Montag, 9. April 2018

Lady M: Verwahrung im Kofferraum

Mir wurde angekündigt, dass ich meine Herrin zu einem Termin fahren darf, dann dort im Auto warte und ich sie von dort wieder nach Hause fahre.  Aber meine Herrin wäre nicht meine Herrin, wenn es alles nicht noch eine Spur besser und prägender ablaufen würde. Zum Glück ist ein entscheidender Punkt eingetreten. Ich durfte warten.....
Ich bin mit meiner Herrin unterwegs, begleite und unterstütze sie. Es macht mir großes Vergnügen mit Lady M Zeit zu verbringen. Alles ist soweit erledigt und wir gehen zusammen zu meinem Fahrzeug. Ich besitze einen Mini Van von VW. Wenn ich später im Laufe diesen Jahres 2018 mit meiner Herrin zusammen ziehe, wird das Fahrzeug auf Lady M umgemeldet. Sie wird dann rechtmäßiger Halter, Besitzer und Eigentümer dieses KFZ. Ich habe dann kein eigenes Auto mehr. Lady M kann dann nach Belieben den Rahmen meiner Mobilität bestimmen und einschränken.
Aber noch bewege ich meistens dieses Auto. Als ich, gemeinsam mit Lady M, auf dem Weg zum Auto bin, öffne ich per Fernbedienung die Schlösser und möchte an der Fahrerseite einsteigen.
"Warte. Ich fahre jetzt. Du gehst in den Kofferraum. Lege deine Jacke vorher noch auf den Rücksitz.", sagt Lady M sehr bestimmt, aber mit einem Lächeln.
Ich bin sprachlos.
"Jetzt? Hier?", denke ich nur.

Ok, der Ort ist sehr gut gewählt. Keiner kann mich beim Einsteigen beobachten. Aber jetzt schon? Ich dachte, ich fahre jetzt meine Herrin. Und in den Kofferraum? Ich dachte, ich warte normal auf dem Fahrersitz.
Zweimal falsch.
Ich liebe meine Herrin für ihre Aktionen. Ich lege meine Jacke auf den Rücksitz. Die Heckklappe wird geöffnet und ich steige hinein. Die Laderaum Abdeckung wird zugezogen und ich habe noch ca. 62cm in der Höhe, 90 cm in der Tiefe und ca.90cm in der Breite zur Verfügung.
Es sind keine weiteren Sicherungen nötig. So entscheidet Lady M jetzt. Ich trage kein KG und normale Kleidung. Es ist so einfach. Unkompliziert.
"Plopp."
Die Heckklappe wird von Lady M geschlossen. Es ist leicht schummerig, aber ich kann an einigen Freiräumen an der Abdeckung und den Rücksitzen vorbei sehen. Es ist auch nicht wirklich dunkel im Kofferraum.
Lady M steigt vorne ein und der Wagen setzt sich in Bewegung. Es wackelt heftig im Kofferraum. Ich lege mich flach auf den Rücken gegen die Rückbank, so geht es ganz gut. Ich sehe den Himmel und Bäume an mir vorbei ziehen. Oh, Kopfsteinpflaster. Aber es geht. Meine Herrin ist eine sehr gute Autofahrerin. Nach kurzer Fahrt sind wir da. Der Motor wird abgestellt.
"Verhalte dich ruhig.", sagt meine Herrin und steigt aus, nachdem sie zwei Fenster etwas runter gefahren hat.
Wie bei einem Hund! Es scheint die Sonne und es könnte im Auto sehr warm werden, obwohl wir erst April haben. Aber meine Herrin ist ja verantwortungsbewusst.
Neben dem Auto. Gefühlt einen Meter entfernt, unterhalten sich 3 Menschen. Es scheint ein Vorgarten oder Lokal zu sein. Ich kann die Gespräche mit anhören.
Deshalb sollte ich still sein. Logisch. Also, wenn in eurer Nähe ein Kombi oder Van parkt, aufpassen was gesagt wird, es könnte ein Sub im Kofferraum liegen!!
Ich versuche etwas zu erkennen, aber ich sehe nur die Kronen verschiedene Bäume. Ich lege mich bequem hin und fange etwas an zu dösen. Ich schlafe sogar ein. Ich wache nach einiger Zeit wieder auf, ich habe das Zeitgefühl verloren. Nur die Unterhaltung der Gäste ist noch im vollen Gange. Es ist aber nichts Spannendes dabei. Dann plötzlich höre ich meine Herrin das Auto per Fernbedienung öffnen. Ich bin froh, dass meine Herrin schon jetzt wieder kommt. Sie steigt ein und startet das Fahrzeug. Als sie ein paar Minuten gefahren ist, klingelt das Telefon. Sie hält an und spricht einige Minuten mit dem Teilnehmer. Zu mir hat sie kein Wort gesagt. Ich liege im Kofferraum und darf warten. Wie herrlich!
Die Fahrt geht weiter. Die Straße ist nicht optimal, aber schließlich fahren wir auf einen Parkplatz und halten. Es sind Bäume zu sehen. Und der Motor wird abgestellt. Meine Herrin steigt aus. Nun, denke ich, wird der Kofferraum geöffnet und ich darf wieder raus. Aber wieder falsch!
Meine Herrin öffnet die Kofferraumklappe, reicht mir ihre Handtasche rein, mit der kurzen Bemerkung:
"Hier du hast was zu tun. Du darfst auf meine Handtasche aufpassen."
Sie sagt es, weil sie wieder zwei Fenster weit geöffnet hat, damit genug Luft in das Fahrzeug eindringen kann, während ich hier länger verwahrt werde. Das ist das Ziel meiner Herrin!
Dann sagt sie noch, dass ihr Handy nicht in der Tasche ist. Mein Smartphone musste ich vor dem Reisebeginn in der Wohnung lassen. Ich habe also keine Möglichkeit mich irgendwie abzulenken. Ich höre wie sich ihre Schritte entfernen. Ich erkenne nichts, wenn ich versuche aus dem Fenster zu schauen, sehe ich nur Bäume bzw deren Gipfel.
Ich versuche etwas zu schlafen, aber es gelingt mir nicht, da ich doch zu aufgeregt bin. Ich schaue mich noch mal genauer im Kofferraum um. Ich könnte die Rücksitze nach vorne klappen und dann in den Fahrzeuginnenraum steigen. Da aber meine Herrin das Fahrzeug verriegelt hat, ist ein Aussteigen oder Entkommen aus dem Auto unmöglich. Ich beschließe jedoch im Kofferraum zu bleiben, damit meine Herrin stolz auf mich ist. Auch könnte ich das Kofferraumrollo abbauen, aber auch darauf verzichte ich. Ich liege nun einfach gekauert im Kofferraum und warte. Ich warte, dass meine Herrin wieder kommt und mich hoffentlich heraus lässt.
Nebenbei finde ich im Kofferraum noch Spanngurte, eine Rolle Klebeband und mehrere Klettbänder, die man gut zur Fixierung von Sklaven im Kofferraum benutzen könnte. Aber das ist alles nicht notwendig, weil ich effektiv im Fahrzeug weggesperrt bin. Alles andere wäre nur Luxus. Draußen scheint die Sonne. Es ist für April erstaunlich warm, ich darf hier im Kofferraum liegen und auf meine geliebte Herrin warten. Ich bin einfach glücklich.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, aber plötzlich höre ich Schritte und das Auto wird entriegelt. Meine Herrin steigt ein und fährt los. Nach einigen Minuten hält das KFZ und meine Herrin steigt aus. Wenige Zeit später öffnet sich die Heckklappe.
"Du darfst rauskommen, James!", sagt meine Herrin sanft.
Ich schaue sie. Sie sieht atemberaubend sexy aus, mit ihrer dominanten Ausstrahlung, ihrer gewaltigen Oberweite und ihrer traumhaften Figur. Ich bin ihr total verfallen. Ich steige etwas unbeholfen aus dem Kofferraum aus und ich darf auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Dann fährt meine Herrin mit mir zu ihrer Wohnung. Wir verbringen gemeinsam einen entspannten Tag.
Vielen Dank für diese erste Art der Verwahrung in einem Kfz. Ich habe das noch nie vorher erlebt, aber es macht mich sehr glücklich, dass meine Herrin diese Art der Verwahrung wählt. Es ist auch sehr leicht mich jederzeit dort im Fahrzeug einzusperren. Es benötigt keine Vorbereitung: Einfach in den Kofferraum und abschließen fertig.
Auch ist keine großartige Fesselung notwendig, zumal das sicherlich Aufsehen erregen würde und nicht nötig ist. Ein kleines Detail wäre noch eine abschließbare Augenbinde oder Maske. Diese wäre ohne Schwierigkeiten anlegbar und würde bei der Verwahrung im Kofferraum nicht weiter auffallen. Es wäre aber sehr effektiv, um mir jegliche Orientierung zu nehmen. Ich halte dann Wartezeit viel entspannter, ruhiger und viel länger aus. Dies kann meiner Herrin natürlich egal sein kann. Aber diese Art der Verwahrung im Kofferraum ist geradezu ideal, wenn meine Herrin vielleicht meine Hilfe benötigt, kann sie mich dort im Fahrzeug sehr einfach Zwischenparken und wieder heraus lassen, wenn ich ihr dienen kann.

An jedem Ort, zu jeder Zeit.

Vielen Dank, geliebte Herrin.
💗

2 Kommentare:

  1. Es tut mir leid, ich verfolge den Blog eigentlich sehr gerne... aber es wird immer mehr deutlich, wie "James" mit seinen beschriebenen Emotionen die Dame des Hauses "führt". Ständig dieses "Das hat sie sehr toll gemacht, aber das und das wäre natürlich noch besser"... Nicht böse gemeint und ich unterstelle auch nichts, aber es wirkt auf mich schon wie ein Wunschzettel gepaart mit Vorschlägen für sie, im Deckmantel eines persönlichen Blogs.

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  2. Hallo,
    Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich gebe Dir Recht,dass James versucht mir auf diesem Weg weitere Möglichkeiten der Verwahrung aufzuzeigen oder diese noch "extremer" zu gestalten. Jeder Blogeintrag wird jedoch von mir vor der Veröffentlichung gelesen u ggf korrigiert. Wir versuchen authentisch rüber zu kommen und ich habe ganz bewusst seine Wünsche veröffentlichen lassen.
    James offenbart seine Gefühle, die er in diesen Momenten durchlebt. Ebenso seine Gedanken. Diese wollen wir nicht verheimlichen.
    Nur so kann ich Erfahrung auf diesem Sektor sammeln. Man wird ja nicht als Herrin geboren;)
    Was ich letztendlich davon in die Tat umsetze ist einzig allein meine Entscheidung.
    Lady M

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