Freitag, 6. April 2018

Lady M: Femdom Stammtisch am Donnerstag

Meine Herrin möchte spontan auf den Femdom Stammtisch im Basement am Donnerstag gehen. Wir waren in der letzten Woche schon da. Aber dieses Mal ist die Freundin der Herrin nicht dabei. Meine Herrin kommt gegen frühen Abend nach Hamburg zu meiner Wohnung. Ich bemerke ihr Auto, welches direkt vor meiner Wohnung steht. Die Herrin steigt jedoch noch nicht aus, sie telefoniert und lässt mich warten. Stark. Ich schaue nun öfter aus dem Fenster, aber Lady M lässt sich viel Zeit.
Schließlich klingelt es an der Tür. Ich lasse meine Herrin hinein und begrüße sie entsprechend.
Wir essen gemeinsam Abendbrot. Dann starten die Vorbereitungen für den Abend im Basement. Über die Femdom Stammtisch WhatsApp Gruppe melden wir unsere Teilnahme diesen Abend an. Dann legt mir meine Herrin meine Hundehalskette mit einem Vorhängeschloss an. Den Schlüssel lassen wir, nach meiner Nachfrage, in meiner Wohnung zurück. Leider ist diese Frage von mir ein großer Fehler, wie sich später zeigen wird. 
Ich trage meinen schwarzen Overall. Meine Herrin zieht sich "normal" mit sexy Jeans und Ankle Boots an. Ich liebe diesen Klang ihrer Schuhe. Zum Glück werde ich meine Herrin heute öfter an diesem Klang erkennen dürfen.
Meine Herrin drückt mir noch die Gelenkhandschellen in die Hand.
"Die darfst du tragen!", lächelt sie mich mit funkelnden Augen an.
Wir brechen auf und fahren mit dem Auto zum Basement. Wir finden einen Parkplatz und gehen hinein. Wir setzen uns zum Femdom Stammtisch und ich frage meine Herrin nach einem Getränkewunsch. Sie möchte einen Ingwer Tee. Ich hole die Getränke. Meine Herrin unterhält sich mit anwesenden Gästen dort. Aber auch ich kann mich mit meiner Lady über wichtige Dinge austauschen. Das Gespräch kommt auf den Schlüssel für das Vorhängeschloss meiner Halskette.
"Ich wollte den Schlüssel mitnehmen, damit ich dir jetzt die Führungskette anlegen kann!", ermahnt mich meine Herrin.
"Aber nun liegt der Schlüssel in deiner Wohnung. Aber halte mal deinen Kopf runter, ich will etwas ausprobieren."
Sie nimmt die Kette aus ihrer Tasche. Meine Herrin testet verschiedene Arten mich mit der Kette um meinen Hals zu kommandieren. Schließlich findet sie, auch ohne den fehlenden Schlüssel, eine passende Möglichkeit mir die Führungskette umzulegen.
"Mitkommen!"
"Gib mir bitte mal die Handschellen!", sagt sie weiter.
Sie führt mich mit der Kette weiter ins Basement, in die Nähe der Bar. Dort darf ich mich hinknien. Meine Herrin hat plötzlich meine Augenbinde in den Händen. Ich bekomme die Binde umgelegt. Dann fesselt Lady M meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken.
Mein Herz rast. Mein Schwanz wird hart, weil mich meine Herrin entsprechend behandelt. Sie schlägt mir leicht mit ihrem Fuß gegen meine Eier.
"Ich würde dir auch gerne hier im Basement in die Eier treten, aber dein Overall stört etwas.", deutet Lady M an.
"Ja, vielen Dank…", antworte ich einfach nur dankbar.
Meine Brustwarzen werden hart stimuliert. Gerade durch die Worte meiner Herrin steigt meine Erregung. So schafft es meine Herrin, dass ich ihr immer mehr verfalle.
"Ich muss mal auf Toilette. Du wartest hier!", sagt meine Herrin und geht.
Ich bin total durcheinander. Ich höre wie sich ihre Schritte entfernen.

Blind warten im Basement


Wau. Hammer. Ich darf hier im Basement warten. Blind, auf Knien und mit Handschellen. Ich habe keine Chance die Augenbinde abzustreifen, dafür hat meine Herrin sicher mit den Fesseln auf meinem Rücken gesorgt. Ich bin total stolz auf meine sexy Herrin.
Es dauert einige Zeit. Aber es passiert nichts. Dann höre ich die Schritte meiner Herrin. Ich liebe diese Schuhe. Schließlich werden mir die Handschellen und die Augenbinde angenommen. Ich kuschele mich fest an meine Herrin und küsse ihre Schuhe.
Wir unterhalten uns noch etwas. Im Basement ist es nun deutlich leerer geworden und alle Gäste des Stammtisches haben das Lokal verlassen. Es ist 23 Uhr. Am Donnerstag in der Woche. Wir verlassen nun auch das Base und ich fahre meine Herrin in meine Wohnung.
Ich trage immer noch meine Hundehalskette mit Glöckchen. Aber selbst hier in meiner Wohnung wird die Kette noch nicht abgenommen. Wir machen uns fertig für die Nacht. Lady M liegt schon im Bett, als ich dazu komme. Erst jetzt, kurz vor dem Einschlafen, darf ich den Schlüssel Lady M auf ihren Befehl reichen. Sie öffnet das Vorhängeschloss und nimmt mir die Kette ab.
Das Glöckchen wäre in der Nacht doch zu laut gewesen. Ich darf nun mit meiner Lady kuscheln und wir schlafen gemeinsam ein.
Vielen Dank, geliebte Herrin!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar