Montag, 21. November 2016

mit 6 mm zum Ziel

Es ist Wochenende. Meine Herrin ist seit dem frühen Morgen bei ihrem Geliebten. Ich bin zu Hause und mache Hausarbeit.
Am frühen Nachmittag kündigt meine Herrin per WhatsApp an, ab 17 Uhr für einige Stunden nach Hause zu kommen. Als wir sprechen können und ich meine Zweifel als Sklave mitteile, sagt mir meine Herrin:
"Hole deinen Haarschneider für 6 mm!
Dann gehst du heute Abend 20 Uhr in deinen Käfig!"
Ich antworte:
"Nein! Mache ich nicht."
Herrin: "Entweder gleich um 18 Uhr oder um 20 Uhr! Du gehst in den Käfig! Verstanden?"
Ich zögere.
"18 Uhr oder 20 Uhr?",  fragt meine Herrin erneut nach.
Ich werde geil. Ich bekomme eine Erektion, weil ich jetzt keine Wahl habe. Ich werde weggesperrt. Keine Wahl.
"Also, los, hole den Haarscheider. Du bekommst deine Sklaven Frisur!", sagt meine Herrin weiter.
"Jawohl.", antworte ich. Aber bin wieder in der Spur. Auf dem Weg in meine Position.
Dann bekomme ich die Haare geschnitten, 6mm ist eingestellt. Ich sauge alles weg, gehe schnell duschen. Wir essen zusammen Abend. Ich knie als Dank für diese Zeit vor meiner Herrin.
"Schau dich an. Dein Blick. Deinen Augen sagen, dass du ein unterwürfiger Sklave bist. Dein Blick sagt, dass du devot bist, durch und durch. Dein Gesichtssausdruck. Da sieh in den Spiegel. Schau dich an! Das bist du. Ein geiles Miststück. Ein demütiger Cuckold!", sagt meine Herrin.
"Ja.", kann ich nur mit gesenkten Kopf zustimmen. Ich muss begreifen. Ich bin wirklich Sklave. Meine Herrin gibt mir alles was ich brauche. Ich werde als Cuckold gedemütigt. Mehr kann ich nicht erwarten.
Es ist kurz vor 20 Uhr.
"Los, mache dich fertig. Um 8 Uhr musst du im Käfig sein. Baue auf den kleinen Käfig! Nur mit Decke.", befiehl meine Herrin.
Ich bereite alles soweit vor und warte schließlich nackt, nur mit T-Shirt vor dem Käfig.
"Rein!", befiehlt meine Mistress.
Ich gehe in den kleinen Käfig und meine Herrin schliesst mit Schwung die Tür.
"Klack!", rastet das Schloss gut hörbar ein.
"Ich komme gleich noch mal rein, nicht rufen!", sagt Herrin und verlässt das Schlafzimmer.
Ich warte ca. 15 Minuten im kleinen Käfig. Gebückt. Klein. Meine Einstellung, meine Empfindung verändert sich. Ich kann nicht raus. Ich werde geil. Mein Schwanz will sich aufrichten, aber es wird durch die Piercings vermeiden. Ich stöhne. Was ist das?
Warum?
Kopfrasur, kleiner Käfig, weggesperrt... das reicht ??? Ja.... so zeigt es mein Körper. Meine Herrin hat Recht.
Meine Herrin kommt wieder in Zimmer:
"Na, meine Bitch? Ah, ich sehe schon, du geiles Miststück!", sagt meine Herrin mit einem fiesen Lächeln.
"Die Uhr brauchst du nicht, richtig?", fragt Herrin und dreht, ohne auf eine unwichtige Anwort zu warten, einfach die Uhr weg.
Ich stöhne vor Geilheit, weil ich jetzt weiß, dass meine Herrin mich raus lassen wird oder ich die ganze Nacht wach bleiben muss, um die Öffnung des Käfigs um 5 Uhr nicht zu verpassen.
"Ja..... danke.... Herrin !", stöhne ich.
"Ja, ja,... ich bin dann mal weg!", sagt meine Herrin und schließt die Schlafzimmertür komplett.
"Danke.... viel Spaß...", rufe ich hinterher.
Dunkel.
Ich höre meine Herrin wegfahren und bin alleine. Und ich bin glücklich. Meine Herrin trifft ihren Liebhaber und demütigt mich damit. Zum dritten Mal an diesem Wochenende, zum zweiten Mal heute. Sehr gut. Ich bin stolz, jetzt nimmt Sie sich, was Sie braucht. Harten Sex. Ich kann es ihr nicht geben.
Ich versuche zu schlafen. Ich döse ein. Drehe mich um, versuche auf 75cm x 75cm relativ bequem zu liegen. Aber es gelingt mir logischer Weise nicht.
Ich bin glücklich.
Ich weiß jetzt hat meine Herrin Sex mit ihrem farbigen Geliebten mit großen Schwanz, der Sie richtig durch nimmt.
Ich habe das Zeitgefühl verloren. Egal. Ich warte in Demut.
Ein Geräusch. Meine Herrin ist wieder da. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Schlafzimmertür auf. Herrin wirft mir den Türgriff vor und geht wieder aus dem Zimmer.
Ich komme raus, baue auf groß um und bin vor dem Käfig.
"Los rein!", meine Herrin schließt die Käfigtür.
"Gute Nacht, meine Bitch. 6 Uhr Kaffee. Ruhe!", ruft die Herrin von oben.
Ich schlafe nach diesem wichtigen Sonntag, der mir gezeigt hat was und wo ich bin, glücklich ein.
Danke meine Herrin.

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