Freitag, 27. April 2018

Lady M: Erst an der Kette, dann Überraschung

Am Donnerstag, den 26. April,  soll ich kurzfristig einen Tag frei nehmen. So lautet die Ansage von Lady M. Ich fahre also einen Abend vorher nach meiner Arbeit zu meiner Herrin. Wir verbringen den Abend zusammen. Die Nacht darf ich neben Lady M verbringen. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker. Lady M steht auf und bereitet sich auf den Tag vor. Für mich gibt es kurze genaue Ansagen:
"Mache dir ein Müsli, mit Banane. Lege dir deinen KG und die Fusskette an. Dann bringe deine raue Fußmatte und das Lammfell ins Bad!"
Ich bereite alles vor, esse mein Müsli im Wohnzimmer und warte danach auf Knien im Badezimmer auf meine Herrin.
"Nehme noch das Radio und die großen Handtücher raus!", bittet mich meine geliebte Herrin sanft. Ich baue das Radio ab und entferne die Handtücher, die ich als Decke hätte benutzen  können.
Es ist noch dunkel. Ich bin wieder im Badezimmer und warte auf Knien auf dem Boden. Meine Herrin kommt ins Zimmer und beugt sich zu mir runter. Sie gibt mir einen Zungenkuss. Ganz tief und ganz zärtlich. Nicht ohne Grund. Vielen Stunden werde ich meine Herrin vermissen. Dann holt sie die Maske hinter ihrem Rücken hervor, steift sie mir über den Kopf und zieht sie sorgfältig fest. Ganz langsam wird die Sicht immer weniger und die Dunkelheit hält Einzug. Ich stöhne vor Geilheit. Den Sonnenaufgang werde ich heute nicht erleben dürfen. Meine Augen werden von dem Polster in der Maske sanft geschlossen. Die Riemen werden dazu fest gezogen.
"Sind deine Augen zu?", fragt Lady M besorgt.
Ich nicke. Sprechen ist noch möglich, aber meine Laute sind nicht gut zu verstehen. Die Augen sind sicher verschlossen. Jetzt kommen die Schlösser. Klick, klick, klick. Nur 3?
Eins fehlt noch. Ich taste suchend nach dem Schloss. Aber keine Angst, Lady M schließt in diesem Moment auch das letzte Schloss an, damit sind alle Riemen der Maske fixiert. Ich kann die Maske unmöglich selbst abnehmen.
Ich habe die Fusskette mit einem Vorhängeschloss um mein rechtes Fußgelenk fixiert. Meine Herrin nimmt eine weitere Kette und schließt mich am Wandhaken mit Schloss fest.
"Klack!"
Aber dann wird eine zweite Kette genommen und um mein Hals gelegt. 
James mit zwei Ketten

Gemeinerweise kann ich davon nichts sehen, da Lady M mir vorher die Maske angelegt hat.
"Stellt dich mal hin!", sagt meine Herrin, damit sie die Kettenlänge genau abschätzen kann. Das andere Ende der Kette wird mit der Kette zwischen Wandhaken und Fuß verbunden. Die Länge passt genau zu meiner Körpergröße. Mein Radius im Bad ist dadurch leicht eingeschränkt. Alles kann ich nur ertasten und nicht mehr sehen. Ich fühle den Verlauf der Kette und welche Kette wie mit was verbunden ist.
Meine Herrin unterbricht meine Forschungsarbeit:
"Damit du die Schlinge um deinen Hals nicht größer machen und Kopf vielleicht raus ziehen kannst!", sagt sie freundlich und schließt ein weiteres Vorhängeschloss an der Kette an meinem Hals fest. 
"Klick."
Kette um den Hals, mit Vorhängeschloss

Damit kann die Schlinge um meinen Hals enger aber nicht größer werden. Wenn ich zum Beispiel schnell aufstehe, zieht sich die Kette um meinen Hals weiter zu. Das ist kein Problem. Ich muss eben nur darauf achten. Aber keine Angst, ich habe in den nächsten Stunden genug Zeit, um den korrekten Umgang mit dieser Kette zu lernen.
Lady M verlässt das Bad. Längere Zeit passiert nichts. 
"Hat sie die Handschellen vergessen?", denke ich kurz.
Im nächsten Augenblick kommt Lady M ins Bad und formuliert den Befehl:
"Nehme bitte deine Hände nach vorne!"
Ich halte eine Hand brav meiner Herrin entgegen. 
"Klick!"
Aber die zweite Hand hängt noch neben meinem Körper nach unten und nicht in Richtung meiner Herrin.
"Na, komm, auch die zweite Hand, James!", ermutigt mich meine Herrin.
Ich kann nicht anders. Brav strecke ich auch die zweite Hand in Richtung Lady M.
"Klick."
"Na, also. Geht doch, braver James!", sagt meine Herrin zufrieden. Jetzt sind meine Hände auch noch mit Handschellen vor dem Körper gefesselt. Diese sind fest adjustiert, damit sie nicht in meine Handgelenke einschneiden. Somit kümmert sich meine Herrin sehr liebevoll um mich. Ich finde diese sanfte, aber bestimmte Art meiner Herrin sehr erregend. Auf diese Weise kommt meine Herrin immer an ihr Ziel. Sie verlässt den Raum. 
Nach einiger Zeit kommt sie noch mal ins Bad:
"Hier oben am Waschbecken steht noch ein Becher mit Strohhalm. Wenn du Durst hast. Ich bin dann los, mein James!", sagt meine Herrin zufrieden. Nach den Geräuschen zuurteilen könnte meine Herrin aus dem Raum gegangen sein.
Ich gehe langsam in Richtung Tür. Aber als ich die Türklinke drücke, darf ich schon feststellen, dass die Badzimmertür bereits von außen abgeschlossen ist.
Dann verlässt Lady M auch endgültig die Wohnung, nachdem ich höre, dass sie die Tür der Wohnung abgeschlossen hat.
Es ist nun still in der Wohnung. Die Sonne ist jetzt noch nicht am Himmel. Aber ich habe keine Ahnung, wann die Sonne am Himmel erscheint. Es sollte mir auch egal sein. So ist die Entscheidung meiner Herrin.
Ich lege mich auf den Boden. Ich habe nur ein kleines Handtuch zum "Kuscheln". Mehr habe ich nicht. Kein Slip oder Shirt der Herrin. Aber ich bin sehr zufrieden. Trotzdem denke ich an Lady M. Ich vermisse Sie, meine Herrin. Ich liebe Sie für die Art ihrer Behandlung.
Ich döse etwas. Ob es jetzt schon hell ist?
Ich öffne das Fenster. Es ist still, nur ein paar Vögel sind zu hören. Nach kurzer Zeit schließe ich das Fenster und lege mich wieder hin. 
Ich muss mal und benutze die Toilette. Es geht ohne Probleme, nur die Benutzung des Klo Papiers ist etwas umständlich. Ich lege mich wieder hin.
Auf dem Boden ist dieser raue Teppich zu spüren. Es kratzt sehr stark. Aber ich muss zum Glück nicht nur auf diesem Bodenbelag liegen.
Dann benutze ich das Klo für mein großes Geschäft. Auch hier dauert die Benutzung des Klo Papiers sehr viel länger als normal.
Ich überprüfe noch mal die Kette und die Schlösser. Auch an der Maske. Alles sicher verschlossen. Ich bin beruhigt. 
Die Sonne ist wohl jetzt schon am Himmel. Ich habe dieses Schauspiel heute dank meiner Herrin nicht sehr dürfen. Aber die Vögel sind wieder  zu hören, als ich kurz das Fenster öffne.
Mehr Abwechslung hab ich nicht!
Ich benutze den Strohhalm und trinke etwas köstliches Wasser.
Ich lege mich wieder hin. Ich habe nur ein kleines Handtuch, kein Slip oder T-Shirt meiner Lady. Aber ich bin sehr dankbar, dass meine Herrin so für mich sorgt und mir eben keine Kleidungsstücke von ihr da lässt. So vermisse ich Sie noch mehr. 
Dann...
DA....
Ein Geräusch an der Wohnungstür. Wau. Das ging schnell... Nach meinem Zeitgefühl war ich ca 4 Stunden im Bad fest gekettet. Es ist Lady M.
Sie öffnet nach einiger Zeit die Badezimmertür.
"8 Stunden warst du hier drin!", erklärt meine Herrin.
"Planänderung: Du gehst heute nicht laufen. Du bekommst etwas Schokolade von mir und tust was ich sage."
Ich kann nur nicken. Ich denke:
"8 Stunden! Ich dachte, es hätte nur die Hälfte gedauert."
Meine Maske wird gelöst und abgenommen. Sofort küsse ich die Füße meine Herrin.
Dann gibt sie mir etwas Schokolade zu essen. Auch die Schlösser beider Ketten werden gelöst.
Meine Herrin führt mich ins Zimmer mit der Kiste!!!
Die Ketten werden wieder verbunden.
"Bitte gehe in deine Kiste!", sagt meine Herrin. Sie legt noch etwas Schokolade mit hinein.
Als ich in der Kiste bin, kann ich zum Glück noch die Füße meiner Herrin küssen, bevor die Tür der Kiste GESCHLOSSEN wird!
Das kann doch nicht sein?
Erst über 8 Stunden im Bad angekettet. Und dann sofort in die Kiste? Ich bin fassungslos. Ich bin glücklich über diese Konsequenz meiner Herrin.
Die Kiste besitzt eine an der Außenwand installierte Trinkflasche. Ich kann über einen Schlauch etwas Wasser trinken. Oder besser: Ich kann Flüssigkeit ansaugen. Was es ist, merke ich erst, wenn ich es im Mund habe. Lady M hat aber nun Wasser eingefüllt.
Ich bin in der Kiste. Die Tür ist von außen sicher mit einem Vorhängeschloss verriegelt. Nur etwas Licht dringt durch die Schlitze der Holzwände.
Als ich schon mehrere Minuten in der Kiste bin, erzählt mir Lady M normale Dinge, die unser Zusammenleben betreffen. Ich bin in der Kiste. Meine Herrin redet mit mir, als wäre es ganz normal, dass der Lebenspartner in eine Kiste eingeschlossen ist...
Heftig.... 
Ich warte. Ich höre dann wie meine Herrin doch relativ schnell die Wohnung wieder verlässt.
Ich bin froh, dass ich wieder warten darf. Aber ich trinke auch etwas. Dann esse ich die Schokolade auf. Das Wasser dazu schmeckt sehr lecker.
Ich warte wieder. 
Aber dann höre ich plötzlich meine Herrin an der Wohnungstür. Nach kurzer Zeit wird die Kiste geöffnet. 

Die Zeit wird von Lady M gemessen

Ich wurde diesen Tag über 9 Stunden verwahrt. Ich bin dankbar. Ich küsse sofort die Füße von Lady M in Strümpfen. Sie hat netterweise die Schuhe ausgezogen. Ich küsse sehr dankbar und intensiv. Der Duft der Füße in den Socken erregt mich sehr!
Ich werde von den Ketten befreit und darf ohne KG duschen kann. Den KG hatte ich die ganze Zeit im Bad und in der Kiste an. Logisch.
Als ich fertig geduscht und normal angezogen bin, verlassen wir zusammen die Wohnung. Ich bin sehr froh, dass mich meine Herrin mit nimmt.
Sie hat etwas zu erledigen und möchte mich zum Glück dabei haben!
Danke, geliebte Herrin!

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