Freitag, 11. November 2016

Donnerstag Abend doch wieder alleine

Ich frage meine Herrin per WhatsApp am Donnerstag Mittag, ob ich bei ihr Abends eine Pediküre und Fußpflege durch führen darf.
Meine Herrin schreibt zurück:
"Ja. Punkt 18 Uhr."
Ich beeile mich auf der Arbeit und bin rechtzeitig zu Hause, gegen 17:45 Uhr.
"Los, esse etwas, beeile dich,  ich will pünktlich meine Fußpflege!"
"Jawohl, Herrin!", antworte ich und küsse zur Begrüßung die Füße meiner Mistress.
Ich esse zügig und bereite alles zur Pediküre vor.
Meine Herrin liegt auf dem Sofa und ich darf auf dem Fußboden hocken und Fußpflege ausführen. Danach gibt es noch eine Fuß Massage mit extra Fuß Creme.

"Ich fahre heute Abend auf den Kiez, etwas Party machen, du gehst gleich in deinen kleinen Käfig!", erzählt mir meine Herrin von oben.

"Ja, natürlich,  vielen Dank, geliebte Mistress!", kann ich nur antworten, als ich die Fußpflege gerade beende.

"Gut. Du bist jetzt fertig. Möchtest du mir noch etwas geben?", fragt meine Herrin mit einem Lächeln.

Ich hole Portmonee und lege mein gesamtes Bargeld auf den Tisch. Herrin nimmt sich einen Schein:
"Sehr gut, meine Cucky Bitch! Ich bin stolz auf dich, du Zahlschwein", und streicht mir über meinen kurz geschorenen (6mm) Kopf. 

"Geh jetzt endlich in deinen kleinen Käfig. Seh zu!!!", sagt meine Herrin sehr trocken und mit viel Druck.

Ich nehme meine Linsen raus, Zähne putzen und baue den Käfig auf klein, 70cm x 75cm  80cm um, indem ich die Klappe in der Mitte herunter lasse. Ich trage nur noch ein T-Shirt. Die Decke und das Kissen lege ich vor den Käfig. Ich gehe schon etwas hinein, aber die Tür ist noch offen, mein Oberkörper schaut heraus. So warte ich auf Knien, Blick gesenkt.

Die Herrin kommt ins Schlafzimmer. Sie nimmt mir logischerweise die Decke und das Kopfkissen weg:

"Jetzt endlich rein da!", befiehlt sie.

Ich krieche komplett hinein. Die Tür wird zu geschlagen und Herrin überprüft sehr genau, dass die Tür richtig verriegelt.

"Versuche jetzt mal deine Sachen außerhalb des Käfigs zu bekommen, damit ich sehe wie weit du kommst...", sagt meine Herrin gemein.

Ich greife mit den Händen und auch mit den Füßen nach Gegenständen im Umfeld meines Käfigs. Aber meine Herrin hat alles sicher außerhalb meiner Reichweite positioniert.

Als sie sieht, dass ich auch meine Füße benutze sagt sie:

"Gar nicht so dumm, wie du sonst bist, aber jetzt hast du keine Chance, du Bitch!"

Lady Ines sichert nochmal alles außer meiner Reichweite. Sie geht aus dem Zimmer. Sie kommt aber nach einiger Zeit wieder und hält mir ihren Stiefel zum Küssen in den Käfig.

Ich küsse wie wild, aber nach kurzer Zeit zieht meine Mistress wieder den Schuh aus dem Käfig, geht einen Schritt zurück, dreht nebenbei die Uhr weg und geht aus dem Zimmer, schließt die Schlafzimmertür fast komplett.

Ich rufe noch mehrmals nach meiner Herrin, aber sie kommt nicht mehr ins Zimmer, schließt die Tür nun komplett und ruft nur:

"Sei still!! Ruhe, Bitch!"

Ich glaube, es war ca 18:20 Uhr als ich weggesperrt wurde.

Ich habe das T-Shirt an, sonst nichts. Es gibt nichts, was ich als Kissen benutzen kann. Meine Grundfläche ist nun ca 70cm x 70cm, nicht mal einen Quadratmeter.Infos zum Käfig Zwei Wände des Käfigs sind Gitterstäbe, die anderen zwei sind Halswände, mit Schrauben bestückt, damit ein Anlehnen nicht lange möglich ist.

Ich drehe mich in eine Ecke, meist vorne rechts und lege mein Gesicht auf meine Hände. Ich höre noch Geräusche der Herrin, wie sie schließlich das Haus verlässt und losfährt.

Dann Stille.

Ich schlafe ein.

Mist, ich wache wieder auf. Wie spät ist es? Keine Ahnung. Ich drehe mich, versuche zu schlafen.
Wie spät ist es nur? Ich muss Wasser lassen. Für diesen Fall, habe ich eine Ente, in die ich mich erleichtern kann. Über den Füllstand der Ente versuche ich die Zeit abzuleiten. Aber kommt nicht hin.

Da! Ein Geräusch. Ein Auto? Es fährt leider vorbei. Schade.
Dann schlafe ich wieder etwas ein.
Wieder schrecke ich hoch, weil ich ein Geräusch höre. Aber die Haustür wird nicht geöffnet. Also wieder nichts.

Ich verehre meine Herrin, Wie genial Sie ist. Wie schön und wie sexy Sie ist. Ich bin im Käfig, weg gesperrt. Ich darf warten, bis morgens 5 Uhr, wenn der Käfig automatisch aufgeht?

Aber wenn ich diese Uhrzeit verpasse? Ich weiß nicht, wie spät es ist. Vielen Dank für diese Hilflosigkeit, geliebte Mistress.

Ich muss warten, ich kann nur hoffen, dass meine Herrin wieder kommt und mich raus lässt. Oder ich schaffe es die Öffnung zu hören und kann dann raus.

Ich muss warten.Jetzt zahlt sich es aus, dass ich keine Decke, kein Kissen, NICHTS im Käfig bei mir habe. Dafür hat meine Herrin gründlich gesorgt. Ich himmele meine Herrin an. Verzerre mich nach ihr. Ich liebe Sie dafür. Ich habe unendliche Sehnsucht. Ich versuche an Sachen zu kommen, damit mit ich es etwas bequemer habe. Aber keine Möglichkeit. Ich zerfließe vor Geilheit.

Dann wieder ein Geräusch. Aber nichts weiter. Ich bin glücklich. Meine Herrin hat Spaß und lässt mich hier warten. Dafür hat SIE gesorgt. Ich kann nichts anderes tun. Dieser Zustand erregt mich stark.

Ein Auto fährt vor. Es könnte meine Herrin sein? Dann! Die Haustür wird geöffnet.

JA! Meine Herrin ist wieder da!

Ich höre Schritte. Aber nicht von Stiefeln. Es ist still. War doch keiner an der Tür? Habe ich mir das eingebildet? Aber dann weitere Geräusche. Von meiner Herrin? Keine Ahnung.

Dann geht die Schlafzimmertür auf. Meine Herrin legt die Türklinke vor den Käfig.

"Los! Raus, umbauen und wieder rein! Nicht reden. Sei still. Mach schnell!", fordert zu Recht meine Mistress.

Ich beeile mich und bin dann wieder im großen Käfig.

Zum Glück sehe ich jetzt die Uhr wieder, meine Herrin hat sie zurück gedreht. 1 Uhr Freitag morgens.

Meine Herrin hält einmal ihren Fuß zum Küssen durch das Gitter. Ich küsse. Dann wird kurz bevor meine Herrin nach oben ins Bett steigen will, wieder der Fuß vor das Gitter gehalten.
Aber ich bin zu langsam und ich schaffe es nicht den Fuß zu küssen.

"Zu langsam!", lacht meine Herrin Ines.

"Jetzt Ruhe und schlafen!", sagt die Mistress.

Wahnsinn. Ich schlafe glücklich noch ein paar Stunden ein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar