Ich habe keine Ahnung wie lange und in welchem Zustand ich in der Kiste weg gesperrt werde. Aber mir ist bekannt, dass eine Freundin der Herrin diese Sache mit verfolgen wird.
Es klingelt an der Tür! Meine Herrin ist da und ich öffne. Ich helfe beim Entledigen des Mantels meiner Herrin. Ich trage normale Kleidung. Meine Herrin sieht wie immer in ihrem Outfit mega sexy und sportlich aus.
"Meine Freundin wird bald hier sein. Ich gehe ja heute Abend zusammen mit ihr essen. Du musst jetzt was Essen. Also wirst du dein Essen alleine einnehmen. Heute Abend hast du dann ja keine Gelegenheit mehr dazu.", lächelt meine Herrin sanft.
"Jawohl, verehrte Lady M!", antworte ich dankbar.
Diese Situation erregt mich extrem, weil ich nun weiß, meine Herrin wird mich ganz sicher, im doppelten Sinne, für den Abend weg sperren. Ich bereite mir schnell mein Essen zu und esse, während meine Lady andere Sachen erledigt. Sie bereitet sich für den Abend vor. Sie schminkt sich und wirkt so noch erotischer. Ich räume das Essen ab und bin satt.
Es klingelt an der Tür. Die Freundin ist da. Sie hat auch eine dominante Erscheinung. Wir unterhalten uns zu dritt im Wohnzimmer. Es ist mir eine Ehre, mich in der Nähe dieser beiden dominanten Damen aufhalten zu dürfen. Ich sitze neben meiner Herrin auf dem Sofa. Ich muss zum Glück nicht knien. Meine Herrin achtet jetzt einfach auf eine lockere Atmosphäre.
Meine Anspannung fällt auch der Freundin auf. Wir unterhalten uns über "normale" Themen.
Plötzlich kommt der freundliche Befehl meiner Lady:
"Gehe jetzt ins Bad, bereite dich vor, warte nackt vor deiner Kiste und lege dein Geld bereit!", sagt meine Herrin ganz in Ruhe.
"Jawohl, geliebte Herrin!"; sage ich und gehe sofort ins Badezimmer. Die Freundin ist eingeweiht, aber ist trotzdem sehr interessiert.
Ich gehe noch mal auf die Toilette, nehme meine Kontakt Linsen raus und setze meine Brille auf. Ich ziehe mich komplett aus und lege 40 Euro auf die Kiste.
Ich warte dann auf Knien vor meiner Kiste.
"Warte dort, komme nicht zu uns. Ich bin gleich bei dir.", sagt meine Herrin von nebenan, als sie merkt, dass ich soweit bin.
Ich warte nun mit noch mehr Aufregung.
Meine Lady kommt ins Zimmer. Sie trägt passende Stiefel und ein passendes dominantes Outfit.
Stiefel der Herrin |
"Geh mal rein!", sagt meine Herrin und hält die Tür meiner Kiste auf. Sie gibt mir noch eine Urinflasche (Ente) und ein einfaches Handtuch mit.
Ich gehe dann rückwärts auf Knie in meine Kiste. Die Tür steht noch offen. Die Freundin kommt jetzt auch in das Zimmer. Ich kann es aber nicht sehen, da die Tür und mein Eingang der Kiste direkt vor einer Wand ist.
"Ja, hier steht seine Kiste. Es gibt zwei Öffnungen. Er geht immer von vorne rein.", erklärt meine Herrin ihrer Freundin.
Ich kann es kaum glauben. Ich komme mir wie ein Versuchsobjekt oder ein Tier im Zoo vor. Die beiden Damen unterhalten sich über weitere Details der Kiste und beachten mich nicht.
Ich bin sehr stolz auf meine Herrin. Und sehr glücklich über diese Art der Behandlung.
"Der Deckel geht nach oben auf. Damit habe ich immer schnellen Zugang. Schau!", erklärt meine Lady und öffnet die obere Platte der Kiste. Beide Damen schauen nun auf mich herab. Ich hocke auf Knie mit Kopf auf dem Boden in der Kiste. Mein Tattoo auf Rücken und Po sind gut erkennen.
James in der Kiste, mit "Cuckold" und "Pik Bube" Tattoo |
"Ich kann die Kiste durch das Einschieben einer Trennwand noch verkleinern!", erklärt meine Lady weitere Möglichkeiten meiner Verwahrung.
"Oh, er hat ja selbst jetzt wenig Platz.", bemerkt die Freundin.
"Ist das mein Problem?", lächelt meine Herrin dieses Thema weg.
"Hier liegt Geld. Was bedeutet das?", fragt die Freundin.
"Ich melke meinen James regelmäßig. Mit dem Geld bezahlen wir gleich unser Essen. Als kleine Entschädigung für unseren Aufwand.. mit seiner Kiste…", erklärt meine Herrin mit einem Lächeln.
"Ah, gut. ", antwortet die Freundin erfreut und beide Damen unterhalten sich weiter.
Der Deckel wird geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Meine Tür, durch die ich in meine Kiste gekrabbelt bin, ist noch offen. Meine Herrin hält nun zum Abschied ihren Stiefel vor mein Gesicht.
Ich küsse voller Dankbarkeit diese Stiefel.
Dann wird der Stiefel weggezogen und die Tür wird geschlossen. Ich höre, wie meine Lady das Schloss einhängt, den Bügel einrastet und den Schlüssel dann abzieht.
Die Beiden unterhalten sich weiter und gehen aus dem Zimmer. Das Licht geht aus. Als beide Ladys die Wohnung verlassen, verabschiedet sich meine Herrin:
"Bis später, mein James!"
Dann fällt die Tür ins Schloss und es ist still. Ich bin total aufgewühlt… durch die Konsequenz und Härte meine Herrin.
Es ist kalt in der Kiste. Ich kann auf einer Länge von 1,20m mich unmöglich ausstrecken. In der Höhe von 70 cm ist der Platz ausreichend. 70 cm in der Breite lassen nur etwas Veränderung meiner Lage zu.
Aber ich bin dankbar. Ich bin extra für diesen Abend noch gemolken worden. Welche Mühe sich meine Herrin gibt!
Ich bin total stolz und glücklich, dass ich so von meiner Lady behandelt werde. Auch zeigt sie mich als James "anderen" Bekannten aus ihrem Umfeld. Sie festigt damit auf sanfte Weise meine Position als ihr Geld Sklave.
Langsam wird es in der Kiste wärmer. Der Boden ist mit einer Gummimatte belegt. Es riecht in der Kiste IMMER nach Gummi. Dieser starke Gummi Geruch zeigt mir immer, auch wenn ich nur in der Nähe der Kiste bin, was die Kiste für mich bedeutet. Es ist der Ort meiner Verwahrung, wenn ich auf meine Herrin warten darf. Meist werde ich vorher als ihr Geld Sklave gemolken. Das ist gut so, macht mich glücklich und zufrieden.
Wie lange bin ich schon hier drin?
1 Stunde?
2 Stunden?
Ich habe keine Ahnung. Ich muss mal und kann mich zum Glück schnell und bequem in die Ente erleichtern.
Mit dem Handtuch kann ich mich etwas zudecken und sogar etwas dösen. Ich liege mit dem Kopf an den Löchern in Boden der Kiste. Hier bekomme ich frische Luft. Die Luft von draußen ist kälter als in der Kiste. So kann ich eine kalte Luftsäule aus den drei Löchern spüren.
Es ist still. Es ist dunkel. Ganz leicht erkenne ich Licht. Wahrscheinlich scheint die Straßenlaterne ins Zimmer und dieses leichte Licht kann ich noch erkennen. Auch kommt Licht durch die Bodenluftlöcher in die Kiste. Ob meine Herrin diese Lichtquellen noch ausschaltet?
Es wird nichts an meiner Lage ändern. Ich werde regelmäßig gemolken und weg gesperrt.
Dafür bin ich einfach dankbar. Auch möchte ich, dass meine Lady eine schöne Zeit verbringt.
Zum Glück darf ich auch schöne und innige Zeit mit ihr verbringen. Ich darf oft auch zu ihren Füßen schlafen. Das ist auch wunderschön.
Dann ist da ein Geräusch an der Wohnungstür.
Meine Herrin ist wieder da!!!
Ihre Freundin ist schon nach Hause, wie ich später bemerke.
Aber es dauert, bis meine Lady zu mir ins Zimmer kommt. Das macht mich sehr glücklich. Sie trägt immer noch ihre Stiefel.
Möchte sie noch mal weg?
Wird sie mich rauslassen?
Sie kommt ins Zimmer. Das Licht geht an. Sie nimmt die Schlüssel und öffnet die vordere Tür.
"Möchtest du raus, mein James?", lächelt meine Herrin.
"Oh, ja, gerne. Wenn ich darf?", antworte ich brav.
"Ja, komm und küsse meine Stiefel!", sagt meine Lady freundlich. Ich krieche aus der Kiste.
Ich küsse ihre Stiefel.
"Danke für dein Geld. Hier ist der Beleg. Zum Glück hat dein Geld für uns beide gereicht!", zeigt mir Lady M die Rechnung des Restaurants.
James wird für ein Abendessen gemolken |
"Sonst hättest du natürlich nach gezahlt. Richtig? James?", fragt meine Herrin.
"Jawohl.", antworte ich brav.
"Wie lange war ich in der Kiste?", frage ich vorsichtig.
"Über 4 Stunden. Mein James….", erläutert Lady M stolz.
"Vielen Dank.", antworte ich freundlich.
"Knie dich hier auf diesen Teppich!", sagt meine Lady weiter.
Ich schaue meine sexy Herrin von unten an. Und bin einfach dankbar. Ich umarme Sie. Ich versinke in ihrem Schoss. Sie streichelt meinen Kopf.
"Komm, wir schauen noch etwas Fernsehen im Wohnzimmer.", sagt meine Herrin und geht vor.
Ich ziehe mir etwas über und gehe hinterher.
Danke, Lady M.
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