Sonntag, 8. April 2018

Lady M: Mit James auf die KuS

In der Woche entscheidet meine Herrin am Wochenende spontan auf die KuS zugehen. Die KuS ist eine SM Party im Catonium in Hamburg.
James bekommt vorher noch einen passenden Haarschnitt mit 6mm bzw 9mm. Der Pony ist persönlich von Lady M entfernt worden, weil sie immer James die Haare schneidet. Meine Herrin bestimmt also nachhaltig meine äußere Erscheinung. Sie entscheidet nach ihren Vorstellungen.
Es ist Freitag Abend und gleich geht es los. Lady M bereitet eine Tasche vor, wo alle Werkzeuge der Herrin Platz finden. Ich darf das schwarze Korsett meiner Herrin schnüren. Sie trägt dazu einen Rock, Halterlose und rote High Heels. Sie sieht atemberaubend sexy aus. Als devoter Mann ist die Wahl des Outfits immer leicht: Schwarzer Anzug mit weißem Hemd. Kein Unterhemd.
Bevor wir losfahren, legt mir meine Herrin die Halskette mit meinem Glöckchen um den Hals, gesichert mit einem Vorhängeschloss. Meine Herrin schließt noch eine Kette mit an. Mit dieser Kette kann mich die Herrin leicht führen. Zum Glück muss ich keinen KG am heutigen Abend tragen.
Dann fahren wir gemeinsam ins Catonium. Ich finde einen guten Parkplatz und wir gehen auf die KuS. Ich bezahle den Eintritt, später darf ich den Betrag auf die Melkliste setzen. Wir nehmen ein Schließfach und legen kurz unsere Sachen dort ab. Dann starten wir einen Durchgang durch das Catonium. Dabei nutzt Lady M die Führungskette. Sie zieht mich einfach hinterher.
Es wird gute Musik gespielt und ich tanze zusammen mit meiner Herrin auf der Tanzfläche. Dabei fasse ich ihr unter ihren Rock und greife an ihren sexy Po.
Ein riesen Fehler.
Mit einer klaren Geste zeigt mir meine Herrin an, dass ich mich hinknien soll.
Jetzt? Hier mitten auf der Tanzfläche?
Ja!
Der Ausdruck und die Geste der Herrin lässt nichts anderes zu. Ich gehe auch die Knie. Meine Herrin tanzt weiter. Vor mir. Ich darf vom Fußboden das Geschehen verfolgen. Als ich aufstehen will, sagt meine Herrin nur trocken:
"Wenn du noch länger ungehorsam bist, kniest du noch länger auf dem Boden!"
Ich kann nur schlucken. Ich bin dankbar. Ich schaue zu Boden. Ich schaue auf die sexy High Heels meiner Herrin. Sie tanzt und sie hat Spaß. Andere Gäste beobachten mich und stimmen meiner Herrin zu. Ich habe diese Härte so noch nicht erfahren. Aber ich brauche es.
Schließlich darf ich wieder ausstehen. Ich bin dankbar und sehr stolz.
Wir tanzen.
Nach einer Weile gehen wir nach oben um etwas zu Trinken, dort ist auch eine Bar. Wir schauen von oben auf die Tanzfläche.
Ich bedanke mich bei meine Herrin noch mal für ihren Befehl. Es hat mich erregt. Meine Herrin spürt meine Erektion in meiner Hose. Lady M öffnet die Hose und packt meinen Schwanz aus. Im Catonium ist es normal und keiner stört sich daran, dass nun sexy Lady M meine Geilheit ausnutzt und mein Schwanz noch härter bläst. Sie lächelt mich an. Sie bestimmt meine Erregung und Lust. Sie hat mich komplett in der Hand.
"Wenn wir ausgetrunken haben, holst du die Tasche aus dem Schließfach.", sagt Lady M als sie wieder vor mir steht. Sie hat jetzt einen besonderen Gesichtsausdruck. Voller Dominanz. Sofort zuckt mein Schwanz wieder.
Ich hole kurze Zeit später die Tasche. Wir gehen auf eine Spielfläche oben neben der Tanzfläche, gegenüber der Bar. Von hier aus kann man die Tanzfläche sehen. Die Gäste unten sehen auch was hier oben passiert.
Meine Herrin legt sich vor mir in und zeigt mir ihren sexy Po. Mit ihrer Geste ist mir klar, dass ich ihren Arsch lecken soll. Es gibt Zuschauer. Das Catonium ist voller Menschen. Ich freue mich, dass meine Herrin mich so vorführt.
Ich knie mich auf die Fläche und verwöhne mit meiner Zunge die Rosette von Lady M. Aber es reicht noch nicht:
"Lecke mich jetzt zum Orgasmus" befiehlt mir Lady M.
Meine Herrin dreht sich auf den Rücken. Ich lecke mit meine Zunge ihre heiße Mitte und ihren Kitzler. Lange und ausführlich verwöhne ich meine Herrin mit dem Mund. Meine Zunge spielt mit der Lust Grotte der Herrin. Langsam schraubt sich meine Herrin ihrem Orgasmus entgegen. Ich höre nicht auf zu lecken. Ich habe viel Ausdauer. Die Musik der Tanzfläche ist sehr laut. Aber die Lust Schreie der Herrin sind trotzdem gut zu hören.
Schließlich kommt meine Herrin zum Orgasmus. Es dauert lange, bis ihre Erregung abklingt. Lady M ist zufrieden, aber noch nicht befriedigt.
Nachdem wir uns wieder gesammelt haben, packe ich unsere Sachen zusammen. Die aktuelle Spielfläche ist nach der Meinung meiner Herrin für die nächsten Aktionen nicht optimal. Lady M zieht mich mit der Leine durch das ganze Lokal bis zur romanischen Halle im Catonium. Dort sind viele Spielgeräte aufgebaut: Eine Streckbank, ein Käfig, ein Stehkäfig und viele weitere SM Möbel.
"Zieh dich nackt aus und knie dich hin.", befiehlt meine Herrin und setzt sich auf einen Stuhl.
Es ist eher ein Thron, der auf einem kleinen Podest steht. Lady M beobachtet mit Genuss wie ich mich vor den vielen Gästen ausziehe und schließlich mich auf Knien vor dem Thorn einfinde. Deshalb trage ich an diesem Abend auch keinen KG. Meine Herrin will meinen Schwanz für sich nutzen. Sie nutzt mich als Lust Sklave aus. Sie weiß genau, dass mich das Anlegen einer Augenbinde noch geiler macht. Jetzt knie ich nackt und mit verbundenen Augen im Catonium vor meiner Herrin. Mein Schwanz ragt steif nach oben.
Lady M zieht mich mit der Leine an meiner Halskette nach vorne in ihre Richtung. Leider ist der Thorn in einer ungünstigen Höhe, um sich jetzt von mir ficken zu lassen. Also wird die Augenbinde abgenommen und meine Herrin führt mich in einen anderen Bereich im Catonium. Dort ist ein passendes Sitzmöbel genau in der richtigen Höhe. Ich habe keine Ahnung, wie man diesen "Bock" nennt. Dieser Sitz ist aus Holz und bietet eine runde Aufliegefläche aus Holzleisten. Die Holzleisten bieten eine angenehme konkave Fläche.

Ich muss mich erst wieder auf den Boden knien. Aber nur kurz. Dann legt sie mir die Augenbinde wieder an. Zusätzlich werden meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.
"Klick!"
Dann sagt meine Herrin nur:
"Du wartest hier! Ich will mir noch etwas anschauen."
Ich höre Lady M weggehen. Es passiert nichts. Ich warte. Meine Erregung steigt, weil meine Herrin ihre Interessen wahrnimmt und mich warten lässt.

Nach einiger Zeit bemerke ich meine Herrin. Sie ist wieder bei mir. Sie drückt mir sanft meine Knie auseinander, um damit meine Eier schutzlos zu präsentieren. Meine Knie sind weit gespreizt. Ich sehe nichts. Meine Hände müssen wegen der Handschellen auf dem Rücken bleiben. Aber ich achte auf alle Geräusche.
"Bitte mitzählen, James!", sagt Lady M.
"Katsch!", meine Herrin tritt mit ihrem Schuh in meine Eier. Nicht extrem hart, aber es schmerzt und ich kann es aushalten.
"Ufffff… eins. Danke. Herrin.", antworte ich dankbar.
Wieder ein Tritt.
"Zwei. Danke. Herrin.", antworte ich.
Und dann wieder ein Tritt. Trocken. Ohne Ankündigung.
"Drei. Vielen Dank. Herrin.", antworte ich sehr erregt. Mein Schwanz ist noch härter geworden.
"Wieviel möchtest du noch?", fragt Lady M sanft.
"Bitte nochmal 5. Verehrte Herrin.", bitte ich wie von Sinnen.
"Gerne. Mein James. Bitte schön!", sagt meine Herrin und tritt daraufhin wieder direkt in meine ungeschützten Hoden.
"Eins… Vielen Dank. Meine Herrin…", stöhne ich vor Geilheit.
Es geht weiter bis 5. Jedes Mal bedanke ich mich artig. Die Tritte bleiben konstant in der gleichen Stärke. Ich sehe durch die Augenbinde nichts. Deshalb ist jeder Tritt eine Überraschung und eine starke Demütigung. Mein Schwanz ist in voller Größe und mega hart.
"Sehr schön, mein James. Jetzt fickst du mich.", freut sich meine Herrin. Sie nimmt mir die Handschellen ab. Aber nicht die Augenbinde. Meine Lady führt mich und schließlich stehe ich zwischen ihren Schenkeln. Ich merke davon nichts, nur das ich mich am Holz Sessel abstützen kann.
Eine Hand nimmt meinen harten Schwanz und führt ihn ein. Meine Herrin ist ganz nass. Schmatzend bohrt sich mein fettes Teil in die feuchte Grotte der Lady M. Ich sehe nichts... aber ich höre meine Herrin lustvoll stöhnen!
"Ja, James, fick mich endlich...", schreit sie her aus.
Ich ficke diese geile enge Höhle meiner Herrin. Ich darf Sie nicht sehen. Ihre geilen Brüste 75 D, ihre geilen Kurven... ich hämmer weiter... Dann reibt mir Lady M ihren heißen Saft aus ihre Mitte unter meine Nase... es gibt mir einen zusätzlichen Schub..
"Wir haben mehrere Zuschauen.... oh.. willst du gleich mal einen Schwanz hart blasen?", fragt meine Herrin laut.
Ein Mann spricht mit meiner Herrin. Er steht direkt neben mir. "Wie geil das aussieht!", sagt er. Aber er hat keine Lust seinen Schwanz von mir geblasen zu bekommen. Ich bin von den Ideen der Herrin begeistert. Ich komme gar nicht mit... meine Gedanken überschlagen sich vor Geilheit. Die beiden reden weiter. Dann ist die Herrin genug gefickt worden. Sie schiebt mich weg. Ich stehe einige Zeit einfach so rum.

Dann bekomme ich die Augenbinde abgenommen. Der Mann geht weg, noch bevor ich wieder etwas sehen kann. Ich werde also nie wissen, wer dieser Mann war. Meine Herrin und er haben sich doch lange unterhalten, ich konnte nicht viel verstehen. Nur einzelne Wortfetzen. Aber das ist gut so. Ich bin nicht wichtig. Leider erregt mich diese Behandlung durch die Herrin sehr.
Ich darf mich wieder anziehen und wir gehen auf die Tanzfläche. Ich gehe noch mal zur Bar unten und hole Getränke für uns.

Wir tanzen. Wir küssen. Wir haben einfach Spaß...

Ich bin froh, dass ich Zeit mit meiner Herrin verbringen darf. Ich könnte ja auch irgendwo im Käfig, in der Kiste oder festgekettet sein. Die Zeit vergeht schnell. Ich frage einen Gast nach der Uhrzeit: 3.00 Uhr! Oh... das hätten wir beide nicht vermutet.. es ging alles so schnell...
Nach einigen Tänzen packen wir die Sachen und gehen zum Schließfach. Wir ziehen uns um und verlassen das Catonium. Ich fahre die Lady nach Hause. Zum Glück darf ich neben der Lady im Bett schlafen.

Ein toller Abend auf der KuS geht zu Ende!


Danke, Lady M

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar