Samstag, 30. März 2019

Gastbeitrag Teil 2

Nachdem mich Lady A befreit hatte, nahmen wir wieder Platz auf dem Sofa und unterhielten uns über das gerade Geschehene. Diese Unterhaltung empfand ich als genauso wichtig wie das vorher Erlebte. Nach einem Schluck Wasser ging es nun so weiter.

Sie bat mich, ich solle mich in der Mitte des Raumes aufstellen. Ihr Wechselt zwischen Freundlichkeit und Bestimmtheit ließen mich unsicher werden. Natürlich erfüllt ich Ihren Wunsch gerne und baute mich in der Mitte des Raumes auf. Aus den bereit gelegten Utensilien zog sie die, weich gepolsterten aber kräftigen, Ledermanschetten heraus. Es dauerte eine Weile bis diese Arme und Beine umschlossen. Die Ledermanschetten an den Handgelenken wurden mit weit auseinander liegenden Haken an der Decke verbunden.
Ich bekam den Befehl meine Beine zu spreizen. Lady A verschwand aus meinem Sichtfeld und hielt sich nun hinter mir auf.

Mit einer weichen Floggerpeitsche begann sie Po und Rücken zu bearbeiten, was am Anfang sehr angenehm war. Als sie jedoch begann mich zwischen den Beinen zu bearbeiten und immer wieder meinen Hoden traf, merkte ich wie empfindlich ich an der Stelle bin. Ich wollte meine Beine zusammen nehmen um meine Hoden so vor den Schlägen zu schützen. Doch sie befahl mir immer wieder mich breitbeinig hinzustellen. Es bereitete ihr wohl große Freude mich an dieser Stelle herauszufordern, aber da war ich nun mal ein “Weichei”. 

Zum Glück ließ sie nun dort von mir ab. Es folgten einige Schlaginstrumente, die ich nicht zuordnen konnte. Es ging sicherlich darum meinen Körper weiter aufzuwärmen. Ich fühlte mich jetzt ein wenig unterfordert und überlegte wie ich sie herausfordern konnte. Ich drehte meinen Kopf nach links hinten über die Schulter und schaute sie mit einem herausfordernden Blick an.

“Warum schaust du so ?”

Meine Antwort war: ”Ich möchte sehen wie du zuschlägst”

“Schaue einfach nach vorne!” war ihr nächster Befehl.

Ich traute mich nicht zu widersprechen, also drehte ich Kopf wieder nach vorne und erwartete die nächsten Hiebe. Wie erwartet begann sie nun die Hiebe kräftiger durch zuziehen.
So ca. 30 Mal traf mich ihr verlängerter Arm. Es entstand eine kleine Pause.
Erneut hörte ich wie sie hinter mir herum nestelte ein Hocker wurde geholt und eine Decke darüber gelegt.
Die Ledermanschetten an den Handgelenken wurden von den Haken an der Decke gelöst.
Ich bekam die Aufforderung mich bäuchlings über den Hocker zu legen. Dieses ist eigentlich meine Lieblingsposition, um die Peitsche zu empfangen. In vielen Clubs gibt es entsprechende Möbel auf denen der Sub wunderbar in dieser Position fixiert werden kann.
Ich fragte mich, ob wir nun an den Punkt unseres Spiels angekommen sind, wo ich meine Grenzen erfahren würde.

Das nächste Schlaginstrument muss ein dicker Stock gewesen sein, jedenfalls habe ich es so noch in meiner Erinnerung. In in schneller Folge trafen mich ihre Schläge und wurden für mich zu einer Herausforderung. Aber es war ja genau das was ich wollte!
Gekonnt platzierte sie die einzelnen Hiebe, nicht ohne mir immer wieder Zeit zu lassen und mich aufzufordern mich zu entspannen. Das ganze gipfelte in einem Stakkato von zweimal fünf Schlägen auf ein und dieselbe Stelle.

“Ich werde dir jetzt noch einmal zehn schnelle Schläge verpassen! Bist du bereit? “

“Ja Herrin, ich bitte um ihre Züchtigung” hörte ich mich sagen.

Ja richtig, ich bettelte darum geschlagen zu werden. Mit freudiger Erregung erwartete ich den Schmerz. Ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl es sehr schnell ging, begann ich mich ab den fünften Schlag zu winden und ab den achten es nicht mehr aushalten. Die letzten beiden waren dann wie eine Zugabe, ohne die ein Konzert nicht endet.

Sie nahm ein Handtuch, legte es über einen Sessel und gab mir die Anweisung aufzustehen und mich dort hinzusetzen. Meine Hände fuhren über meinen Po. Einige Stellen waren stark angeschwollen. Es fühlte sich irgendwie gut an und ich war auch ein bisschen Stolz auf mich. Vorsichtig ließ ich mich auf den Sessel nieder. Erst jetzt bemerkte ich, dass Lady A sehr erschöpft und emotional erregt war.

“Das war wirklich sehr heftig für mich. Ich wusste nicht, dass du so viel aus hältst!”

Wieder begannen wir über das soeben Geschehene zu reden.

Ende Teil 2

Donnerstag, 28. März 2019

Gastbeitrag Teil 1

Hallo

Mein Name ist Blitz und seit einiger Zeit verfolge ich den Blog von James.
Nun ist mir etwas widerfahren, was ich euch nicht vorenthalten möchte. Deshalb habe ich James um Erlaubnis gebeten in seinem Blog einen Gastbeitrag zu schreiben. Seine Herrin, Lady M, hat zugestimmt.
Natürlich werde ich den Text vorher den Beiden zur Zensur vorlegen.
Doch zuerst ein paar Worte zu mir:

Über das Kennenlernen mit diesem FemDom Paar hat James ja schon ausführlich berichtet, auch über meine Behandlung von Lady M im Catonium.

Da meine Lady, mit der ich schon viele Jahre zusammen bin, mich so sehr liebt, dass sie es nicht übers Herz bringt mir größere Schmerzen zuzufügen, hat sie beschlossen mich in andere Hände zu übergeben. Dieses ist nun geschehen.

Vor einiger Zeit schickte sie mich zu einer Freundin in eine 200 km entfernten Stadt. Diese Dame hat einige Erfahrung mit den Umgang diverser Schlaginstrumente.

Ich machte mich gegen Mittag auf den Weg und traf am frühen Nachmittag bei ihr ein. Sie öffnete die Tür und es folgte eine freudige Umarmung, da wir uns einige Zeit nicht gesehen hatten. Sie bat mich herein, um im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Meine Dame hat mir aufgetragen folgende Unterlagen der Lady vorzulegen. Um Ihre Privatsphäre zu schützen nenne ich sie in folgenden Lady A.



Überlassungserklärung

Desweiteren musste ich Autoschlüssel, Personalausweis, Geldbörse mit Scheckkarten abgeben. In einem Umschlag befand sich der Schlüssel meines KGs. Somit war ich völlig hilflos und abhängig von besagter Dame.

Zwar kannten wir uns schon einige Zeit, doch noch nie in diesem Kontext. Meine Herrin war froh, dass sie mich in erfahrene Hände abgeben konnte. Nun folgte eine lange Unterhaltung in der wir herausfinden wollten, wohin die Reise gehen könnte. Ich schilderte ihr meine Wünsche und meine Tabus, so bin ich überhaupt nicht begeistert, wenn man mir z.B. in die Eier tritt. Auch Nadeln finde ich nicht erstrebenswert. Allerdings glaube ich von mir selber, dass ich die Peitsche gut vertrage. Großes Interesse zeigte Lady A an meinem KG und fragte wie lange ich ihn tragen würde.

Ich antwortete: “24/7.”

“Möchtest du ihn ablegen?”, fragt daraufhin Lady A.


Ich antwortete: “Das liegt in deinen Händen, aber wenn ich es mir aussuchen dürfte, möchte ich Ihnen gerne anbehalten.”

“Nun wir werden sehen” war ihre kurze Antwort.

Auch vermisste ich bei dem Spiel mit meiner Herrin eine entsprechend harte Ansprache. Deshalb fragte ich sie, ob es möglich wäre, dass sie mich verbal dominieren könnte. In dem weiteren Gespräch sagte sie mir zu, dass meine Sicherheit an oberster Stelle stehen würde, somit fühlte ich mich sehr sicher und geborgen. Die Umgebung war eine ganz normale Wohnung, nichts deutete auf SM Praktiken hin. Etwas verloren saß ich auf dem Sofa, während sie die Utensilien für die kommenden Stunden vorbereitete.

Zu Beginn erschien Lady A in einem schwarz glänzenden Ganzanzug. Erst jetzt durfte ich aufstehen, mich ausziehen und ich bekam die Anweisung mich vor sie zu stellen. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt.

Sie erklärte mir die Regeln.

Ich bin ihr Sklave ich habe ihr zu 100% zu vertrauen und sollte nicht mehr denken. Das Denken würde Sie übernehmen.

Ich bekam die Anweisung mich auf einen Hocker zu setzen. Sie saß mir gegenüber in einem Sessel, noch mal suchten ihre Augen meine, um mit einem scharfen Blick zusagen, dass ab jetzt ihr noch ihre Anweisungen zählen.
Sie nahm 5 Zahnstocher und positionierte sie zwischen meinen Oberschenkeln mit der Anweisung sie auf keinen Fall fallen zulassen, egal was passiert.

Ihre Beine standen rechts und links neben meinen Oberschenkeln und wie durch einen Zufall drückte Lady A meine Oberschenkel zusammen! Die Zahnstocher bohrten sich in meiner Haut.

Als nächstes musste ich meinen Mund öffnen. Sie gab mir einen Rohrstock in den Mund mit der Aufforderung ihn auf jeden Fall festzuhalten. Rechts und links vom Rostock wurden Karabinerhaken angehängt. Sprechen konnte ich ja nun nicht mehr. Bei Fragen, bei denen ich mit “nein” antworten musste, schüttelte ich automatisch den Kopf, was zur Folge hatte dass die Karabinerhaken herab fielen.

“Habe ich dir nicht gesagt du sollst nicht denken. Du weißt, was das bedeutet.”

Natürlich war mir klar, dass mein Konto mit Minuspunkten anschwoll. Immer wieder testete Lady A mein Gehorsam und immer wieder machte ich den Fehler, dass sich meine Gedanken darum drehten, was als nächstes passieren würde. Sie gab mir zu verstehen, dass sie jetzt das Denken für mich übernehmen würde. Ich sollte aufhören mir Gedanken darum zu machen was mit mir passiert. Ihre Ansprache war hart und präzise. Ihre Blicke bohrten sich in mein Gehirn. Dort wollte sie mal richtig aufräumen. Nach und nach verlor ich alle Zahnstocher. Sie machte mir ihre Enttäuschung deutlich.


Als nächstes wurde auf dem Fußboden eine schwarze Folie ausgebreitet. Ich bekam den Auftrag mich dort auf den Rücken zu legen. Eine Augenmaske verhinderte dass ich beobachten konnte was nun passiert. Doch nach dem ersten Schmerz wusste ich, daß sie mit heißem Wachs meinen Körper quälte. Dieses ging einige Zeit so und ich vermutete das sie mit heißem Wachs ein Zeichen auf Brust und Bauch formte. “Was für ein Zeichen habe ich mit den Wachstropfen auf deinen Oberkörper gemalt?” Ich vermutete das es der Anfangsbuchstabe “A” für Lady A oder der Anfangsbuchstabe meiner Herrin wäre. Um ihr zu gefallen, antwortete ich mit “A”.

“Niemals würde ich mir anmaßen meinen eigenen Buchstaben zu wählen. Du gehörst deiner Herrin und somit habe ich ihren Buchstaben geschrieben.”
Nun gut, die Chance, dass ich richtig lag stand 50:50


“Ich werde mal gnädig mit dir sein. Normalerweise entferne ich den Wachs mit der Peitsche. Mach dich sauber und lege dich mit dem Bauch auf die Folie.”

Natürlich folgte ich ihre Anweisungen umgehend. Wieder hörte ich, wie Lady A etwas vorbereitete. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Po. Mit ihren Fingern und etwas Vaseline, so vermutete ich, schmierte sie mir meinen After ein. Bei mir machte sich eine gewisse Vorfreude breit, schon seit langer Zeit wünschte ich mir mal Anal genommen zu werden. Die Gelegenheit bot sich ja nun. Doch etwas anderes suchte sich den Weg in meinen After. Es war die Kugel eines Anal Hook. Ich hatte einen Analhaken im Arsch. Immer weiter wanderte die Kugel in meinen Darm. Das Ende des Analhakens verband sie mit meinem Halsband, nicht ohne mir vorher die Anweisung zugeben, den Kopf ganz weit nach hinten zu denen, was zufolge hatte, daß jedesmal wenn ich den Kopf absenken wollte, sich der Analhaken weiter in meinen Darm bohrte. So etwas habe ich noch nie zuvor gespürt!

Immer wieder spielte sie mit der Leine, welche Haken und Halsband miteinander verband. Immer wieder stöhnte ich auf. Teils aus Geilheit. Teils aus Schmerz. Eine Schale mit Wasser tauchte vor meinem Gesicht auf. Ich hörte die Aufforderung das Wasser in mich aufzunehmen. Das bedeutete jedes Mal, wenn ich einen Schluck nahm, bewegte ich meinen Kopf nach unten ich und f***** mich quasi selbst. Um mich anzuspornen spürte ich den Schlag eines Rohrstock. Alle 10 Sekunden wurde stärker zuschlage. Ich wusste, dass das ein Versprechen war. Diese Behandlung war der Grund warum ich hier war und deshalb habe ich mir etwas mehr Zeit genommen die Schale zu leeren. Ich kann es nicht mehr genau sagen, aber irgendetwas zwischen 30 und 60 Sekunden muss es wohl gedauert haben. Ich genoss die Schläge; die mir verabreicht wurden. Nachdem ich die Schale geleert hatte und dieses Lady A mitgeteilt habe, sprach sie mir ihre Bewunderung aus:

“Du kannst doch einiges Vertragen!”
Lady A löste das Seil zwischen Halsband und Haken. Mit einem enttäuschten Gefühl entfernte sie den Haken aus meinem After.


Ende Teil 1

Donnerstag, 7. März 2019

Blick nach unten

Meine Herrin und ich haben zusammen Urlaub. Wir reisen mit dem unserem T6 in Richtung Holland, um den Camping Ausstatter Obelink zu besuchen. 

Am Samstag übernachten wir in der Nähe der holländischen Grenze. Wir nutzen den verkaufsoffenen Sonntag - wie sehr viele andere Kunden auch. Das Angebot und die Größe des Geschäfts ist überwältigend. Wir schauen uns vieles an, wollen aber nichts direkt mitnehmen.

Lady M entdeckt eine Fliegenklatsche mit Teleskop Griff. Mit Funkeln in ihren sexy Augen probiert sie die Fliegenklatsche im Geschäft an mir aus. Sie testet verschiedene Modelle. Ihre Augen sprühen vor Freude, während sie mir vor einigen Leuten auf meinen Po schlägt.

"Die ist gut, die nehmen wir!", lacht meine Herrin und wir gehen damit zur Kasse.

Am folgenden Montag ist Rosenmontag. Wir wollten in dieser Reise auch JP Performance besichtigen. Aber die Karneval Ferien machen einen Besuch unpassend. Also brechen wir am Montag Morgen wieder nach Hamburg auf. Meine Herrin fährt und ich genieße den Anblick von der Beifahrerseite aus. 

Auf unserem Weg kommen wir an der Go Kart Bahn von Ralf Schumacher vorbei. Lady M möchte ein paar Runden drehen und so halten wir dort an. Ich fahre auch gerne Go Kart. 
Zu dieser Jahreszeit kann die Bahn erst ab 15 Uhr genutzt werden. Wir haben also noch etwas Zeit und verbringen die Zeit bis zur Öffnung bei einem MC Donalds in der Nähe. Dann ist es kurz vor drei und meine Herrin und ich gehen rüber. Ich bemerke, ich muss noch mal auf Toilette gehen. 

Meine Herrin erlaubt es mit diesen Worten:

"Du hast Deinen Blick gesenkt, schaust nur auf deinem Weg und im Restaurant immer auf den Boden. Du sprichst keine Person an. Dann kommst du gleich wieder zum Bus."

"Jawohl. Verehrte Herrin!", antworte ich dankbar.

Ich bin total geflasht und mich erregt diese Anweisung. Während der letzten Tage hat mich meine Herrin vom KG befreit. Wir waren ja immer zusammen. Die Kontrolle war so immer direkt möglich.
Nun gehe ich mit gesenkten Blick zu MC Donalds, auf Klo und zurück zum Bus. Leider kann Lady M nicht überprüfen, dass ich mich korrekt verhalten habe. Ich berichte stolz von meinem gehorsamen Verhalten als ich meine Herrin wieder treffe. Wir gehen dann gemeinsam zum Kart fahren. Meine Herrin ist schnell unterwegs. Leider passiert mir durch einen blöden Fahrfehler ein schmerzhafter Unfall. Ich prelle mir meine linken Rippen. 
Trotzdem fahre ich meine Herrin im T6 wieder nach Hamburg. Sie kann sich entspannen. 

Wir verbringen einen ruhigen Abend. Als wir im Bett liegen, merke ich, dass Lady M noch nicht müde ist. Ich streichle sanft die sexy Schenkel und den Po von Lady M. Ich spüre, ich kann weiter machen. Durch meine Schmerzen bin ich sehr unbeweglich, aber meine Hände bzw. Finger funktionieren noch. 
Ich stimuliere meine Herrin gekonnt zwischen ihren Beinen. Sie ist feucht. Meine Finger spielen mit dem Kitzler. 
"Hmmm.. ja... weiter...", stöhnt mir meine Herrin entgehen.
Mit ihrer freien Hand wichst sie meinen harten Schwanz, der zum Glück unverschlossen ist.

"James, ja... gut... wir brauchen einen festen Haken in den Montage Schienen im Fußboden meines T6. Ich fixiere dich dort und kannst du dann auf mich warten...", flüstert Lady M mir ins Ohr.

Fixierung im T6

Mein Schwanz wird deshalb noch härter. Auch meine Herrin ist stark erregt. Ich errege sie weiter. Mit meinem Finger streichle ich ganz zielstrebig ihre empfindliche Zone. Es dauert, die konstante Arbeit führt zum Orgasmus meiner Herrin. 

"Ja... ja...ich komme.... James.. jaaaa...", stöhnt sie mir ins Ohr. Ihr Körper zuckt und bebt. 

Ich bin stolz, meiner Herrin einen Orgasmus zu bereiten und diesen live miterleben zu dürfen. Mein Schwanz ist immer noch hart in ihr Hand. 

"Du kommst jetzt auch... James...", lächelt sie mich an.
"Aber du fickst mich nicht...", macht sie mir schnell klar. 


Lady M erhebt sich und dreht mir ihren Rücken zu. Sie hebt ihr Becken über mich. 
Ihre Schenkel sind rechts und links auf meinen Armen und halten mich sehr effektiv fest. Ihr Becken wird abgesenkt. Ihr Po Loch ist direkt vor meiner Nase und meine Zunge führe ich in ihre nasse Spalte ein.
Meine Herrin weiß ganz genau, wie sie mich innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt bringt. Sie setzt ihr herrlich duftendes Po Loch auf meine Nase, so dass ich kaum noch Luft bekomme. Zusätzlich richtet sie sich auf. Das Gewicht auf meinen Gesicht wird stärker und ich nehme diese Duftmischung von Po und feuchter Mitte meiner Herrin tief in meiner Nase auf. Ich sauge mit voller Kraft nach Luft, weil meine Luftzufuhr von meiner Herrin eiskalt auf das Minimum begrenzt wird. Sehr geil. Da Lady M mit ihrem Oberkörper aufrecht auf mir sitzt, stimuliert sie auch noch meine Brustwarzen. Das ist zu viel für mich.

"James, wichse dich selbst jetzt ab... du kommst... während du deine Nase in meinen Arschloch hast... jetzt... los!", lächelt Lady M während sie auf meinem Gesicht sitzt und meinen Oberkörper mit ihren Beinen unten hält. Mit ihren Hände zieht sie ihr Pobacken weiter auseinander, so dass meine Nase noch tiefer in ihren Enddarm steckt.

Ich habe keine Chance. Der Duft aus dem Po meiner Herrin erregt mich stark. Dazu kommt noch die bewusste Atemreduktion von Lady M. Nach kurzer Zeit pumpe ich mein Sperma auf meinen Bauch, da meine Herrin auf meiner Brust sitzt.

"Sehr gut, mein James!", sagt meine Herrin zufrieden als sie langsam von mir herunter steigt. Es war ein mega geiles Erlebnis, erst den Höhepunkt von Lady M zu erleben und dann selbst von der Herrin gemolken zu werden. Sie hat dabei meine Luft mit ihrem sexy Po kontrolliert und ich bin so explodiert. 

Ich säubere schnell mit Tüchern meine Sauerei und dann schlafen wir eng aneinander gekuschelt zusammen ein.

In Love

Dein James





Freitag, 1. März 2019

Neuer KG zum ersten Mal im T6 Camper

Meine Herrin und Ich haben zwei Wochen Urlaub. Ein für uns großes Ereignis stand an.
Wir haben unser "neues" Auto abgeholt. Einen T6 California Camper. 
Ich habe einen Teil des Autos bezahlt. Ein besonderes Highlight für mich ist, dass der Wagen auf den Namen meiner Lady zugelassen ist. Darauf bin ich sehr stolz.
Dieser Camper ist der Beginn eines neues Lebensabschnittes - für uns beide.

Die ersten Fahrten gehen Richtung Norden zu unseren Familien. Voller Stolz zeigen wir das Ex- und Interieur des Fahrzeugs.



T6 California von Lady M
Am Montag suchen wir einen Campingausstatter auf, da uns noch einige Dinge fehlen.
Dienstag nutzen wir das schöne Wetter, 16 Grad im Februar...wann hat man das schon, und fahren zum Zollenspieker Fährhaus. Der Parkplatz am Hafen ist ein sehr schöner Platz für eine kleine Auszeit. Wir testen zum ersten Mal die Campingstühle und relaxen in der Sonne.

Abends gegen 19 Uhr geht es zurück, da meine Herrin noch zum Sport geht.

Ich warte verschlossen im Auto auf meine Herrin. Ich darf sie hinfahren und wieder nach Hause bringen. Jetzt warte ich!

Wie geil... Ich bin sehr glücklich....und logischerweise bin ich verschlossen. Zum Glück mit dem Sport KG oder KG Light. Wahnsinn.

Ich kann nicht erklären, warum ich genau jetzt sehr zufrieden und glücklich bin. Ich wiederhole diese wichtige Punkte öfter, weil es mich stark erregt.

Ich denke verträumt an heute zurück. Es war ein sonniger Tag für Februar. Wir haben den Tag mit dem neuen Camper verbracht und waren an der Elbe Höhe Zollenspieker. Zum ersten Mal haben wir den Gas Kocher getestet und haben Tee gekocht. Es war einfach eine wunderschöne Zeit....verschlossen!

Aber es gibt immer viele Dinge, die Lady M für mich tut. Sie lässt mich zum Beispiel nie ohne KG zur Arbeit gehen. Vor einiger Zeit durfte ich ein PA Schloss bestellen und bezahlen.


PA Schloss

PA Schloss angelegt mit Hafada Hodensack Piercings verbunden

Das Schloss verbindet PA Piercing Loch mit meinen Hafada Piercings im Hodensack. Dieser KG ist beim Sport und Fahrrad fahren viel angenehmer als der große KG zu tragen. 

Der schwere KG umschließt die Eichel und den Schwanz komplett

Diesen schweren KG hatte ich bisher tragen dürfen. Im neuen leichten KG ist der Schwanz noch zu berühren. Ein eigener Orgasmus ist jedoch nicht möglich, weil sich keine Erektion einstellen kann. Das Glied wird immer krumm gehalten. Meine Herrin hat beide Schlüssel. Ich bin so glücklich. Ich fühle mich betreut, weil Lady M wirklich immer im entscheidenden Momenten auf den KG achtet. Ich trage ihn immer Nachts bzw. in den Morgenstunden. So habe ich nie eine Möglichkeit, mich selbst unerlaubt zu befriedigen. Meine Herrin bestimmt über meinen Orgasmus.

Ich warte fast 1,5 Stunden draußen im Auto, während meine Herrin ihren Sport macht. Ich kann nicht an mir spielen. Dafür bin ich sehr Dankbar. In dieser Zeit schreibe ich den Blogbeitrag. Als Strafe oder als Belohnung könnte mir meine Herrin jederzeit den großen unbequemen KG befehlen. Ein Grund wäre, wenn ich zu viel nerve und nach Aufschluss frage....oder einfach so, ohne Grund.

Ich freue mich auf die Zeiten im Camper unter meiner Herrin. Es wird sicher eine schöne und geile Zeit!

In Liebe
James