Freitag, 5. März 2021

Einzug von James auf den geheimen Bauernhof

Es ist Freitag. James hat diese Woche noch gearbeitet. Nun hat er 4 Wochen Urlaub. Lady M hat James die Termine für seinen Urlaub mitgeteilt. James freut sich, dass seine Eheherrin Lady M alles für ihn organisiert. James fragt auch nicht nach, als Lady M ihn viele Anweisungen gibt, die ihn auf "etwas" vorbereitet. Er glaubt, er wird wieder zum Basement gebracht, um dort missbraucht zu werden. James freut sich immer, wenn andere fremde Menschen durch ihn viel Freude erfahren. Natürlich möchte er, dass Lady M immer stolz auf ihren devoten Ehemann ist.

Heute Abend bekommt sein PA KG und einen großen Plug angelegt. Als James mit vielen Einläufen gereinigt ist, gehen seine Eheherrin Lady M und James vor die Haustür. Lady K taucht mit dem Lieferwagen auf und steigt aus. James trägt keine Unterwäsche unter seinem schwarzen Overall, als er weiter zu Lady K zum schwarzen Van geht.

Lady K sagt zu James sofort als sie ihn sieht:

"Milchvieh, los, Blick zu Boden und du steigst hinten durch die Hintertüren ein. Und Ruhe! Ich will kein Wort von dir hören!"

James wundert sich kurz, ist jedoch sofort brav und führt artig alle Befehle von Lady K aus. Er ist fasziniert von ihrer Ausstrahlung in Scrunch Leggins, engen Oberteil und dem schwarzen strengen Zopf. James bekommt von Lady K eine Augenmaske aufgesetzt und die Hände werden mit Kabelbinder hinter dem Rücken sorgfältig gefesselt. Er wird nun blind in den Van gestoßen und fällt einfach rein. Er ist glücklich, wenn er so sicher behandelt wird.

Lady M steigt vorne ein und Lady K fährt los. Beide Frauen teilen James mit, dass er ab sofort nicht mehr James oder ein Pferd ist, sondern nun als Kuh oder Milchkuh betrachtet wird.

Lady K führt Gespräche mit Lady M über Themen wie „Melkstände, Euter-Piercings, Brandzeichen und Stallboxen“.

James sitzt im Auto und versucht, den Gesprächen von Lady M und Lady K zu folgen, doch viele der Worte und Sätze scheinen ihm fremd und verwirrend. Immer wieder blitzen Einzelheiten durch, die ihn stutzig machen.

„Unsere neue Kuh muss ordentlich gemolken werden“, sagt Lady M mit einem selbstzufriedenen Lächeln. 

James runzelt die Stirn. Was meinen sie mit „melken“?
 
Lady K nickt zustimmend und fügt hinzu: „Bevor sie wieder in die Kiste darf, müssen wir sicherstellen, dass sie gut versorgt ist.“
James fragt sich, was sie mit „Kiste“ meint. Ist das ein Stall oder etwas anderes?

„Immer im Stall“, sagt Lady M und schüttelt den Kopf, als ob sie über etwas Offensichtliches spricht.

„Wir können ihn nicht einfach frei herumlaufen lassen.“

„Und wenn wir ihn, ich meine unsere Kuh, vermieten, müssen wir sicherstellen, dass sie immer in bester Verfassung ist“, ergänzt Lady K.
Diese Worte schwirren in James' Kopf herum. Die Fahrt dauert etwa 30 Minuten, und während sie sich dem Ziel nähern, wird ihm klar, dass er in eine Welt eingetaucht ist, die ihm völlig fremd ist. Das Bild, das sich in seinem Kopf formt, ist das einer Kuh, und die Vorstellung macht ihn zunehmend nervös. Was wird aus ihm werden?

Die letzten Kilometer der Fahrt führen über einen holprigen Feldweg, umgeben von hohen Gräsern und weiten Feldern, die in der Dämmerung sanft im Wind wiegen. James schaut aus dem Fenster und bemerkt, dass die Landschaft sich verändert. Die Geräusche der Stadt verblassen, und die ländliche Stille wird von gelegentlichen Rufen von Tieren durchbrochen. Plötzlich taucht in der Ferne ein alter, etwas verfallener Hof auf. Die Gebäude sind aus verwittertem Holz und Stein, und einige Fenster sind schmutzig oder sogar zerbrochen. Der Hof wirkt in einem Zustand des Verfalls, aber gleichzeitig strahlt er eine rustikale Gemütlichkeit aus. 

Lady K kommt mit dem Van zu dem verlassenen Bauernhof





Als das Auto langsamer wird, erkennt James sofort, dass hier Pferde und Rinder gehalten werden. Auf der Weide sieht er einige Kühe grasen und in der Nähe stehen ein paar Pferde, die neugierig zu dem Auto hinüberblicken. Ein Gefühl der Verwirrung und Besorgnis überkommt ihn. Er hatte gehofft, dass es sich nur um einen Scherz handelte, aber je näher sie dem Hof kommen, desto mehr wird ihm klar, dass er in eine neue Realität eintaucht. Lady M und Lady K scheinen sich über das, was sie sehen, zu freuen. 

„Hier wird unsere neue Kuh bestens versorgt“, sagt Lady M mit einem zufriedenen Lächeln. James kann nur still dasitzen und die Situation auf sich wirken lassen, während das Auto vor dem Hof anhält.

Als das Auto vor dem Hof anhält, wird James von Lady K aus dem Van geladen. Der Blick, der ihm entgegenkommt, ist überwältigend: Etwa zehn Frauen in Reitkleidung stehen auf dem Hof herum, einige mit Stiefeln, andere mit Helmen in der Hand. Sie schauen neugierig und teils belustigt, als sie ihn sehen.  
  
James fühlt sich unwohl und unbehaglich, während er aus dem Van steigt und am Arm gehalten wird. Das Gefühl der Unsicherheit wird noch verstärkt, als Lady K ihn mitten im Hof vor allen Anwesenden vorbereitet. Der Hof ist lebendig, und die Frauen tuscheln miteinander, während sie ihn mustern.   
  
Als James hinter dem Van steht, wird die Augenmaske entfernt und die Kabelbinder durchgeschnitten. Lady K greift nach dem Reißverschluss seines Overall und zieht ihn komplett aus, während sie ihm erklärt: 

„Wir müssen sicherstellen, dass du bereit bist. Schließlich bist du jetzt unsere neue Kuh.“ 

James kann kaum fassen, was geschieht. Er fühlt sich verletzlich und bloßgestellt, während die Frauen ihn weiterhin neugierig beobachten.   
  
James bekommt ein Halsring mit Kuh Glocke umgehängt, während Lady K mit einem Lächeln sagt: 

„Keine Sorge, das ist alles Teil der Vorbereitung. Du wirst bald dein neues Leben als Milchkuh genießen.“   
  
Die anderen Frauen lachen und applaudieren, während James innerlich in Panik gerät. Er versucht, die Situation zu begreifen, aber alles fühlt sich surreal an. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, und er hat das Gefühl, dass er in eine Welt gezogen wird, aus der es kein Entkommen gibt.

James fühlt sich zunehmend in eine absurde Situation hineinversetzt, als die Frauen ihm eine Leine umlegen und ihn anweisen, auf allen Vieren in Richtung Stall zu kriechen. Die belustigten Blicke der Frauen verstärken sein Unbehagen, aber er versucht, nicht die Fassung zu verlieren.  
  
Die Frauen lachen und geben ihm Anweisungen, während sie ihn im Stall beobachten. „Sei brav, James! Vielleicht gibt es sogar eine Belohnung für die beste Kuh!“  
  
Die Frauen stehen um ihn herum und beobachten ihn mit einem mix aus Belustigung und Neugier. Lady K lacht und sagt: „Mach es gut, James! Du bist jetzt Teil der Herde!“

Die Atmosphäre ist eine Mischung aus Demütigung und einer Art Prickeln, das James nicht ganz versteht. 
Plötzlich ruft eine der Frauen: „Komm schon, James! Du musst dich ein wenig mehr anstrengen, wenn du eine gute Milchkuh sein willst!“

Lady K erklärt den Anwesenden, dass das „Testkuh‑Projekt“ der beiden Damen ist, mit Fokus auf Nutzung, Ausdauer und „Melkbarkeit".

"Wir werden seine Prostata regelmäßig melken, seine „Milch“ ist sein Sperma oder Prostatasekret​", erklärt Lady K den Anwesenden weiter.

Als James in den Stall geführt wird, spürt er die kühle, feuchte Luft und den Geruch von Heu und Stroh. Die Frauen führen ihn zu einer Box, die eindeutig für Kühe gedacht ist.
  
„Nun, willkommen in deinem neuen Zuhause, James!“, ruft eine der Frauen mit einem schelmischen Lächeln. „Mach es dir bequem!“  
  
James kniet in der Box und schaut sich um. Die Wände sind aus Holz und es gibt eine kleine Futterkrippe, die ihn an seine Rolle erinnert.
Er hört Gelächter und spürt, wie die Spannung in der Luft steigt. James spürt ein unerwartetes Gefühl der Aufregung, als er sich in der Rolle der „Milchkuh“ zurechtfindet. Die Vorstellung, mit der Glocke um den Hals und dem Halsring in der Box gefangen zu sein, erregt ihn stark.
  
Mit einem breiten Grinsen schaut er auf die Glocke, die sanft klimpert, als er sich bewegt. „Vielleicht kann ich das tatsächlich genießen“, denkt er. 
  
Die Frauen beobachten ihn weiterhin mit einem mix aus Belustigung und Erstaunen. „Schau dir James an! Er macht das großartig!“, ruft eine von ihnen und lacht. James spürt, dass sie ihm die Rolle abnehmen, die er selbst gewählt hat, und das gibt ihm einen zusätzlichen Schub an Selbstbewusstsein.  
  
Er beginnt, sich im Futtertrog zu bewegen und zu schmatzen, als ob er wirklich ein glückliches Rind wäre. Die Frauen jubeln ihm zu und lachen, was die Atmosphäre leichter und fröhlicher macht. James genießt die Aufmerksamkeit und das Spiel, das sich vor ihm entfaltet.  

James fühlt, wie das warme Gefühl der Zufriedenheit noch intensiver wird, als Lady K den Halsring mit der Glocke und der Kette an der Wand mit einem dicken Schloss sichert. Es ist ein klarer Moment, in dem er die Ernsthaftigkeit der Situation erkennt, aber gleichzeitig ist da auch ein Gefühl von Freiheit, das ihn überrascht.

„Du bist jetzt unsere ganz besondere Milchkuh, James!“, sagt Lady K mit einem schelmischen Lächeln. „Mach es dir bequem und genieße die Aufmerksamkeit!“

„Du machst das großartig, James!“, sagt Lady K mit einem anerkennenden Lächeln, während sie ihn in der Box betrachtet. „Wir haben dich als die perfekte Milchkuh ausgewählt!“

Lady M bleibt die eigentliche Eigentümerin und gibt den Rahmen vor , indem sie zu Lady K sagt:
„Du passt auf meine Kuh auf, bis ich sie zurückhole.“

Lady M geht und verlässt mit einem anderen Fahrzeug den Hof. James bekommt nichts davon mit, weil er logischer weise immer noch ein seiner Box ist und im Heu kniet.

Lady K bekommt die operative Mach von Lady M: Sie entscheidet, wie streng, wie lange, wie oft „gemolken“, gefüttert, bewegt und gedemütigt wird.

James ist sich der Veränderungen um ihn herum nicht bewusst, da er weiterhin in seiner Box kniet und im Heu spielt. Die Worte von Lady M schwingen in der Luft, während sie den Hof verlässt, und Lady K übernimmt die Verantwortung. Dies gibt ihr die Freiheit, den Alltag auf ihre eigene Art und Weise zu gestalten und die Regeln für die „Milchkuh“ festzulegen.

Als Lady K sich umdreht und zu ihm schaut, spürt James ihre Augen auf sich gerichtet. „Nun, meine liebe Kuh“, sagt sie mit einem schelmischen Lächeln, „wir haben einige Regeln aufzustellen.“

Sie beginnt, die Melkzeiten zu planen und wie oft er gefüttert werden soll. „Morgens und abends wirst du gemolken“, erklärt sie, während sie einen Notizblock zur Hand nimmt. „Und zwischendurch wirst du ausreichend Zeit im Heu verbringen können.“

James hört ihre Stimme und nimmt die Informationen auf, während er weiterhin die Rolle der Milchkuh spielt. Die Vorstellung, dass Lady K nun die Kontrolle hat, gibt ihm sowohl ein Gefühl von Aufregung als auch von Neugier. Er fragt sich, wie sie die Zeit gestalten wird und welche Überraschungen sie für ihn bereithält.

„Ich werde alles dokumentieren“, fügt Lady K hinzu und hält die Kamera bereit. „Die Fotos und Videos werden sicherstellen, dass Lady M weiß, wie gut du dich machst.“

James spürt, wie sich ein Hauch von Nervosität in ihm regt, aber gleichzeitig ist da auch ein Gefühl der Vorfreude. Die Idee, im Mittelpunkt zu stehen und die Aufmerksamkeit zu genießen, ist verlockend.

Lady K entscheidet, wie streng sie mit ihm sein wird, und James ist gespannt, wie sich die Dynamik entwickeln wird.

Der Hofalltag wird vom Lady K gestaltet. Sie legt feste Melkzeiten fest (z.B. morgens und abends), bei denen er fixiert wird, um „entleert“ zu werden, während sie ihn wie Nutzvieh behandelt.

Zwischen den Sessions bleibt er im Stall, an der Kette, mit einfachen Tierkommandos und ohne normale menschliche Ansprache.

James darf sich auf neue „Kuh‑Markierungen“ freuen, die ihm Lady K dauerhaft gibt. Dazu später mehr. Bald kommt die erste Nacht für James im Stall. Auch wird er sein erstes „Melken“ erleben.

Lady K geht nun noch einmal zu James, der in seiner Box im Kuhstall angekettet ist. Er trägt nur sein PA KG und einen fetten Plug im Arsch. Er stößt ein zufriedenes "Muhh" aus, als er Lady K in ihren sexy Leggins bemerkt.

Lady K sagt zu James:

"Lieber James, es ist so schön, dich hier bei mir im Stall zu sehen, in deiner kleinen Welt, die wir gemeinsam geschaffen haben. Ich möchte, dass du weißt, wie glücklich es mich macht, dich hier zu sehen Wenn ich mich um dich kümmere, dann geschieht das mit purer Lust. Hier im Stall bist du geborgen, und ich möchte, dass du dich immer so fühlst.

Die einfachen Kommandos, die ich dir gebe, sind nicht nur Worte; sie sind ein Ausdruck unserer Verbindung.

Lady M und ich verwalten dein Vermögen mit größter Sorgfalt. Es ist mir wichtig, dass du weißt, dass wir alles tun, um sicherzustellen, dass du die besten Möglichkeiten hast, dein Leben in diesem Stall zu genießen. Wir sind hier, um dir die Freiheit zu geben, die du suchst, während wir gleichzeitig die Kontrolle über dein Wohlbefinden behalten.

Denke daran, dass dein Glück für mich an erster Stelle steht. Du bist nicht allein; wir sind hier, um dich zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass du blühst. Lass uns weiterhin gemeinsam an dieser wunderbaren Reise arbeiten, die uns verbindet.

Ich freue mich darauf, die kommenden Tage mit dir zu verbringen, und ich verspreche, dass ich immer für dich da sein werde."

Lady K zeigt sich noch mal von hinten, mit ihrem straffen Po in den Leggings und verlässt dann den Stall.

James ist sehr glücklich und zufrieden von Lady K im Hof betreut zu werden. Zu Glück konnte er all sein Vermögen dafür einsetzen. Lady M und Lady K verwalten das Geld für ihn.

James ist glücklich und zufrieden.

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