Donnerstag, 12. April 2018

Lady M: Wieder ein Treffen ohne mich

Lady M hat es vor längerer Zeit angekündigt. Dann kommt der Tag, an dem meine Herrin Abends einen Termin ohne mich hat. Erst sah es so aus, als ob der Termin ausfallen würde, aber Lady M disponiert um und wird mit einer längeren Fahrt trotzdem ein Treffen realisieren können. Sie kündigt an, natürlich mein Auto für die Fahrt zu benutzen. Stolz antworte ich:
"Jawohl, geliebte Herrin".
Es ist Sommerzeit und locker bis nach 20 Uhr hell. Aber gegen 18:30 Uhr möchte meine Herrin schon los fahren. Um kurz vor 18 Uhr erhalte ich von Lady M sanft den Befehl:
"Nehme deine Kontaktlinsen raus, gehe noch auf die Toilette und lege dein Geld bereit. Wenn Du fertig bist, dann warte kniend auf deinem Fell vor deiner Kiste, mein James."
Ich erledige die Aufgaben und finde mich vor der Kiste ein. Die Eingangstür ist geöffnet. Als ich mich auf mein Fell knie, steigt mir ein beißender Gummi Duft in die Nase.
"Ja, endlich wieder zu Hause!", denke ich glücklich. Viele Stunden durfte ich schon in dieser Kiste verbringen. Der Boden ist mit Gummi ausgelegt um eine schnelle und unkomplizierte Reinigung zu ermöglichen. Ich habe diese Kiste nach den Anweisungen der Lady gebaut. Es ist ihre Konstruktion und ihre Idee. Zwei Einstiegsöffnungen, Trennwand und Trinkflasche sind zum Beispiel wichtige Funktionen "meiner" Kiste, die auch schon zur Anwendung gekommen sind.
Nun darf ich vor meiner Kiste warten. Die offene vordere Eingangstür lässt mich den Gummi Geruch einatmen. Einfach genial. Diese Position und das Gummi verändern mich. Ich weiß, gleich werde ich viele Stunden in der Kiste verbringen dürfen. Das ist sicher. Danke, geliebte Herrin!
Aber erstmal passiert nichts. Ich warte auf Knie vor meiner offenen Kiste. Ich habe die Geldscheine in der Hand. Gleich werde ich gemolken. Dann kann ich später diesen Betrag auf meine Melkliste setzen. Ich freue mich, meiner Herrin Geld zahlen zu dürfen.
Ich schreibe diese Zeilen ein paar Tage nach dieser Verwahrung. Selbst jetzt überkommt mich ein Schauer heftiger Erregung, wenn ich daran denke, welche besondere Zeit ich gleich erleben darf. Lady M wird diese Zeit perfekt einleiten.
Meine Herrin kommt ins Zimmer und reicht mir ihre Spardose:
"Stecke dein Geld hier rein."
Ich nehme die Scheine führe sie mit zitternden Fingern in den Schlitz. Ich weiß, ich werde mein Geld nie wieder sehen. Das macht mich sehr glücklich, dass mein Geld nun Lady M gehört. Es ist jedoch keine Bezahlung für meine Verwahrung. Meine Lady melkt mich regelmäßig auch so ohne besonderen Anlass.
"Hier ist deine Ente. Ich lege sie dir in deine Kiste.", erklärt meine Herrin und schiebt die Urinflasche in den hinteren Teil meiner Box.
Meine Gedanken überschlagen sich. Was bedeutet das? Ganz sicher eine lange Zeit der Verwahrung. Aber meine Hände werden freibleiben, weil sonst macht die Ente keinen Sinn. Ich bin nun mega gespannt.
"Drehe dich mal zur Wand.", zeigt Lady M mir an.
Ich schau zur Wand und meine Herrin beginnt mir meine schwarze Maske anzulegen!
Kiste und Maske?
Das gab es noch nie. Ich bekomme ein komisches Gefühl. Teils Freude und Erregung. Aber auch Unsicherheit. Werde ich diese Behandlung überstehen? Ich werde stark sein.
Langsam wird die Maske immer fester gezogen. Meine Geilheit wächst. Immer mehr. Ich kann nichts mehr sehen. Dunkel. An den Ohren sitzt es eng, aber gut. Ich höre viel schlechter. Dann werden die vier Riemen angelegt und festgezogen. Aber es ist neu:
Der Riemen über das Kinn wird ein Loch enger gestellt! Wau! Heftig, aber einfach genial. Ich liebe meine Herrin. Die Maske liegt eng an. Aber es ist sehr gut auszuhalten. Dann kommt der Riemen über die Augen.
"Sind deine Augen zu?"
Ich nicke. Es fühlt sich an, als ob meine Herrin mir persönlich die Augen zu hält.
"Sehr gut.", sagt Lady M und legt die weitern Riemen an.
Als alle vier Riemen angelegt sind, kommen die Vorhängeschlösser! Lady M überlässt nichts dem Zufall. Die Schlösser sichern die Maske gegen unbefugtes Abnehmen. Jetzt habe ich ohne Schlüssel keine Chance mehr etwas zu sehen oder normal zu sprechen.
Jetzt kommt die Halskette mit Glocke und Vorhängeschloss um meinen Hals.
"Klick."
Meine Herrin drückt mich jetzt rückwärts in die Kiste, führt ein Bein und dann das andere hinein. Schließlich knie ich in der Kiste.
"Halte jetzt deine Hände nach vorne.", ermutigt mich meine Herrin.
Ich erfülle den Befehl.
"Klick.", Handschellen werden angelegt. Es sind zum Glück die mit der Kette. Auch verriegelt Lady M die Schellen. Damit können sich die Schellen nicht enger stellen. Lady M ist sehr sicher in ihren Aktionen. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Weil meine Herrin mich bald alleine in meiner Kiste zurück lassen wird, ist ein Abbruch meinerseits nicht möglich. Es werden unbemerkt Fotos gemacht.
James ist mit Maske blind

Noch zusätzlich mit Handschellen gesichert

Ich bin blind. Aber ich höre wie die Tür der Kiste mit einem Vorhängeschloss gesichert wird. Die Tür wurde bereits geschlossen. Das wusste ich nicht. Ich kann gar nichts nichts mehr sehen. Sonst konnte ich mit Maske noch hell und dunkel unterscheiden. Aber jetzt in der Kiste? Nichts mehr. Das Gefühl ist neu für mich. Aber es ist wunderschön. Wann hat man die Gelegenheit,  nichts, also wirklich nur schwarz, zu sehen? Ich habe nun diese Gelegenheit für viele Stunden. Alleine in meiner Kiste.
Meine Herrin entfernt sich. Es dauert noch etwas. Dann ruft sie mir laut zu:
"Ich bin dann mal weg."
"Jmmm.. Vielfffm… Spammmsss….pf…", versuche ich eine Antwort. Wie lächerlich. Aber es ist mein Versuch meiner Herrin zu zeigen, dass sie nun ihre Zeit unbeschwert verbringen kann.
"Ja.. ich nehme dein Auto…. bis  später….", ruft meine sexy Herrin und die Wohnungstür fällt ins Schloss. Es wird abgeschlossen. Logisch.
Ufff… das hat gesessen… mein Auto?... ja… klar… meine Herrin fährt gerne mit diesem Auto.
Ich habe Zeit. Ich versuche mich hinzulegen. Ich merke den Riemen am Hals. Ich bin froh und stolz, dass meine Herrin mich so behandelt und so für mich sorgt. Ich habe meine Hände vorne. Gut. Mit Handschellen. Sehr gut.
Ich trage Unterhose und T-Shirt. Ich habe kein Handtuch oder Kissen. Warum? Ich brauche es nicht. So kann ich immer an meine sexy Herrin denken. Ich rieche den Gummi Duft. Immer stärker. Ich erlebe hier Gefühle und Eindrücke, die ganz wertvoll für mich sind. Meine Herrin bestimmt, wann ich wieder raus komme. Sie verwahrt mich und nimmt mein Geld. Perfekt.
Es ist still, dunkel und riecht nach Gummi. Ich darf einfach warten. Mit eng angelegter Maske.
Ich versuche mich bequem hinzulegen. Aber es gelingt mir nicht. Inzwischen ist es warm in meiner Kiste geworden. Direkt nach dem Einschluss ist auch gerade der Gummi Boden kalt, aber jetzt ist es warm hier. Fast zu warm. Ich möchte mir mein Shirt ausziehen und es als Kopfkissen benutzen. Hm, es geht nicht wirklich gut, weil ich die Handschellen trage. Deshalb kann ich mein Shirt nicht als Kopf Unterlage verwenden. Ich danke meine Herrin dafür. Sie wird immer größer und genialer. LOVE.
Aber ich schaffe es auch nicht mir das T-Shirt wieder anzuziehen, weil ich die Löcher für Arme und Kopf nicht finde. Ich habe doch viel Zeit. Ich höre auf.. und lege mich hin… und bin einfach dankbar…
Ich errege mich selbst… über meine Gedanken an meine Herrin… sexy… an meinen Brustwarzen… mein Schwanz steht.. ich kann ihn wichsen… er ist mega hart… danke, dass ich JETZT keinen KG trage.. ich bin geil….
Was wäre mit KG…? Ich wäre wohl noch viel geiler…. anders geil… hm….
LOVE….
Es vergeht sicher viel Zeit… ich muss mal.. ich nehme die Ente.. und mit Maske.. aber es geht… ja.. puhh.. sehr gute Idee mit der Ente… Danke Lady M…
Jetzt muss ich mit der Ente aufpassen… nicht das sie ausläuft… also so hinstellen, dass nichts passieren kann…
ich überprüfe die Maske… sicher… mit Schlössern abgesperrt… und der Kinn Riemen… gut fest… härter… aber nicht zu hart… genau richtig… wenn die Maske älter wird, werden wohl nach und nach die Riemen ein Loch enger gezogen werden müssen… Lady M ist um Glück in diesen Dingen sehr gewissenhaft… das macht mich sehr glücklich….
Ich probiere die Trink Flasche an der Kiste zu benutzen. Von außen ist eine Wasserflasche nach der Idee der Herrin angebracht worden. Es führt ein Schlauch ins Innere. Nur leider passt der Schlauch nicht durch die Mund Öffnung der Maske. Die Maske hat genau vor dem Mund ein Loch mit einem Metall Ring. Aber der Durchmesser des Rings ist zu klein um Wasser aus der Flasche zu saugen und zu trinken. Der Schlauch ist zu dick. Egal, es geht auch so. Klar.
ich versuche wieder zu schlafen… geht nicht…
ich bin wieder geil…. war da ein Geräusch? Ja. .Ja ???
Nein…. doch nicht.. der Schwanz steht und ist mega hart… ich stimuliere mich wieder… ich mache es immer wieder.. ich träume von meiner Herrin .. von ihrem sexy Po Loch… wie lecker… gerne hätte ich diesen Geschmack im Mund.. den Duft meiner Herrin… ihre Füße.. der Duft… geil…
Ich habe eine Erektion.. Vielleicht tritt mir meine Herrin nach ihrer Ankunft in die Eier? 10 oder 20 mal? Einfach so.. hart… und mit Gefühl hart… ja, das geht…!
Ich werde sie fragen und bitten… bitte... ich bin so geil….  mit KG kann sie mich auch treten.. wäre wohl noch heftiger .. aber ich möchte nicht, dass sich meine Lady dann verletzt…
Wann ist Lady M wieder da? Wie lange warte ich schon? 2 oder 3 Stunden? Egal… es ist wunderschön… aber ich weiß… irgendwann… komme ich frei.. und darf meine Herrin sehen…!!!
Das ist mein Ziel… vor meiner Herrin knien… sie ansehen können.. und sie tritt in meine Eier… hart und sanft zu gleich!!! Oder ihre Füße.. oder ihr Po Loch.. ich darf Füße und Po lecken.... dafür warte ich … egal wie lange…
Ich fummeln mein T-Shirt wieder an…geschafft… der tausendste Versuch..  blind…egal.. ich habe ja Zeit!
Da! Ein Geräusch an der Wohnungstür! Meine Herrin ist wieder da. Oder? Ja.. wirklich…?
Es gibt viele Geräusche. Dann doch lange Zeit nichts. Stille… war sie es doch nicht? Hm….
Ich bin unbeschreiblich geil.. wenn sie da ist, werde ich sie bitten mir in die Eier zu treten! Ich hoffe, es gefällt meiner Herrin als Dank für ihren großen Aufwand!
Aber noch bin ich in meiner Kiste. Vielleicht dauert es noch, bis ich frei komme? Je länger es dauert, desto härter und besser ist es für mich. Ich merke einfach wie stark die Macht meiner Herrin ist! Die Maske ist sehr gut angelegt, der Kinn Riemen ist enger als früher. Diese Tatsache hat mich über die ganze Zeit der Verwahrung geprägt. Es gibt noch drei weitere Riemen an der Maske. Ich bin gespannt...
Dann ist meine Herrin im Zimmer. Die Tür der Kiste wird geöffnet. Ich höre passende Geräusche.
"Komme mal raus.", sagt meine Herrin sanft.
Meine Herrin nimmt die Ente raus. Ich merke es nicht, nur finde ich die Ente nicht mehr, als ich nach dem Befehl meiner Herrin aussteigen will. Ich taste blind danach.
"Ich habe deine Ente. Reiche mir die Hände und knie dich vor deine Kiste.", führt meine Herrin mich weiter.
Ich bin total wuschig. Die Handschellen und meine Maske werden gelöst, aber die Maske ist noch nicht abgenommen.
Jetzt wage ich es:
"Bitte, verehrte Herrin, treten Sie mir bitte 10 mal in meine Eier… bitte…", stammele ich.
"Warum?", fragt Lady M schnell und trocken.
Ich bin etwas verwirrt… ja, warum… ? Ähh…. stimmt… ich darf mir nichts wünschen…
"Äh.. weil ich geil bin, weil ich sie stolz machen möchte…?", antworte ich unsicher.
"Ok, gut, 5 Stück!"
"Zack!", spüre ich den ersten Tritt. Meine Augen sind geschlossen.
Ich bedanke mich artig. Mein Schwanz ist nun ganz hart und steht steil nach oben. Es geht weiter bis 5 und ich bedanke mich jedes Mal artig.
Schließlich sind 5 Tritte erreicht und Lady M löst mir jetzt die Maske komplett und nimmt sie ab. Jedoch behalte ich meine Halskette mit Vorhängeschloss um.
Ich küsse nun wie wild die nackten Füße meiner Herrin. Sie hat ihre Schuhe vorher ausgezogen. Ich bin über glücklich und sehr dankbar.
"Komm mal auf Bett…"
Ich bemerke nun erst jetzt das Lady M nackt ist. Sie legt sich vor mir dem Rücken auf das Bett. Ich sehe ihre geilen Kurven und Brüste.
"Du wirst jetzt auf mir abspritzen. Sofort! Weil ich es sage!"
Ich knie mich zwischen die Beine meiner nackten Herrin. Ihre Figur raubt mir den Atem. Ich kann meinen Zustand schwer beschreiben.
"Du warst über 4 Stunden in deine Kiste. Ich habe dein Auto benutzt und auch mal ausgefahren. Über 180 km/h. Nicht so schlecht. Freust du dich?"
"Hm.. ja… ja… Herrin…", ich kann nicht klar sprechen und wichse wie wild meinen Schwanz.
"Jetzt komm, spritz ab, mein James…", lächelt Lady M.
Sie macht mir noch mal ganz klar: Meine Herrin bestimmt meinen Orgasmus. Sie bestimmt wie, wann und ob ich zum Höhepunkt komme. Wahnsinn. Welche Macht und welche Wirkung meine Herrin auf mich hat.
Ich komme und spritze mein Sperma auf das sexy Becken meiner Herrin.
Sie lächelt mich an. Ihre Augen funkeln. Sie hat mich komplett in der Hand. Nicht nur in diesem Augenblick.
Ich säubere Lady M. Ich darf mich neben Sie legen und wir kuscheln. Ganz wichtig. Dann schlafen wir eng Arm in Arm ein.
Danke, geliebte Herrin für diese Erfahrung mit Maske über 4 Stunden in meiner Kiste. 

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