Keiner bemerkt meine besondere Halskette. So scheint es mir zumindest. Dann verlassen wir das Lokal und gehen weiter. Ich kenne die Galeria noch von früher. Sie liegt neben der großen Freiheit 36. Wir betreten den Laden. Sie spielen dort lateinamerikanische Musik.
Das Publikum ist heiß....dort ist es heiß...die Tanzfläche ist mega voll. Wir kommen uns vor wie bei Dirty Dancing...versuchen die Salsabewegungen, die sehr erotisch aussehen, nach zu tanzen. Wir lachen viel und haben einfach unseren Spaß.
Es sieht schon sehr gut aus, wenn man es kann. Ich finde meine Herrin bewegt sich traumhaft.
Nach einiger Zeit suchen wir uns einen Platz zum sitzen. Meine Herrin zieht Ihre hohen Schuhe aus und ich kann ihre zierlichen Füße massieren. Alle sehen, dass ich die Füße meiner Herrin massiere und dazu eine Metall Halskette mit Vorhängeschloss gesichert um den Hals trage. Aber es interessiert mich nicht. Hauptsache meine Herrin hat ihren Spaß. Und das hat sie! Sie genießt den Abend und sie genießt, dass ich Ihre Füße verwöhne.
Schließlich brechen wir auf und gehen zu unserem Fahrzeug zurück. Aufgrund meines Alkoholpegels fährt meine Herrin nach Hause. Es ist für sie in Ordnung.
Als wir zu Hause angekommen sind nimmt meine Herrin mir die Halskette ab. Den Schlüssel hatte sie zwar die ganze Zeit dabei, aber erst jetzt zu Hause wird die Kette abgenommen. Dann ist es auch spät. Es ist nach 2 Uhr nachts. Meine Herrin und ich gehen schlafen.
Am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen, befiehlt mir meine Herrin auf dem Teppich vor dem Bett zu warten, während sie auf Toilette ist.
"Zieh dich mal ganz aus, bitte.", sagt sie, als sie das Zimmer verlässt.
Ich erledige ihren Befehl und warte auf Knien vor dem Bett auf meine geliebte Herrin. Als sie schließlich aus dem Badezimmer kommt lächelt sie mich an:
"Spreiz deine Beine!"
Sie drückt mit ihrem Fuß meine Beine auseinander, so dass ich nackt mit gespreizten Beinen vor ihr knie. Sie führt ihren Fuß etwas nach vorne und berührt meine Hoden. Sie fängt an leicht mit dem Fuß die Hoden zu berühren und zu streicheln. Meine Erektion wächst und wird immer stärker.
"Gleich wird Sie mir in die Eier treten!", denke ich.
Dann ein paar leichte Berührungen mit dem Fuß. Sie holt aus und in diesem Augenblick fangen draußen die Kirchenglocken an zu läuten. Es ist Sonntag!
Meine Herrin kann sich ihr Lachen nicht verkneifen, da ja nun auch Glocken geläutet werden. Wir beide fangen an laut zu lachen!
Damit haben die Kirchenglocken meine Hoden vor einem heftigen Tritt bewahrt.
Wir beruhigen uns nach einiger Zeit wieder. Meine Herrin greift nach Gleitcreme und dem Glas Dildo. Sie legt sich nackt aufs Bett, auf den Bauch. Sie hält ihren Po etwas nach oben. Damit ist mir klar was ich zu tun habe! Ich fange an mit meiner Zunge ihr süßes Poloch zu verwöhnen. Nach einiger Zeit nehme ich etwas Gleitcreme und schmiere den Dildo und den After meiner Lady ein. Ich fange an langsam den Glasdildo einzuführen! Es erregt mich stark. Ich sehe, dass eine Kugel nach der anderen in meiner Herrin verschwindet.
Die Herrin erregt es aber auch. Zusätzlich stimuliere ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Meine Herrin stöhnt vor Lust. Weiter arbeite ich mit dem Glasdildo und das Stöhnen meine Herrin nimmt weiter zu.
"Und jetzt fickst du mich!", verlangt die Herrin von mir.
Das Schauspiel hat mich total erregt. Mein Schwanz steht steil nach oben und ich halte mit einer Hand den Dildo im After meiner Herrin fest. Ich führe meinen harten Schwanz in ihre feuchte Vagina ein. Zentimeter für Zentimeter. Es ist sehr eng! Ich spüre die Kugeln des Dildos durch den dünnen Damm. Beide Löcher meiner Lady sind nun gefüllt. Dieses Gefühl genießt Lady M. Sie stöhnt weiter!
Ich stöhne nun auch. Immer tiefer führe ich meinen Schwanz ein. Der Dildo bleibt aber an seiner Position, da ich ihn mit der Hand fixiere. Jetzt fange ich langsam an zu stoßen.

Lady M mit Dildo und von James gefickt

Dann schiebe ich mit meinem Unterleib den Dildo weiter in meine Herrin hinein! Bei jedem Stoß dringe ich in Ihre heiße Mitte ein und gleichzeitig stimuliere ich noch ihren After. Das ist schon eine sehr geile Situation. Vielen Dank liebte geliebte Herrin.
"Ich will, dass du jetzt in mir abspritzt!", sagt meine Herrin laut zu mir.
"Jawohl.", antworte ich stöhnend.
Dann treibe ich mich mit harten Stößen zum Orgasmus, auch meine Lady genießt diesen Akt. Schließlich komme ich in meiner Herrin.
"Sehr gut gemacht, mein James!", lobt mich Lady M.
Langsam ziehe ich den Dildo heraus und säubere meine Herrin nach diesem Schauspiel. Meine Herrin ist zufrieden. Sie hat mich wieder ganz bewusst zum Orgasmus gebracht und sie hatte dabei ihren Spaß. Obwohl ich nicht in ihren Po eindringen durfte war es ein sehr geiles Schauspiel.
Danke, geliebte Lady M.

Freitag, 27. April 2018

Lady M: Erst an der Kette, dann Überraschung

Am Donnerstag, den 26. April,  soll ich kurzfristig einen Tag frei nehmen. So lautet die Ansage von Lady M. Ich fahre also einen Abend vorher nach meiner Arbeit zu meiner Herrin. Wir verbringen den Abend zusammen. Die Nacht darf ich neben Lady M verbringen. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker. Lady M steht auf und bereitet sich auf den Tag vor. Für mich gibt es kurze genaue Ansagen:
"Mache dir ein Müsli, mit Banane. Lege dir deinen KG und die Fusskette an. Dann bringe deine raue Fußmatte und das Lammfell ins Bad!"
Ich bereite alles vor, esse mein Müsli im Wohnzimmer und warte danach auf Knien im Badezimmer auf meine Herrin.
"Nehme noch das Radio und die großen Handtücher raus!", bittet mich meine geliebte Herrin sanft. Ich baue das Radio ab und entferne die Handtücher, die ich als Decke hätte benutzen  können.
Es ist noch dunkel. Ich bin wieder im Badezimmer und warte auf Knien auf dem Boden. Meine Herrin kommt ins Zimmer und beugt sich zu mir runter. Sie gibt mir einen Zungenkuss. Ganz tief und ganz zärtlich. Nicht ohne Grund. Vielen Stunden werde ich meine Herrin vermissen. Dann holt sie die Maske hinter ihrem Rücken hervor, steift sie mir über den Kopf und zieht sie sorgfältig fest. Ganz langsam wird die Sicht immer weniger und die Dunkelheit hält Einzug. Ich stöhne vor Geilheit. Den Sonnenaufgang werde ich heute nicht erleben dürfen. Meine Augen werden von dem Polster in der Maske sanft geschlossen. Die Riemen werden dazu fest gezogen.
"Sind deine Augen zu?", fragt Lady M besorgt.
Ich nicke. Sprechen ist noch möglich, aber meine Laute sind nicht gut zu verstehen. Die Augen sind sicher verschlossen. Jetzt kommen die Schlösser. Klick, klick, klick. Nur 3?
Eins fehlt noch. Ich taste suchend nach dem Schloss. Aber keine Angst, Lady M schließt in diesem Moment auch das letzte Schloss an, damit sind alle Riemen der Maske fixiert. Ich kann die Maske unmöglich selbst abnehmen.
Ich habe die Fusskette mit einem Vorhängeschloss um mein rechtes Fußgelenk fixiert. Meine Herrin nimmt eine weitere Kette und schließt mich am Wandhaken mit Schloss fest.
"Klack!"
Aber dann wird eine zweite Kette genommen und um mein Hals gelegt. 
James mit zwei Ketten

Gemeinerweise kann ich davon nichts sehen, da Lady M mir vorher die Maske angelegt hat.
"Stellt dich mal hin!", sagt meine Herrin, damit sie die Kettenlänge genau abschätzen kann. Das andere Ende der Kette wird mit der Kette zwischen Wandhaken und Fuß verbunden. Die Länge passt genau zu meiner Körpergröße. Mein Radius im Bad ist dadurch leicht eingeschränkt. Alles kann ich nur ertasten und nicht mehr sehen. Ich fühle den Verlauf der Kette und welche Kette wie mit was verbunden ist.
Meine Herrin unterbricht meine Forschungsarbeit:
"Damit du die Schlinge um deinen Hals nicht größer machen und Kopf vielleicht raus ziehen kannst!", sagt sie freundlich und schließt ein weiteres Vorhängeschloss an der Kette an meinem Hals fest. 
"Klick."
Kette um den Hals, mit Vorhängeschloss

Damit kann die Schlinge um meinen Hals enger aber nicht größer werden. Wenn ich zum Beispiel schnell aufstehe, zieht sich die Kette um meinen Hals weiter zu. Das ist kein Problem. Ich muss eben nur darauf achten. Aber keine Angst, ich habe in den nächsten Stunden genug Zeit, um den korrekten Umgang mit dieser Kette zu lernen.
Lady M verlässt das Bad. Längere Zeit passiert nichts. 
"Hat sie die Handschellen vergessen?", denke ich kurz.
Im nächsten Augenblick kommt Lady M ins Bad und formuliert den Befehl:
"Nehme bitte deine Hände nach vorne!"
Ich halte eine Hand brav meiner Herrin entgegen. 
"Klick!"
Aber die zweite Hand hängt noch neben meinem Körper nach unten und nicht in Richtung meiner Herrin.
"Na, komm, auch die zweite Hand, James!", ermutigt mich meine Herrin.
Ich kann nicht anders. Brav strecke ich auch die zweite Hand in Richtung Lady M.
"Klick."
"Na, also. Geht doch, braver James!", sagt meine Herrin zufrieden. Jetzt sind meine Hände auch noch mit Handschellen vor dem Körper gefesselt. Diese sind fest adjustiert, damit sie nicht in meine Handgelenke einschneiden. Somit kümmert sich meine Herrin sehr liebevoll um mich. Ich finde diese sanfte, aber bestimmte Art meiner Herrin sehr erregend. Auf diese Weise kommt meine Herrin immer an ihr Ziel. Sie verlässt den Raum. 
Nach einiger Zeit kommt sie noch mal ins Bad:
"Hier oben am Waschbecken steht noch ein Becher mit Strohhalm. Wenn du Durst hast. Ich bin dann los, mein James!", sagt meine Herrin zufrieden. Nach den Geräuschen zuurteilen könnte meine Herrin aus dem Raum gegangen sein.
Ich gehe langsam in Richtung Tür. Aber als ich die Türklinke drücke, darf ich schon feststellen, dass die Badzimmertür bereits von außen abgeschlossen ist.
Dann verlässt Lady M auch endgültig die Wohnung, nachdem ich höre, dass sie die Tür der Wohnung abgeschlossen hat.
Es ist nun still in der Wohnung. Die Sonne ist jetzt noch nicht am Himmel. Aber ich habe keine Ahnung, wann die Sonne am Himmel erscheint. Es sollte mir auch egal sein. So ist die Entscheidung meiner Herrin.
Ich lege mich auf den Boden. Ich habe nur ein kleines Handtuch zum "Kuscheln". Mehr habe ich nicht. Kein Slip oder Shirt der Herrin. Aber ich bin sehr zufrieden. Trotzdem denke ich an Lady M. Ich vermisse Sie, meine Herrin. Ich liebe Sie für die Art ihrer Behandlung.
Ich döse etwas. Ob es jetzt schon hell ist?
Ich öffne das Fenster. Es ist still, nur ein paar Vögel sind zu hören. Nach kurzer Zeit schließe ich das Fenster und lege mich wieder hin. 
Ich muss mal und benutze die Toilette. Es geht ohne Probleme, nur die Benutzung des Klo Papiers ist etwas umständlich. Ich lege mich wieder hin.
Auf dem Boden ist dieser raue Teppich zu spüren. Es kratzt sehr stark. Aber ich muss zum Glück nicht nur auf diesem Bodenbelag liegen.
Dann benutze ich das Klo für mein großes Geschäft. Auch hier dauert die Benutzung des Klo Papiers sehr viel länger als normal.
Ich überprüfe noch mal die Kette und die Schlösser. Auch an der Maske. Alles sicher verschlossen. Ich bin beruhigt. 
Die Sonne ist wohl jetzt schon am Himmel. Ich habe dieses Schauspiel heute dank meiner Herrin nicht sehr dürfen. Aber die Vögel sind wieder  zu hören, als ich kurz das Fenster öffne.
Mehr Abwechslung hab ich nicht!
Ich benutze den Strohhalm und trinke etwas köstliches Wasser.
Ich lege mich wieder hin. Ich habe nur ein kleines Handtuch, kein Slip oder T-Shirt meiner Lady. Aber ich bin sehr dankbar, dass meine Herrin so für mich sorgt und mir eben keine Kleidungsstücke von ihr da lässt. So vermisse ich Sie noch mehr. 
Dann...
DA....
Ein Geräusch an der Wohnungstür. Wau. Das ging schnell... Nach meinem Zeitgefühl war ich ca 4 Stunden im Bad fest gekettet. Es ist Lady M.
Sie öffnet nach einiger Zeit die Badezimmertür.
"8 Stunden warst du hier drin!", erklärt meine Herrin.
"Planänderung: Du gehst heute nicht laufen. Du bekommst etwas Schokolade von mir und tust was ich sage."
Ich kann nur nicken. Ich denke:
"8 Stunden! Ich dachte, es hätte nur die Hälfte gedauert."
Meine Maske wird gelöst und abgenommen. Sofort küsse ich die Füße meine Herrin.
Dann gibt sie mir etwas Schokolade zu essen. Auch die Schlösser beider Ketten werden gelöst.
Meine Herrin führt mich ins Zimmer mit der Kiste!!!
Die Ketten werden wieder verbunden.
"Bitte gehe in deine Kiste!", sagt meine Herrin. Sie legt noch etwas Schokolade mit hinein.
Als ich in der Kiste bin, kann ich zum Glück noch die Füße meiner Herrin küssen, bevor die Tür der Kiste GESCHLOSSEN wird!
Das kann doch nicht sein?
Erst über 8 Stunden im Bad angekettet. Und dann sofort in die Kiste? Ich bin fassungslos. Ich bin glücklich über diese Konsequenz meiner Herrin.
Die Kiste besitzt eine an der Außenwand installierte Trinkflasche. Ich kann über einen Schlauch etwas Wasser trinken. Oder besser: Ich kann Flüssigkeit ansaugen. Was es ist, merke ich erst, wenn ich es im Mund habe. Lady M hat aber nun Wasser eingefüllt.
Ich bin in der Kiste. Die Tür ist von außen sicher mit einem Vorhängeschloss verriegelt. Nur etwas Licht dringt durch die Schlitze der Holzwände.
Als ich schon mehrere Minuten in der Kiste bin, erzählt mir Lady M normale Dinge, die unser Zusammenleben betreffen. Ich bin in der Kiste. Meine Herrin redet mit mir, als wäre es ganz normal, dass der Lebenspartner in eine Kiste eingeschlossen ist...
Heftig.... 
Ich warte. Ich höre dann wie meine Herrin doch relativ schnell die Wohnung wieder verlässt.
Ich bin froh, dass ich wieder warten darf. Aber ich trinke auch etwas. Dann esse ich die Schokolade auf. Das Wasser dazu schmeckt sehr lecker.
Ich warte wieder. 
Aber dann höre ich plötzlich meine Herrin an der Wohnungstür. Nach kurzer Zeit wird die Kiste geöffnet. 

Die Zeit wird von Lady M gemessen

Ich wurde diesen Tag über 9 Stunden verwahrt. Ich bin dankbar. Ich küsse sofort die Füße von Lady M in Strümpfen. Sie hat netterweise die Schuhe ausgezogen. Ich küsse sehr dankbar und intensiv. Der Duft der Füße in den Socken erregt mich sehr!
Ich werde von den Ketten befreit und darf ohne KG duschen kann. Den KG hatte ich die ganze Zeit im Bad und in der Kiste an. Logisch.
Als ich fertig geduscht und normal angezogen bin, verlassen wir zusammen die Wohnung. Ich bin sehr froh, dass mich meine Herrin mit nimmt.
Sie hat etwas zu erledigen und möchte mich zum Glück dabei haben!
Danke, geliebte Herrin!

Donnerstag, 26. April 2018

Lady M: Blog Abnahme und die Folgen

Bevor hier Beiträge erscheinen und ich diese veröffentlichen darf, wird der Inhalt von meiner Herrin geprüft.
Also jeder Beitrag seit dem 22. Juli 2017 (Das erste Treffen mit Lady M) wurde von Lady M persönlich gelesen und abgenommen.
So wird auch dieser Beitrag (An der Alster) von Lady M gelesen. Es ist Sonntagabend. Ein wunderschönes sonniges Wochenende liegt hinter uns. Wir sind in meiner Wohnung. Meine Herrin liest den letzten Beitrag zur Abnahme auf dem Tablett. Es werden Sätze umgestellt und ein Satz wird komplett entfernt. Ich bin natürlich mit allen Änderungen sofort einverstanden. Die Abnahme ist abschlossen.
Aber dieser Text erregt meine Herrin sehr stark. Wir sitzen auf dem Sofa und plötzlich steht sie auf und zieht sich vor meinen Augen aus. Sie setzt sich, mit dem Rücken zur mir, auf meine Beine. Ich darf ihren sexy Po und Schenkel direkt vor mir sehen und massieren.
Auch bewundere ich ihre leckere Rosette in der Form einer Sonne, da sie sich jetzt mit ihrem Oberkörper nach vorne beugt. Ich spüre die großen vollen Brüste von Lady M auf meinen Beinen. Sie rückt mir weiter entgehen. Ich kann ihr Poloch mit meiner Zunge erreichen. Lecker. Ich lecke ihren Po, Ihr sexy A-Loch…
"Ja, mein James… das ist deine Aufgabe…", stöhnt Lady M genussvoll.
Mein Schwanz ist hart und steht steif hoch. Meine Herrin gibt mir die Gelegenheit meine Hose und Oberteil auszuziehen. Es geht alles ganz schnell.
Dann setzt sich Lady M auf meinen Schwanz und fängt an mich zu reiten. Ich schaue auf ihren Rücken. Leider ist es sehr dunkel im Zimmer. Gemütlich, aber ich sehe leider nicht so viel. Mein Schwanz wird von Lady M in ihre heiße Mitte gedrückt. Ich werde einfach von ihr geritten. Einfach benutzt. Es ist mega geil…
Dann wechselt meine Herrin ihre Position. Sie legt sich rücklings auf das Sofa. Ich darf mich zwischen ihre Schenkel knien und "muss" auf Befehl wieder den Schwanz in ihre feuchte Mitte einführen.
"An was denkst du jetzt, James?", fragt mich Lady M mit funkelnden Augen.
"Das ich von ihnen wieder mit Maske in meine Kiste gesperrt werde und dort lange auf sie warten darf…"
"JA, richtig, du wirst auf mich warten dürfen….", erregt mich Lady M ganz gezielt.
Meine Herrin weiß ganz genau, wie sie meinen Schwanz noch härter bekommt. Klar, sie will Sex. Sie möchte auf ihre Kosten kommen. Ich bin dabei egal, Hauptsache ich habe eine gute Erektion!
"Du wirst nicht nur in der Kiste warten. Ich werde dich an die Wand ketten. Mit Maske. Deine Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Eine Kette sichert deine Hände auf dem Rücken. Ich spreize dir sanft deine Beine. Ganz langsam. Du siehst nichts. Deine Eier sind schutzlos. Du darfst warten. Und dann ich werde dir richtig, mehrmals, aber ohne Vorwarnung, in deine Hoden treten."
"Ja… danke… verehrte Herrin", stöhne ich.
"Genau, du wirst dich für jeden Tritt artig bedanken!", ergänzt meine Herrin.
Mein Schwanz ist nun mega hart und ich ficke meine Herrin. Ich sehe ihre Brüste. Sexy. Ihre Schenkel… ihre feuchte Mitte.
"Ich werde dich filmen…wie ich dich trete, damit jeder es sehen kann… wie ich dich behandele… mein James…", erregt mich Lady M weiter.
"Oder im Basement… oder vor meiner Freundin… aber egal, du wirst nicht sehen, wer dich tritt oder wann du getreten wirst. Es wird einfach passieren!"
"Wie wäre das?", fragt Lady M.
"Oh.. ja. geil.. wunderschön…. danke…. Herrin..", ich ficke wie wild meine sexy Lady M.
"Darf ich kommen?", frage ich voller Erregung.
"Ja, ich will sogar das du jetzt in mir kommst…. ich melke dich jetzt… James…. ", stöhnt nun auch Lady M.
Ich kann nicht anders… meine Herrin hat mich genau durchschaut… sie weiß, wie sie mich in den Orgasmus "treibt". Sie geht strukturiert vor. Bei ihr hat alles Hand und Fuß. Sie hat Ideen und probiert wie sie noch leichter und besser ihr Ziel erreicht. Sie übernimmt immer mehr die Kontrolle über mich. Und jetzt gerade benutzt sich mich als ihren "Toyboy". Ich ficke mich auf ihren Befehl zum Orgasmus. Es könnte auch sein, dass ich eben nicht kommen darf. Also nutze ich diese Möglichkeit und komme schließlich in meiner Herrin. Sie nimmt alles auf.
Ich pumpe wie von Sinne den Saft in meine sexy Lady M. Die Herrin liebt es "besamt" zu werden.
Ich komme zur Ruhe. Dann säubere ich meine Herrin. Meine Lady ist sehr zufrieden mit mir. Sie mag es "richtig" geil durch gefickt zu werden. Aber meine Herrin ist sehr wählerisch.
Zur Zeit vergnügt sie sich hauptsächlich mit mir, Ihrem Sklaven. Ich weiß, dass es nicht selbstverständlich ist und nur eine Frage der Zeit, wann sich dieses ändern wird.
Meine Herrin wird ihre Aussagen irgendwann in die Tat umsetzen. Ich brauche diese Struktur und Härte.

Danke Lady M.

Dienstag, 24. April 2018

Lady M: Anal Massage

Ich mache rechtzeitig mit meiner Arbeit Schluss und fahre zur Wohnung meiner Herrin, da ich ja dort noch eine Dinge zu erledigen habe, laut Anweisung von Lady M.

In der Wohnung angekommen, ziehe ich mich nackt aus. Ich trage immer noch den KG. Ein Schlüssel liegt weit weg in meiner Wohnung in Hamburg. Der zweite Schlüssel wird von meiner Herrin verwahrt. Der KG hat kein Vorhängeschloss. Es wird immer ein Schlüssel benötigt, um ihn anzulegen. KG Link. Meine Herrin hat diesen KG gewählt, weil problemlos lange Tragezeiten möglich sind, da kein Schloss scheuert.
Ich fange an die Wohnung zu staubsaugen. Ich räume auch etwas auf, lege Dildos und Massage Öl und Vaseline bereit.
Ich stelle die Heizung im Wohnzimmer an. Ich zünde mehrere Kerzen an. Ich warte nun auf die Ankunft meiner Herrin. Dafür knie ich mich nur mit KG "bekleidet" auf den Fußboden im Wohnzimmer vor das Sofa.

Wir schreiben über WhatsApp:

[17:33, 24.4.2018] James: Ich koche nun eine Kanne Tee
[17:48, 24.4.2018] James : So, gestaubsaugt ist auch
[17:48, 24.4.2018] James : Und Kerzen sind auch angezündet

[17:54, 24.4.2018] James : Ich warte im Wohnzimmer? Nackt?
[18:08, 24.4.2018] James : Auf dem Sofa oder auf dem Fußboden?🔒👠

Halb sechs habe ich zum ersten Mal geschrieben. Erst gegen viertel nach sechs antwortet meine Herrin. Ich erwarte keine schnelle Antwort, gerne warte ich auf eine Reaktion meiner Herrin. Wenn es Lady M passt, wird geantwortet. Ich fühle tiefe Freude als ich dann ihre Antwort lese. 

[18:12, 24.4.2018] Lady M: Ja
[18:13, 24.4.2018] Lady M: Fußboden
[18:13, 24.4.2018] Lady M : Kniend
[18:14, 24.4.2018] James : Ääh
[18:14, 24.4.2018] James : Jetzt schon ?
[18:15, 24.4.2018] Lady M : Ja
[18:15, 24.4.2018] James : Danke
[18:15, 24.4.2018] James : ❤
[18:15, 24.4.2018] James 🔒
[18:17, 24.4.2018] Lady M : Mach ein selfie von dir
[18:17, 24.4.2018] Lady M : Und schicke es mir
[18:20, 24.4.2018] James Jawohl. Danke Lady M 👠🔒


Selfie von James, nackt mit KG warten vor dem Sofa


[18:22, 24.4.2018] Lady M: Sehr schön. Stimulierst du auch deine Brustwarzen? Bist du erregt?
[18:22, 24.4.2018] James Jawohl das tue ich. Ich bin erregt aber der KG leistet ganze Arbeit
[18:22, 24.4.2018] James : 😞
[18:22, 24.4.2018] James : 🔒
[18:23, 24.4.2018] Lady M : Lach... So ist es gut und richtig
[18:23, 24.4.2018] James : Vielen Dank meine Herrin 💋💋
[18:24, 24.4.2018] Lady M : Du wirst noch etwas warten müsse. ich muss noch einen kleinen Abstecher machen. Aber du wartest ja gerne mein James
[18:24, 24.4.2018] James  : Jawohl. Vielen Dank dass ich weiter auf dem Fußboden vor dem Sofa auf sie warten darf
[18:24, 24.4.2018] James : 😞💞🔒
[18:25, 24.4.2018] James : Er wird von KG zurückgehalten
[18:26, 24.4.2018] Lady M : Wenn ich später zu Hause bin und vor dir stehe, wirst Du deine ganze Aufmerksamkeit als erstes meinen Füßen widmen
[18:26, 24.4.2018] James : Jawohl 👍👠


KG mit steifem Schwanz

[18:27, 24.4.2018] Lady M : Oh...wie geil...James...Du machst mich stolz ❣💞💋
[18:28, 24.4.2018] James : 🌹💋👠

Ich darf warten. Ich bin glücklich, hier nackt mit KG auf dem Wohnzimmer Boden. Dann ist meine Herrin an der Wohnungstür. Es dauert, bis sie ins Wohnzimmer kommt.
Sie trägt nur High Heels und mein Oberhemd. Sonst nichts! Hammer…
Ich küsse ganz intensiv ihre Füße. Lady M legt sich aufs Sofa. Mit einer kleinen Geste zeigt sie mir, dass ich auch aufs Sofa darf.
"Jetzt eine Rückenmassage, bitte. James.", sagt meine Herrin und dreht sich auf den Bauch. Ich nehme das bereit gestellte Massage Öl und beginne den sexy Rücken meiner Herrin einzureiben und zu massieren.
"Bereite mich vor.... Du weißt schon...." , deutet meine Herrin an.
Langsam bearbeite ich ihre Schultern, die Wirbelsäule und den Becken Bereich. Lady M genießt einfach die Berührungen. Mit meiner Zunge dringe ich sanft nach vielen Küssen in den Po meiner Herrin ein. Aber nur kurz.
Dann massiere ich die Schenkel und sexy Pobacken meiner Herrin. Ich berühre ihre Lippen mit meinen Fingerspitzen. Ganz leicht. Wie zufällig. Ich trage Vaseline auf meinen Finger und reibe das Po Loch von Lady M ein. Sie stöhnt leise. Ich massiere den After, aber auch die Schenkel. Ich merke wie feucht meine Herrin nun ist. Aber ich bin verschlossen. Das ist einfach fies. Vor mir liegt eine wunderschöne sexy Lady, mit großen Brüsten und geilem Arsch.

Das Poloch ist schön weich und gut vorbereitet. Aber...
Ich trage einen KG. Meine Herrin grinst nur. Sie genießt meine Massage und Berührungen. 
Was bleibt mir anderes übrig? 
Ich nehme den Glas Dildo. 


Anal Dildo von Lady M

Langsam führe ich ihn in den Po meiner Herrin ein. Kugel für Kugel. Sanft und langsam. Der Po meiner Herrin wird irgendwann gefickt. Von einem echten Schwanz. Ob ich es sein werde? Oder ein Liebhaber? Meine Herrin entscheidet. Sie möchte nun aber regelmäßig von mir Anal trainiert werden. Mit dem Glas Dildo dehne ich den After meiner Herrin. Zusätzlich stimuliere ich den Kitzler meiner Lady. Ganz sanft. Aber genau an der richtigen Stelle. 
Sie stöhnt. Ausgefüllt von Dildo. Stetig stimuliert. 
Und ich im KG, der gleich platzt. Es ist eine unglaubliche Idee meiner Herrin. Sie kommt voll auf ihre Kosten. Und ich? Sicher im KG eingepackt. Ich darf schauen und schmecken. Mit meinen Händen darf ich den sexy Körper meiner Lady spüren. Ich bin glücklich. Trotz oder gerade deshalb mit KG. Stark. 
Mit meinen Aktionen meiner Hände treibe ich meine Herrin in den Höhepunkt. Der Dildo ist jetzt fast komplett im After verwunden. So nimmt sie später immer leichter andere Dildos oder echte Schwänze auf. Aber im Moment genießt meine Herrin das Spiel. Sie dominiert mich in diesem Augenblick. Ich liege ihr zu Füßen, massiere sie aber stimuliere sie auch gleichzeitig mit dem Dildo und mit meinen Händen. 
Das Stöhnen wird lauter. Heftiger. 
"Hmmm.... ja... mein James..... irgendwann werde ich Anal genommen.... vielleicht von dir?.... ja... Hmmmm...  Ich komme....", schreit meine Herrin ihre Lust heraus. Sie kommt...
Lange... Es dauert bis die Welle der Erregung abklingt. Wir kuscheln und küssen uns sanft und zärtlich. Aber meine Herrin macht keine Anzeichen den KG abzunehmen. Warum auch? Der Abend verläuft harmonisch auf dem Sofa. Wir gehen ins Schlafzimmer und dann ins Bett. Ich trage immer noch meinen KG. Es ist kurz vorm Schlafen und erst jetzt macht meine Herrin Andeutungen mir den KG abzunehmen! Sie öffnet das Schloss und ich ziehe den Käfig nach oben ab. Aber es ist anders heute Abend. Mein Schwanz steht sofort zu voller Größe auf und steht steil steif ab. Lady M ist überrascht, aber nach so einer Behandlung kann ich einfach nicht anders.
"Na... Ich will mal nicht so sein... Leck mich und dann darfst Du ihn nochmal reinstecken...", lächelt meine Herrin sanft. Sie spreizt ihre Schenkel und ich knie mich sofort dazwischen. Meine Zunge sucht den Kitzler und liebkost ihn. Nach kurzer Zeit setze ich meinen harten Schwanz an die feuchte Grotte meiner Herrin an. 
"Schmatz..."
Mühelos dringt mein fettes Teil ein. Langsam... dann immer tiefer führe ich mein Schwanz hinein. Es sind nur ein paar Stöße, aber es ist wichtig und wunderschön. 
"Hmmm... Schön... gut zu wissen... ja....der KG wird öfter getragen.... ja... Hmm... James...", flüstert Lady M. 
"Jawohl. Meine Herrin. ", antworte ich benommen.
"Gut. Es reicht. Nicht kommen. Schluss.", beendet meine Herrin das Spiel. 
Ich bin artig und ziehe mich zurück,  um mich dann ganz eng an meine geliebte Lady anzukuscheln. Es war ein Hammer Erlebnis und eine wichtige Erfahrung.

Danke, geliebte Herrin. 




Montag, 23. April 2018

Lady M: Du kommst morgen zu mir

 

[‎23.‎04.‎2018 16:18] Lady M:

Du kommst morgen zu mir !!!! (emo)(angel) ..

[‎23.‎04.‎2018 16:19] James:

jawohl ... meine Herrin!

[‎23.‎04.‎2018 16:21] Lady M:

Du legst morgen bevor Du zu mir kommst den KG an....Morgens Laufen u Fahrrad fahren zur Arbeit ist ohne KG gestattet.

[‎23.‎04.‎2018 16:25] Lady M:

Du kommst mit dem Auto...Du musst fit sein!

Ja treffen in meiner Wohnung !  Sollte ich noch nicht da sein bereitest Du alles vor...Musik, Öl, Vaseline...Handtuch...Plug...Getränke...Kerzen...und wirst dann nackt bis auf den KG auf mich warten. Du darfst vor dem Sofa knien!

...und ja, Du darfst den Text kopieren u online stellen...bevor Du fragst!

Donnerstag, 19. April 2018

Lady M: An der Alster

Jeden Donnerstag ist FemDom Stammtisch im Basement und meine Herrin nimmt regelmäßig teil. Aber das Wetter war so schön, dass meine Herrin sich anders entschieden hat. Wir hatten über 22 Grad und Sonne. Wir treffen uns in meiner Wohnung. Kurz von der Ankunft, gibt es den Befehl per Whatsapp:
"Mach bitte mein Rad fertig, damit wir gleich mit deinem Haarschnitt beginnen können!"
Ich hole ihr Fahrrad aus dem Keller und pumpe Luft auf. Sonst ist das Rad in einwandfreien technischen Zustand.
Meine Herrin kommt schließlich an meiner Wohnung an. Ich begrüße meine Herrin entsprechend. Ich habe den Haarschneider bereit gelegt und nach kurzer Vorbereitung schneidet mir Lady M meine gesamten Kopfhaare auf 6 mm.
"So gefällst du mir…", sagt Lady M.
Ich dusche noch schnell. Wir packen Sachen und verstauen alles in meine Satteltaschen an meinem Rad. Meine Herrin braucht logischerweise kein Gepäck tragen. Lady M zieht ihre kurzen Shorts an, aber nach kurzer Überlegung entscheidet sie sich für eine enge schwarze Radlerhose. Weiter trägt sie ein einfaches Trägershirt, welches ihre wunderschönen Brüste sehr gut zur Geltung bringt. Ich freue mich, dass ich gleich Zeit mit meiner Herrin verbringen darf. Ich genieße ihre Kurven und den sexy Anblick.
Wir fahren los und navigieren per Smart Phone in Richtung Wellinsbütteler Landstraße, in den Bereich, wo die Alster entspringt. Von dort fahren wir weiter parallel zum Fluss. Immer flussabwärts in Richtung Stadtzentrum.
Es ist wunderschön. Die Natur. Der Anblick meiner sexy Herrin auf dem Rad. Wir lachen viel. Dann machen wir eine Pause und trinken etwas. Wir sitzen auf einer Parkbank. Ich brauche auf dieser Tour keinen KG tragen. Ohne KG ist Radfahren sehr angenehm. Auf der Bank küssen wir uns innig. Ich sitze auf meiner Herrin und sie spielt in der Öffentlichkeit mit meinen Brustwarzen. Sofort zuckt mein Schwanz....ich stöhne leise auf...ich muss meine Gedanke zügeln...die Augen meiner Herrin blitzen schelmisch....ein Klaps auf meinen Po:
"Hopp, hopp, auf geht's James. Wir fahren weiter."
Manchmal müssen wir über Treppen unseren Weg fortsetzen. Aber das Rad der Herrin ist leicht und ich darf mein schwer beladenes Fahrrad über viele Treppenstufen tragen.
Wir wechseln die Ufer Seite in Höhe des Winterhuder Fährhauses und machen eine längere Pause. Wir legen uns ins Gras und kuscheln etwas. Wie ein ganz normales Paar. Ein Polizei Auto ermahnt Besucher mit dem Grillen aufzuhören. Ja, die Ordnungshüter müssen wichtige Aufgaben wahrnehmen.
Wir bekommen Hunger und finden in der Nähe ein nettes Restaurant (Irodion), parken die Räder und genießen das leckere Essen. Ich zahle und weiter geht's wieder mit dem Rad. Wir fahren durch den Stadtpark und kommen nach einiger Zeit wieder an meiner Wohnung an. Es war eine super Rad Tour.
Ich bin sehr stolz und froh diese wertvolle Zeit mit meiner Herrin verbringen zu können. Zu Hause in meiner Wohnung schauen wir noch etwas gemeinsam Fernsehen auf dem Sofa.
Schließlich gehen wir zusammen ins Bett. Ich darf neben meiner Herrin Arm in Arm einschlafen.
Sehr früh am nächsten Morgen klingelt der Wecker.
Ich wage es nicht meine Herrin zu berühren, bevor sie nicht wach ist. Es zieht mich zu ihren Füßen. Ich kann einfach nicht anders. Ich muss ihre Füße küssen und sanft lecken. Es scheint Ihr zu gefallen, da sie leise anfängt zu stöhnen.
Mit geschlossenen Augen genießt sie diese zärtlichen Berührungen...noch etwas im Halbschlaf. Ich massiere langsam ihre Beine und Unterschenkel. Auch die Füße werden ausführlich verwöhnt. Jeder einzelne Zeh wird von mir mit den Fingern massiert. Dann fange ich an, aber auch ihre Zehen zu küssen, sie schmecken herrlich. Langsam wird meine Herrin immer mehr wach. Schließlich erkennt sie, was mit ihren Füßen passiert und sie lächelt sehr zufrieden. 
Sie dreht sich auf den Bauch und ich kann damit die Füße noch einfacher in den Mund nehmen. Sie möchte, dass ich ihre Zehen mit meiner Zunge und mit meinen Zähnen verwöhne. Dabei spreitzt sie auch ihre Beine, so dass ich von hinten ihre Schenkel und Pobacken sehen darf. Dann richtet sie sich auf, so dass ihr Po nach oben ragt. Ich sehe ihre wunderschöne Rosette, sie sieht aus wie eine Sonne. Sie streckt mir ihr Gesäß weiter entgegen, sie gibt nur ein kurzes Signal und schon weiß ich Bescheid. Ich darf Lady M jetzt mit meiner Zunge dort im After verwöhnen.
Ich lecke mit meiner Zunge ihr Poloch! Es schmeckt herrlich so morgens nach dem Aufwachen. Meine Lady M fängt an lustvoll zu stöhnen. Immer intensiver immer lauter. Mich erregt es auch unheimlich meine Lady so schmecken und verwöhnen zu dürfen. Mein Schwanz wächst zu voller Größe. 
Schließlich dreht sich um und liegt auf dem Rücken. Sie spreizt ihre Beine und sie deutet mir an, sie jetzt zwischen Ihren Schenkeln ihre heiße Mitte mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich tauche mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein, es schmeckt herrlich, saftig, ein unbeschreiblicher Geschmack, unverwechselbar einzigartig herrlich. Ich stimuliere mit meiner Zunge ihren Kitzler. Nach und nach bereite ich meiner Lady wunderschöne Gefühle. Nach kurzer Zeit  kommt sie lautstark zu ihrem Orgasmus. Mein Schwanz ist hammer hart und steht steil nach oben. Meine Herrin lächelt nur und schaut mich an:
"Danke James..."
"Darf ich noch einmal... bitte Herrin...?", frage ich vorsichtig.
"Na, gut. Du darfst ihn noch mal kurz reinstecken....", sagt meine gnädige Herrin und sie lässt mich zwischen ihre Beine. Ich darf meinen harten Schwanz in ihre gerade gekommen Mitte einführen! Ich merke, dass sie gerade ihren Höhepunkt hatte, weil sie sehr sehr saftig ist und das Eindringen ohne Hilfsmittel perfekt funktioniert. Ich ficke einige Zeit und genieße jeden dieser Stöße. Es sind nicht viele, aber ich genieße jeden sehr intensiv. Dann sagt meine Herrin:
"Okay. das reicht."
Sehr zufrieden kuschel ich mich an meine Herrin. Wir genießen noch die letzten Minuten vor dem Aufstehen. Wir beide müssen zur Arbeit. Meine Lady geht zuerst ins Badezimmer und macht sich fertig.
Ein wunderschöner Tag beginnt.

Donnerstag, 12. April 2018

Lady M: Wieder ein Treffen ohne mich

Lady M hat es vor längerer Zeit angekündigt. Dann kommt der Tag, an dem meine Herrin Abends einen Termin ohne mich hat. Erst sah es so aus, als ob der Termin ausfallen würde, aber Lady M disponiert um und wird mit einer längeren Fahrt trotzdem ein Treffen realisieren können. Sie kündigt an, natürlich mein Auto für die Fahrt zu benutzen. Stolz antworte ich:
"Jawohl, geliebte Herrin".
Es ist Sommerzeit und locker bis nach 20 Uhr hell. Aber gegen 18:30 Uhr möchte meine Herrin schon los fahren. Um kurz vor 18 Uhr erhalte ich von Lady M sanft den Befehl:
"Nehme deine Kontaktlinsen raus, gehe noch auf die Toilette und lege dein Geld bereit. Wenn Du fertig bist, dann warte kniend auf deinem Fell vor deiner Kiste, mein James."
Ich erledige die Aufgaben und finde mich vor der Kiste ein. Die Eingangstür ist geöffnet. Als ich mich auf mein Fell knie, steigt mir ein beißender Gummi Duft in die Nase.
"Ja, endlich wieder zu Hause!", denke ich glücklich. Viele Stunden durfte ich schon in dieser Kiste verbringen. Der Boden ist mit Gummi ausgelegt um eine schnelle und unkomplizierte Reinigung zu ermöglichen. Ich habe diese Kiste nach den Anweisungen der Lady gebaut. Es ist ihre Konstruktion und ihre Idee. Zwei Einstiegsöffnungen, Trennwand und Trinkflasche sind zum Beispiel wichtige Funktionen "meiner" Kiste, die auch schon zur Anwendung gekommen sind.
Nun darf ich vor meiner Kiste warten. Die offene vordere Eingangstür lässt mich den Gummi Geruch einatmen. Einfach genial. Diese Position und das Gummi verändern mich. Ich weiß, gleich werde ich viele Stunden in der Kiste verbringen dürfen. Das ist sicher. Danke, geliebte Herrin!
Aber erstmal passiert nichts. Ich warte auf Knie vor meiner offenen Kiste. Ich habe die Geldscheine in der Hand. Gleich werde ich gemolken. Dann kann ich später diesen Betrag auf meine Melkliste setzen. Ich freue mich, meiner Herrin Geld zahlen zu dürfen.
Ich schreibe diese Zeilen ein paar Tage nach dieser Verwahrung. Selbst jetzt überkommt mich ein Schauer heftiger Erregung, wenn ich daran denke, welche besondere Zeit ich gleich erleben darf. Lady M wird diese Zeit perfekt einleiten.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und reicht mir ihre Spardose:
"Stecke dein Geld hier rein."
Ich nehme die Scheine führe sie mit zitternden Fingern in den Schlitz. Ich weiß, ich werde mein Geld nie wieder sehen. Das macht mich sehr glücklich, dass mein Geld nun Lady M gehört. Es ist jedoch keine Bezahlung für meine Verwahrung. Meine Lady melkt mich regelmäßig auch so ohne besonderen Anlass.
"Hier ist deine Ente. Ich lege sie dir in deine Kiste.", erklärt meine Herrin und schiebt die Urinflasche in den hinteren Teil meiner Box.
Meine Gedanken überschlagen sich. Was bedeutet das? Ganz sicher eine lange Zeit der Verwahrung. Aber meine Hände werden freibleiben, weil sonst macht die Ente keinen Sinn. Ich bin nun mega gespannt.
"Drehe dich mal zur Wand.", zeigt Lady M mir an.
Ich schau zur Wand und meine Herrin beginnt mir meine schwarze Maske anzulegen!
Kiste und Maske?
Das gab es noch nie. Ich bekomme ein komisches Gefühl. Teils Freude und Erregung. Aber auch Unsicherheit. Werde ich diese Behandlung überstehen? Ich werde stark sein.
Langsam wird die Maske immer fester gezogen. Meine Geilheit wächst. Immer mehr. Ich kann nichts mehr sehen. Dunkel. An den Ohren sitzt es eng, aber gut. Ich höre viel schlechter. Dann werden die vier Riemen angelegt und festgezogen. Aber es ist neu:
Der Riemen über das Kinn wird ein Loch enger gestellt! Wau! Heftig, aber einfach genial. Ich liebe meine Herrin. Die Maske liegt eng an. Aber es ist sehr gut auszuhalten. Dann kommt der Riemen über die Augen.
"Sind deine Augen zu?"
Ich nicke. Es fühlt sich an, als ob meine Herrin mir persönlich die Augen zu hält.
"Sehr gut.", sagt Lady M und legt die weitern Riemen an.
Als alle vier Riemen angelegt sind, kommen die Vorhängeschlösser! Lady M überlässt nichts dem Zufall. Die Schlösser sichern die Maske gegen unbefugtes Abnehmen. Jetzt habe ich ohne Schlüssel keine Chance mehr etwas zu sehen oder normal zu sprechen.
Jetzt kommt die Halskette mit Glocke und Vorhängeschloss um meinen Hals.
"Klick."
Meine Herrin drückt mich jetzt rückwärts in die Kiste, führt ein Bein und dann das andere hinein. Schließlich knie ich in der Kiste.
"Halte jetzt deine Hände nach vorne.", ermutigt mich meine Herrin.
Ich erfülle den Befehl.
"Klick.", Handschellen werden angelegt. Es sind zum Glück die mit der Kette. Auch verriegelt Lady M die Schellen. Damit können sich die Schellen nicht enger stellen. Lady M ist sehr sicher in ihren Aktionen. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Weil meine Herrin mich bald alleine in meiner Kiste zurück lassen wird, ist ein Abbruch meinerseits nicht möglich. Es werden unbemerkt Fotos gemacht.
James ist mit Maske blind

Noch zusätzlich mit Handschellen gesichert

Ich bin blind. Aber ich höre wie die Tür der Kiste mit einem Vorhängeschloss gesichert wird. Die Tür wurde bereits geschlossen. Das wusste ich nicht. Ich kann gar nichts nichts mehr sehen. Sonst konnte ich mit Maske noch hell und dunkel unterscheiden. Aber jetzt in der Kiste? Nichts mehr. Das Gefühl ist neu für mich. Aber es ist wunderschön. Wann hat man die Gelegenheit,  nichts, also wirklich nur schwarz, zu sehen? Ich habe nun diese Gelegenheit für viele Stunden. Alleine in meiner Kiste.
Meine Herrin entfernt sich. Es dauert noch etwas. Dann ruft sie mir laut zu:
"Ich bin dann mal weg."
"Jmmm.. Vielfffm… Spammmsss….pf…", versuche ich eine Antwort. Wie lächerlich. Aber es ist mein Versuch meiner Herrin zu zeigen, dass sie nun ihre Zeit unbeschwert verbringen kann.
"Ja.. ich nehme dein Auto…. bis  später….", ruft meine sexy Herrin und die Wohnungstür fällt ins Schloss. Es wird abgeschlossen. Logisch.
Ufff… das hat gesessen… mein Auto?... ja… klar… meine Herrin fährt gerne mit diesem Auto.
Ich habe Zeit. Ich versuche mich hinzulegen. Ich merke den Riemen am Hals. Ich bin froh und stolz, dass meine Herrin mich so behandelt und so für mich sorgt. Ich habe meine Hände vorne. Gut. Mit Handschellen. Sehr gut.
Ich trage Unterhose und T-Shirt. Ich habe kein Handtuch oder Kissen. Warum? Ich brauche es nicht. So kann ich immer an meine sexy Herrin denken. Ich rieche den Gummi Duft. Immer stärker. Ich erlebe hier Gefühle und Eindrücke, die ganz wertvoll für mich sind. Meine Herrin bestimmt, wann ich wieder raus komme. Sie verwahrt mich und nimmt mein Geld. Perfekt.
Es ist still, dunkel und riecht nach Gummi. Ich darf einfach warten. Mit eng angelegter Maske.
Ich versuche mich bequem hinzulegen. Aber es gelingt mir nicht. Inzwischen ist es warm in meiner Kiste geworden. Direkt nach dem Einschluss ist auch gerade der Gummi Boden kalt, aber jetzt ist es warm hier. Fast zu warm. Ich möchte mir mein Shirt ausziehen und es als Kopfkissen benutzen. Hm, es geht nicht wirklich gut, weil ich die Handschellen trage. Deshalb kann ich mein Shirt nicht als Kopf Unterlage verwenden. Ich danke meine Herrin dafür. Sie wird immer größer und genialer. LOVE.
Aber ich schaffe es auch nicht mir das T-Shirt wieder anzuziehen, weil ich die Löcher für Arme und Kopf nicht finde. Ich habe doch viel Zeit. Ich höre auf.. und lege mich hin… und bin einfach dankbar…
Ich errege mich selbst… über meine Gedanken an meine Herrin… sexy… an meinen Brustwarzen… mein Schwanz steht.. ich kann ihn wichsen… er ist mega hart… danke, dass ich JETZT keinen KG trage.. ich bin geil….
Was wäre mit KG…? Ich wäre wohl noch viel geiler…. anders geil… hm….
LOVE….
Es vergeht sicher viel Zeit… ich muss mal.. ich nehme die Ente.. und mit Maske.. aber es geht… ja.. puhh.. sehr gute Idee mit der Ente… Danke Lady M…
Jetzt muss ich mit der Ente aufpassen… nicht das sie ausläuft… also so hinstellen, dass nichts passieren kann…
ich überprüfe die Maske… sicher… mit Schlössern abgesperrt… und der Kinn Riemen… gut fest… härter… aber nicht zu hart… genau richtig… wenn die Maske älter wird, werden wohl nach und nach die Riemen ein Loch enger gezogen werden müssen… Lady M ist um Glück in diesen Dingen sehr gewissenhaft… das macht mich sehr glücklich….
Ich probiere die Trink Flasche an der Kiste zu benutzen. Von außen ist eine Wasserflasche nach der Idee der Herrin angebracht worden. Es führt ein Schlauch ins Innere. Nur leider passt der Schlauch nicht durch die Mund Öffnung der Maske. Die Maske hat genau vor dem Mund ein Loch mit einem Metall Ring. Aber der Durchmesser des Rings ist zu klein um Wasser aus der Flasche zu saugen und zu trinken. Der Schlauch ist zu dick. Egal, es geht auch so. Klar.
ich versuche wieder zu schlafen… geht nicht…
ich bin wieder geil…. war da ein Geräusch? Ja. .Ja ???
Nein…. doch nicht.. der Schwanz steht und ist mega hart… ich stimuliere mich wieder… ich mache es immer wieder.. ich träume von meiner Herrin .. von ihrem sexy Po Loch… wie lecker… gerne hätte ich diesen Geschmack im Mund.. den Duft meiner Herrin… ihre Füße.. der Duft… geil…
Ich habe eine Erektion.. Vielleicht tritt mir meine Herrin nach ihrer Ankunft in die Eier? 10 oder 20 mal? Einfach so.. hart… und mit Gefühl hart… ja, das geht…!
Ich werde sie fragen und bitten… bitte... ich bin so geil….  mit KG kann sie mich auch treten.. wäre wohl noch heftiger .. aber ich möchte nicht, dass sich meine Lady dann verletzt…
Wann ist Lady M wieder da? Wie lange warte ich schon? 2 oder 3 Stunden? Egal… es ist wunderschön… aber ich weiß… irgendwann… komme ich frei.. und darf meine Herrin sehen…!!!
Das ist mein Ziel… vor meiner Herrin knien… sie ansehen können.. und sie tritt in meine Eier… hart und sanft zu gleich!!! Oder ihre Füße.. oder ihr Po Loch.. ich darf Füße und Po lecken.... dafür warte ich … egal wie lange…
Ich fummeln mein T-Shirt wieder an…geschafft… der tausendste Versuch..  blind…egal.. ich habe ja Zeit!
Da! Ein Geräusch an der Wohnungstür! Meine Herrin ist wieder da. Oder? Ja.. wirklich…?
Es gibt viele Geräusche. Dann doch lange Zeit nichts. Stille… war sie es doch nicht? Hm….
Ich bin unbeschreiblich geil.. wenn sie da ist, werde ich sie bitten mir in die Eier zu treten! Ich hoffe, es gefällt meiner Herrin als Dank für ihren großen Aufwand!
Aber noch bin ich in meiner Kiste. Vielleicht dauert es noch, bis ich frei komme? Je länger es dauert, desto härter und besser ist es für mich. Ich merke einfach wie stark die Macht meiner Herrin ist! Die Maske ist sehr gut angelegt, der Kinn Riemen ist enger als früher. Diese Tatsache hat mich über die ganze Zeit der Verwahrung geprägt. Es gibt noch drei weitere Riemen an der Maske. Ich bin gespannt...
Dann ist meine Herrin im Zimmer. Die Tür der Kiste wird geöffnet. Ich höre passende Geräusche.
"Komme mal raus.", sagt meine Herrin sanft.
Meine Herrin nimmt die Ente raus. Ich merke es nicht, nur finde ich die Ente nicht mehr, als ich nach dem Befehl meiner Herrin aussteigen will. Ich taste blind danach.
"Ich habe deine Ente. Reiche mir die Hände und knie dich vor deine Kiste.", führt meine Herrin mich weiter.
Ich bin total wuschig. Die Handschellen und meine Maske werden gelöst, aber die Maske ist noch nicht abgenommen.
Jetzt wage ich es:
"Bitte, verehrte Herrin, treten Sie mir bitte 10 mal in meine Eier… bitte…", stammele ich.
"Warum?", fragt Lady M schnell und trocken.
Ich bin etwas verwirrt… ja, warum… ? Ähh…. stimmt… ich darf mir nichts wünschen…
"Äh.. weil ich geil bin, weil ich sie stolz machen möchte…?", antworte ich unsicher.
"Ok, gut, 5 Stück!"
"Zack!", spüre ich den ersten Tritt. Meine Augen sind geschlossen.
Ich bedanke mich artig. Mein Schwanz ist nun ganz hart und steht steil nach oben. Es geht weiter bis 5 und ich bedanke mich jedes Mal artig.
Schließlich sind 5 Tritte erreicht und Lady M löst mir jetzt die Maske komplett und nimmt sie ab. Jedoch behalte ich meine Halskette mit Vorhängeschloss um.
Ich küsse nun wie wild die nackten Füße meiner Herrin. Sie hat ihre Schuhe vorher ausgezogen. Ich bin über glücklich und sehr dankbar.
"Komm mal auf Bett…"
Ich bemerke nun erst jetzt das Lady M nackt ist. Sie legt sich vor mir dem Rücken auf das Bett. Ich sehe ihre geilen Kurven und Brüste.
"Du wirst jetzt auf mir abspritzen. Sofort! Weil ich es sage!"
Ich knie mich zwischen die Beine meiner nackten Herrin. Ihre Figur raubt mir den Atem. Ich kann meinen Zustand schwer beschreiben.
"Du warst über 4 Stunden in deine Kiste. Ich habe dein Auto benutzt und auch mal ausgefahren. Über 180 km/h. Nicht so schlecht. Freust du dich?"
"Hm.. ja… ja… Herrin…", ich kann nicht klar sprechen und wichse wie wild meinen Schwanz.
"Jetzt komm, spritz ab, mein James…", lächelt Lady M.
Sie macht mir noch mal ganz klar: Meine Herrin bestimmt meinen Orgasmus. Sie bestimmt wie, wann und ob ich zum Höhepunkt komme. Wahnsinn. Welche Macht und welche Wirkung meine Herrin auf mich hat.
Ich komme und spritze mein Sperma auf das sexy Becken meiner Herrin.
Sie lächelt mich an. Ihre Augen funkeln. Sie hat mich komplett in der Hand. Nicht nur in diesem Augenblick.
Ich säubere Lady M. Ich darf mich neben Sie legen und wir kuscheln. Ganz wichtig. Dann schlafen wir eng Arm in Arm ein.
Danke, geliebte Herrin für diese Erfahrung mit Maske über 4 Stunden in meiner Kiste. 

Mittwoch, 11. April 2018

Lady M: Verwahrung im Frühling


Es ist Anfang April und in Hamburg haben wir 20 Grad und Sonne. Der Frühling und der Sommer kommen. Die dunkele Jahreszeit wird abgelöst. Wir schreiben Sommerzeit und die Tage werden länger.

Die Natur spendiert nun viel länger warmes Sonnenlicht. Die Vögel zwitschern und Insekten summen umher.

Trotzdem wird meine Herrin mich verwahren. Zum Beispiel in meiner Kiste. Ich werde die blickdichte Maske tragen dürfen. Zusätzlich bin ich sicher weg gesperrt. Jedes Mal wird mir dann das Sonnenlicht entzogen. Vielleicht bleibt der Duft des Frühlings. Die Härte und Konsequenz meiner Herrin ist dann noch effektiver.

Ich bin so stolz gerade in dieser Zeit weg gesperrt zu werden. Vielleicht werde ich schon früh am Nachmittag verwahrt, obwohl Lady M erst gegen Abend ein Date hat. Ich bin so froh, dass meine Herrin viele neue Treffen ohne mich plant. Es gibt einfach Themen, die mich nichts angehen. Es macht mich sehr glücklich, dass Lady M für mich richtig entscheidet.

Wenn ich verwahrt werde und den Frühling noch hören oder riechen kann, erfüllt mich dies mit unendlichem Stolz. Ich warte sehr gerne auf die Ankunft meiner sexy Herrin. Gerade wenn meine Verwahrung mich Leiden lässt. Mir die Natur in diesem Frühling vorzuenthalten demütigt mich und macht mich im gleichen Augenblick sehr stolz. Meine Liebe zur Herrin wächst in solchen Augenblicken ins Unendliche, wenn Sie meine Verwahrung ganz bewusst und konsequent einsetzt.

Ich hoffe, aber auch wertvolle Zeit mit Lady M verbringen zu können. Vielleicht können wir zusammen Sport machen oder Fahrrad fahren. Aber Lady M entscheidet in welchem Zustand ich den Frühling "genieße".


Ich bin ganz sicher. Meine Herrin entscheidet immer richtig.


Danke, Lady M.

Dienstag, 10. April 2018

Lady M: Shopping auf dem Kiez

Meine Herrin möchte auf dem Kiez in Hamburg shoppen. Ich fahre mit meiner Lady dort hin und wir besuchen die DarkSite Boutique. Ich war erst der Meinung, ich darf meiner sexy Herrin ein neues Outfit kaufen, aber Lady M sucht Oberteile für mich aus.

"Du kaufst heute Sachen für dich, die ich sexy an dir finde. Diese Sachen wirst du dann regelmäßig im Basement zum Stammtisch oder im Catonium tragen.", erklärt Lady M.

"Vielen Dank.", antworte ich etwas überrascht.

Ich trage heute eine etwas ungewöhnliche Unterhose, einen Jockstrap. Deshalb möchte ich mich nicht ausziehen und keine Sachen anprobieren. Schließlich findet meine Herrin, auch mit Unterstützung des Verkäufers, zwei Oberteile.

"Wenn ich sage, du probiert es an, dann machst du das bitte. Tu doch nicht so, ab in die Kabine.", sagt meine Herrin mit einem zauberhaften Lächeln.

Ich ziehe mich aus, Hose, Oberteil und trage nur noch Socken und den Jockstrap.


James mit Jockstrap aus der Schwulen Szene

James Kennzeichnung ist fast weg

Meine Herrin reicht die Oberteile in die Kabine.

Ich probiere das erste Teil an.



Lady M öffnet die Kabine. Der Verkäufer und einige Kunden erblicken mein neues Outfit. Es ist nur ein durchsichtiges enges Oberteil, wie ein T-Shirt. Das Teil gefällt meiner Herrin sofort, weil man so schön meine Brustwarzen Piercings sehen kann. Findet sie.

"Gut. Das kaufst du. Jetzt dieses heiße Stück anprobieren. Es ist ein Body, mit kurzem Bein und hinten zum Knöpfen im Schritt."

Meine Herrin reicht mir den Netz Body. Ich schlucke. Ich ziehe das Shirt aus und lege den Body an. Hinten müssen Druckknöpfe geschlossen werden. Lady M hilft kurz. Er trägt sich sehr angenehm und passt sehr gut.
"Komm, lass dich mal sehen. Ist er auch nicht zu klein? Gehe mal auf die Knie und teste alle Positionen als mein Sub, James!", fordert Lady M.
Ich knie, bücke und bewege mich. Der Body sitzt. Eng, aber er passt.




Ein Body für James


"Ja, fein.", urteilt Lady M.

"Er passt genau!", bestätigt auch der Verkäufer mit einem Grinsen im Gesicht.

"Jetzt ziehst du dich wieder normal an und bezahlt, James!", sagt Lady M freundlich.

Ich bin stolz, dass mit meine Herrin diesen Body ausgesucht hat und den Verkäufer mit zur Betrachtung einlädt. Ich ziehe mich wieder um und bezahle die beiden neuen Oberteile. Später erfahre ich, dass ich diesen Betrag auf meine Melkliste setzen darf.

Wir schauen uns noch etwas im Laden um, aber verlassen dann die Boutique. Ich bin nun gespannt, wann ich meine Herrin zum ersten Mal mit diesem Outfit erfreuen darf.

Devote Küsse an Lady M

Ihr James