Mittwoch, 9. November 2016

Erniedrigung am Dienstag

Erniedrigung am Dienstag

Um 19 Uhr wollen wir im Basement sein. Meine Herrin trägt eine schwarze Bluse und ein geschnürtes Korsett, dazu passende hohe Stiefel. Wir fahren gemeinsam los, meine Herrin fährt. Ich trage meinen Halsring und eine entsprechend devote Kleidung.

Kurz bevor wir ins Lokal gehen sagt sie zu mir:

"Halte dich nicht mit Begrüßungen auf, wie sonst immer. Du gehst direkt zum Stammtisch und ziehst dich sofort nackt aus. Verstanden?"

"Jawohl, Herrin !", antworte ich.

Als wir im Basement sind, begrüße ich die Anwesenden wirklich nur sehr kurz und ziehe mich dann nackt aus.

"Hinknien!", befiehlt meine Mistress.

Ich gehe auf die Knie.

"Ich will ungestört mit meiner Freundin reden. Du gehst solange in den Käfig vorne beim Eingang! Mitkommen!", sagt meine Herrin weiter.

Ich gehe vor, meine Herrin folgt und öffnet den Käfig. Er ist aus Metall. Der Kopf und die Hände werden vorne durch gestreckt und können dann fixiert werden. Meine Herrin sichert sorgfältig meinen Hals / Kopf und geht aus meinem Blickfeld. Manchmal höre ich ihre Stimme. Sehen kann ich sie nicht. Auch ist der Blick von unten aus dem Käfig nicht sehr gut.

Ich warte. Was anderes bleibt mir auch nicht übrig. Ich fange an zu frieren und zu zittern. Man reicht mir eine Decke bzw. legt diese über mich. Meine Herrin schaut kurz vorbei, fragt wer mir die Decke gegeben hat. Die Dame durfte es und ich darf die Decke abhalten.

Später erfahre ich, dass ich über eine Stunde im Käfig vor der Eingangstür eingesperrt war. Meine Herrin reicht mir einen Kaffee und lässt mich wieder aus dem Käfig, weil jetzt ihr Gespräch beendet ist.

Jetzt darf ich nackt zu ihren Füßen Kienen.

Dann entscheidet meine Herrin, dass ich die Füße von anwesenden Damen massieren soll. Ich muss unter den Tisch klettern und darf nackt die Füße von zwei Frauen massieren. Ich ziehe die Schuhe und Socken aus und massiere den Fuß, Fußballen, Span und den Unterschenkel.

Dann wird meine Hilfe als Lecksklave benötigt und ich darf eine Dame über 8 mal zu Höhepunkt lecken. Meine Herrin beobachtet mich, aber sie ist zufrieden, dass ich gute Arbeit mit meiner Zunge leiste.

Dann werde ich mit zur Hilfe in den Keller geschickt. Dort kommen meine Dienste als Leck Sklave zum Einsatz.

Schließlich werde ich wieder nach oben zur Herrin geschickt. Dort darf ich mich wieder anziehen.

Wir fahren noch in das bekannte Musik Lokal auf dem Kiez. Dann sind meine Herrin und ich um 1 Uhr Nachts wieder zu hause.

Meine Herrin hat während der Fahrt mit P. über WhatsApp gechattet. Sie hat total Lust darauf ihn gleich noch zu treffen. Sie ist richtig wuschig und braucht jetzt harten geilen Sex.

Zu Hause werde ich ermahnt mich sehr schnell für meinen Käfig vorzubereiten. Nachdem ich alles unter Druck und ganz zügig ausgeführt habe, werde ich sofort dann persönlich von meiner Herrin in den großen Käfig eingesperrt.

Noch kurz den Stiefel zum Küssen durch die Gitterstäbe gehalten und schon fährt meine Herrin los zu P.

Es kurz nach 1 Uhr als ich die Haustür zu gehen höre.

Ich bin alleine. Mega geil von diesem Abend mit Käfig und Leckdiensten.

Ich schlafe ein. Die Schaltuhr geht ja um 5 Uhr automatisch auf.

Ich höre wie meine Herrin um 3:24 Uhr wieder nach Hause kommt. Sie hält mir ihren Fuß in den Käfig und gibt mir zur Belohnung noch ein paar Ohrfeigen.

Sie steigt nach oben ins Bett und schläft ein.

 

 

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