Donnerstag, 28. März 2019

Gastbeitrag Teil 1

Hallo

Mein Name ist Blitz und seit einiger Zeit verfolge ich den Blog von James.
Nun ist mir etwas widerfahren, was ich euch nicht vorenthalten möchte. Deshalb habe ich James um Erlaubnis gebeten in seinem Blog einen Gastbeitrag zu schreiben. Seine Herrin, Lady M, hat zugestimmt.
Natürlich werde ich den Text vorher den Beiden zur Zensur vorlegen.
Doch zuerst ein paar Worte zu mir:

Über das Kennenlernen mit diesem FemDom Paar hat James ja schon ausführlich berichtet, auch über meine Behandlung von Lady M im Catonium.

Da meine Lady, mit der ich schon viele Jahre zusammen bin, mich so sehr liebt, dass sie es nicht übers Herz bringt mir größere Schmerzen zuzufügen, hat sie beschlossen mich in andere Hände zu übergeben. Dieses ist nun geschehen.

Vor einiger Zeit schickte sie mich zu einer Freundin in eine 200 km entfernten Stadt. Diese Dame hat einige Erfahrung mit den Umgang diverser Schlaginstrumente.

Ich machte mich gegen Mittag auf den Weg und traf am frühen Nachmittag bei ihr ein. Sie öffnete die Tür und es folgte eine freudige Umarmung, da wir uns einige Zeit nicht gesehen hatten. Sie bat mich herein, um im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Meine Dame hat mir aufgetragen folgende Unterlagen der Lady vorzulegen. Um Ihre Privatsphäre zu schützen nenne ich sie in folgenden Lady A.



Überlassungserklärung

Desweiteren musste ich Autoschlüssel, Personalausweis, Geldbörse mit Scheckkarten abgeben. In einem Umschlag befand sich der Schlüssel meines KGs. Somit war ich völlig hilflos und abhängig von besagter Dame.

Zwar kannten wir uns schon einige Zeit, doch noch nie in diesem Kontext. Meine Herrin war froh, dass sie mich in erfahrene Hände abgeben konnte. Nun folgte eine lange Unterhaltung in der wir herausfinden wollten, wohin die Reise gehen könnte. Ich schilderte ihr meine Wünsche und meine Tabus, so bin ich überhaupt nicht begeistert, wenn man mir z.B. in die Eier tritt. Auch Nadeln finde ich nicht erstrebenswert. Allerdings glaube ich von mir selber, dass ich die Peitsche gut vertrage. Großes Interesse zeigte Lady A an meinem KG und fragte wie lange ich ihn tragen würde.

Ich antwortete: “24/7.”

“Möchtest du ihn ablegen?”, fragt daraufhin Lady A.


Ich antwortete: “Das liegt in deinen Händen, aber wenn ich es mir aussuchen dürfte, möchte ich Ihnen gerne anbehalten.”

“Nun wir werden sehen” war ihre kurze Antwort.

Auch vermisste ich bei dem Spiel mit meiner Herrin eine entsprechend harte Ansprache. Deshalb fragte ich sie, ob es möglich wäre, dass sie mich verbal dominieren könnte. In dem weiteren Gespräch sagte sie mir zu, dass meine Sicherheit an oberster Stelle stehen würde, somit fühlte ich mich sehr sicher und geborgen. Die Umgebung war eine ganz normale Wohnung, nichts deutete auf SM Praktiken hin. Etwas verloren saß ich auf dem Sofa, während sie die Utensilien für die kommenden Stunden vorbereitete.

Zu Beginn erschien Lady A in einem schwarz glänzenden Ganzanzug. Erst jetzt durfte ich aufstehen, mich ausziehen und ich bekam die Anweisung mich vor sie zu stellen. Meine Hände sind auf dem Rücken verschränkt.

Sie erklärte mir die Regeln.

Ich bin ihr Sklave ich habe ihr zu 100% zu vertrauen und sollte nicht mehr denken. Das Denken würde Sie übernehmen.

Ich bekam die Anweisung mich auf einen Hocker zu setzen. Sie saß mir gegenüber in einem Sessel, noch mal suchten ihre Augen meine, um mit einem scharfen Blick zusagen, dass ab jetzt ihr noch ihre Anweisungen zählen.
Sie nahm 5 Zahnstocher und positionierte sie zwischen meinen Oberschenkeln mit der Anweisung sie auf keinen Fall fallen zulassen, egal was passiert.

Ihre Beine standen rechts und links neben meinen Oberschenkeln und wie durch einen Zufall drückte Lady A meine Oberschenkel zusammen! Die Zahnstocher bohrten sich in meiner Haut.

Als nächstes musste ich meinen Mund öffnen. Sie gab mir einen Rohrstock in den Mund mit der Aufforderung ihn auf jeden Fall festzuhalten. Rechts und links vom Rostock wurden Karabinerhaken angehängt. Sprechen konnte ich ja nun nicht mehr. Bei Fragen, bei denen ich mit “nein” antworten musste, schüttelte ich automatisch den Kopf, was zur Folge hatte dass die Karabinerhaken herab fielen.

“Habe ich dir nicht gesagt du sollst nicht denken. Du weißt, was das bedeutet.”

Natürlich war mir klar, dass mein Konto mit Minuspunkten anschwoll. Immer wieder testete Lady A mein Gehorsam und immer wieder machte ich den Fehler, dass sich meine Gedanken darum drehten, was als nächstes passieren würde. Sie gab mir zu verstehen, dass sie jetzt das Denken für mich übernehmen würde. Ich sollte aufhören mir Gedanken darum zu machen was mit mir passiert. Ihre Ansprache war hart und präzise. Ihre Blicke bohrten sich in mein Gehirn. Dort wollte sie mal richtig aufräumen. Nach und nach verlor ich alle Zahnstocher. Sie machte mir ihre Enttäuschung deutlich.


Als nächstes wurde auf dem Fußboden eine schwarze Folie ausgebreitet. Ich bekam den Auftrag mich dort auf den Rücken zu legen. Eine Augenmaske verhinderte dass ich beobachten konnte was nun passiert. Doch nach dem ersten Schmerz wusste ich, daß sie mit heißem Wachs meinen Körper quälte. Dieses ging einige Zeit so und ich vermutete das sie mit heißem Wachs ein Zeichen auf Brust und Bauch formte. “Was für ein Zeichen habe ich mit den Wachstropfen auf deinen Oberkörper gemalt?” Ich vermutete das es der Anfangsbuchstabe “A” für Lady A oder der Anfangsbuchstabe meiner Herrin wäre. Um ihr zu gefallen, antwortete ich mit “A”.

“Niemals würde ich mir anmaßen meinen eigenen Buchstaben zu wählen. Du gehörst deiner Herrin und somit habe ich ihren Buchstaben geschrieben.”
Nun gut, die Chance, dass ich richtig lag stand 50:50


“Ich werde mal gnädig mit dir sein. Normalerweise entferne ich den Wachs mit der Peitsche. Mach dich sauber und lege dich mit dem Bauch auf die Folie.”

Natürlich folgte ich ihre Anweisungen umgehend. Wieder hörte ich, wie Lady A etwas vorbereitete. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Po. Mit ihren Fingern und etwas Vaseline, so vermutete ich, schmierte sie mir meinen After ein. Bei mir machte sich eine gewisse Vorfreude breit, schon seit langer Zeit wünschte ich mir mal Anal genommen zu werden. Die Gelegenheit bot sich ja nun. Doch etwas anderes suchte sich den Weg in meinen After. Es war die Kugel eines Anal Hook. Ich hatte einen Analhaken im Arsch. Immer weiter wanderte die Kugel in meinen Darm. Das Ende des Analhakens verband sie mit meinem Halsband, nicht ohne mir vorher die Anweisung zugeben, den Kopf ganz weit nach hinten zu denen, was zufolge hatte, daß jedesmal wenn ich den Kopf absenken wollte, sich der Analhaken weiter in meinen Darm bohrte. So etwas habe ich noch nie zuvor gespürt!

Immer wieder spielte sie mit der Leine, welche Haken und Halsband miteinander verband. Immer wieder stöhnte ich auf. Teils aus Geilheit. Teils aus Schmerz. Eine Schale mit Wasser tauchte vor meinem Gesicht auf. Ich hörte die Aufforderung das Wasser in mich aufzunehmen. Das bedeutete jedes Mal, wenn ich einen Schluck nahm, bewegte ich meinen Kopf nach unten ich und f***** mich quasi selbst. Um mich anzuspornen spürte ich den Schlag eines Rohrstock. Alle 10 Sekunden wurde stärker zuschlage. Ich wusste, dass das ein Versprechen war. Diese Behandlung war der Grund warum ich hier war und deshalb habe ich mir etwas mehr Zeit genommen die Schale zu leeren. Ich kann es nicht mehr genau sagen, aber irgendetwas zwischen 30 und 60 Sekunden muss es wohl gedauert haben. Ich genoss die Schläge; die mir verabreicht wurden. Nachdem ich die Schale geleert hatte und dieses Lady A mitgeteilt habe, sprach sie mir ihre Bewunderung aus:

“Du kannst doch einiges Vertragen!”
Lady A löste das Seil zwischen Halsband und Haken. Mit einem enttäuschten Gefühl entfernte sie den Haken aus meinem After.


Ende Teil 1

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar