Samstag, 30. März 2019

Gastbeitrag Teil 2

Nachdem mich Lady A befreit hatte, nahmen wir wieder Platz auf dem Sofa und unterhielten uns über das gerade Geschehene. Diese Unterhaltung empfand ich als genauso wichtig wie das vorher Erlebte. Nach einem Schluck Wasser ging es nun so weiter.

Sie bat mich, ich solle mich in der Mitte des Raumes aufstellen. Ihr Wechselt zwischen Freundlichkeit und Bestimmtheit ließen mich unsicher werden. Natürlich erfüllt ich Ihren Wunsch gerne und baute mich in der Mitte des Raumes auf. Aus den bereit gelegten Utensilien zog sie die, weich gepolsterten aber kräftigen, Ledermanschetten heraus. Es dauerte eine Weile bis diese Arme und Beine umschlossen. Die Ledermanschetten an den Handgelenken wurden mit weit auseinander liegenden Haken an der Decke verbunden.
Ich bekam den Befehl meine Beine zu spreizen. Lady A verschwand aus meinem Sichtfeld und hielt sich nun hinter mir auf.

Mit einer weichen Floggerpeitsche begann sie Po und Rücken zu bearbeiten, was am Anfang sehr angenehm war. Als sie jedoch begann mich zwischen den Beinen zu bearbeiten und immer wieder meinen Hoden traf, merkte ich wie empfindlich ich an der Stelle bin. Ich wollte meine Beine zusammen nehmen um meine Hoden so vor den Schlägen zu schützen. Doch sie befahl mir immer wieder mich breitbeinig hinzustellen. Es bereitete ihr wohl große Freude mich an dieser Stelle herauszufordern, aber da war ich nun mal ein “Weichei”. 

Zum Glück ließ sie nun dort von mir ab. Es folgten einige Schlaginstrumente, die ich nicht zuordnen konnte. Es ging sicherlich darum meinen Körper weiter aufzuwärmen. Ich fühlte mich jetzt ein wenig unterfordert und überlegte wie ich sie herausfordern konnte. Ich drehte meinen Kopf nach links hinten über die Schulter und schaute sie mit einem herausfordernden Blick an.

“Warum schaust du so ?”

Meine Antwort war: ”Ich möchte sehen wie du zuschlägst”

“Schaue einfach nach vorne!” war ihr nächster Befehl.

Ich traute mich nicht zu widersprechen, also drehte ich Kopf wieder nach vorne und erwartete die nächsten Hiebe. Wie erwartet begann sie nun die Hiebe kräftiger durch zuziehen.
So ca. 30 Mal traf mich ihr verlängerter Arm. Es entstand eine kleine Pause.
Erneut hörte ich wie sie hinter mir herum nestelte ein Hocker wurde geholt und eine Decke darüber gelegt.
Die Ledermanschetten an den Handgelenken wurden von den Haken an der Decke gelöst.
Ich bekam die Aufforderung mich bäuchlings über den Hocker zu legen. Dieses ist eigentlich meine Lieblingsposition, um die Peitsche zu empfangen. In vielen Clubs gibt es entsprechende Möbel auf denen der Sub wunderbar in dieser Position fixiert werden kann.
Ich fragte mich, ob wir nun an den Punkt unseres Spiels angekommen sind, wo ich meine Grenzen erfahren würde.

Das nächste Schlaginstrument muss ein dicker Stock gewesen sein, jedenfalls habe ich es so noch in meiner Erinnerung. In in schneller Folge trafen mich ihre Schläge und wurden für mich zu einer Herausforderung. Aber es war ja genau das was ich wollte!
Gekonnt platzierte sie die einzelnen Hiebe, nicht ohne mir immer wieder Zeit zu lassen und mich aufzufordern mich zu entspannen. Das ganze gipfelte in einem Stakkato von zweimal fünf Schlägen auf ein und dieselbe Stelle.

“Ich werde dir jetzt noch einmal zehn schnelle Schläge verpassen! Bist du bereit? “

“Ja Herrin, ich bitte um ihre Züchtigung” hörte ich mich sagen.

Ja richtig, ich bettelte darum geschlagen zu werden. Mit freudiger Erregung erwartete ich den Schmerz. Ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl es sehr schnell ging, begann ich mich ab den fünften Schlag zu winden und ab den achten es nicht mehr aushalten. Die letzten beiden waren dann wie eine Zugabe, ohne die ein Konzert nicht endet.

Sie nahm ein Handtuch, legte es über einen Sessel und gab mir die Anweisung aufzustehen und mich dort hinzusetzen. Meine Hände fuhren über meinen Po. Einige Stellen waren stark angeschwollen. Es fühlte sich irgendwie gut an und ich war auch ein bisschen Stolz auf mich. Vorsichtig ließ ich mich auf den Sessel nieder. Erst jetzt bemerkte ich, dass Lady A sehr erschöpft und emotional erregt war.

“Das war wirklich sehr heftig für mich. Ich wusste nicht, dass du so viel aus hältst!”

Wieder begannen wir über das soeben Geschehene zu reden.

Ende Teil 2

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