Mittwoch, 27. Januar 2021

James darf fetten Bären dienen - Teil 2 - Lady K kommt dazu

Übergabe an die Männer


Lady M fährt James zu einem diskreten Ort, wo übergewichtige, dominante Männer warten – bullig, schweißbedeckt, fordernd. 

Sie steigt aus, zerrt James am Halsring heraus und stellt ihn vor ihnen auf:

„Das ist mein Eigentum. Nehmt ihn hart, benutzt ihn für eure Lust. Füße küssen, Achseln lecken – aber er bleibt keusch.“ 

James muss knien, ihre schweren Stiefel oder nackten Füße küssen, den Schmutz und Schweiß schmecken, während Lady M zusieht und nickt. Sie übergibt ihn mit einem Klaps auf den Arsch: 

„Dien brav, oder du zahlst später.“ Dann verlässt sie den Raum, lässt ihn allein mit ihrer Macht.

Die Männer packen James sofort – einer drückt seinen Kopf in feuchte Achseln, zwingt ihn, den salzigen Schweiß zu lecken, tief einzuatmen, während der andere seinen Jock Strap zur Seite reißt und ihn anal nimmt, hart und rhythmisch. James stöhnt gedämpft, leckt weiter, küsst ballige Füße, saugt Zehen ein, während sie spotten: „Lady M's kleines Fickspielzeug.“ 

Sie rotieren ihn, benutzen Mund und Arsch abwechselnd, pressen ihren Übergewichtskörper auf ihn, schwitzen auf ihn, erniedrigen ihn verbal – „Schluck unseren Schweiß, du Keuschling!“ 

Sein KG drückt schmerzhaft gegen die Erregung, keine Erlösung, nur Dienst. Stundenlang, bis sie befriedigt keuchen

Der Besuch von Lady K
 
Lady K wurde von Lady M über diese Gruppen Aktion informiert. Sie kommt jetzt dazu.
Als Lady K den Raum betritt und James sieht – vorne an einem dicken Bauch, hinten fest in einem massigen Körper gefangen hart in den Po gefickt und dabei keusch verschlossen und trotzdem völlig überfordert – bleibt sie zunächst in der Tür stehen und legt automatisch den Kopf leicht schief.
 
Ein langsames, breites Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, dieses typische „Na, den hab ich aber gut eingeschätzt“-Grinsen. 
Ihre Augen wandern bewusst langsam von seinem Halsring über den Jock Strap bis zu den schwitzenden Männerleibern, die ihn benutzen, und wieder zurück zu seinem Gesicht, das von Pflicht, Anstrengung und Demut gezeichnet ist.
Sie verschränkt die Arme, lehnt sich entspannt an den Türrahmen und kommentiert trocken – halb spöttisch, halb anerkennend – wie brav Lady M ihren Ehemann erzogen hat: James genau da, wo er hingehört, zwischen zwei dicken Bäuchen eingeklemmt, ohne jede Chance auf eigenen Genuss. 

Ein leises Kichern entweicht ihr, wenn einer der Männer ihn besonders grob anfasst oder verspottet; sie kommentiert das mit einem kurzen Seitenblick und einer ironischen Bemerkung à la „Er wollte es doch genau so“ oder „Das erzähl ich Lady M später in Ruhe“.

Je länger sie zuschaut, desto mehr weicht das anfängliche Amüsement einer kühlen, souveränen Zufriedenheit: Für sie ist James in diesem Moment ein gelungenes Projekt – ein keuscher Ehemann, der für die Lust anderer schuften muss, während seine eigene Sexualität sicher verschlossen bleibt. Wenn er ängstlich oder verlegen in ihre Richtung blickt, quittiert sie das nur mit einem hochgezogenen Augenbrauenbogen und einem kleinen, überlegenen Lächeln, das klar sagt: „Mach weiter, du bist genau da, wo Lady M und ich dich haben wollen.“

Lady K lehnt sich entspannt an die Wand, ihre Augen fixieren den Anblick mit einem schelmischen Funkeln – James auf Knien, Kopf tief im Schoß des sympathischen, bulligen Mannes versunken, der stöhnend die Hände in James' Haaren vergräbt. Der dicke Bauch wabbelt leicht bei jedem Stoß, Schweiß perlt, und James' Keuschheitsgürtel glänzt nutzlos im Licht, während sein Jock Strap zur Seite geschoben ist. 

Sie nippt an ihrem Glas, ein amüsiertes Kichern entweicht ihr, als sie den Mann anspricht: „Der Kleine macht das wirklich gut, oder? Zeig mir doch mal, wie hart du ihn nimmst – ich will jeden Moment sehen.“

Der Mann grinst breit, atemlos vor Lust, und packt James' Kopf fester, zwingt ihn tiefer, langsamer, damit Lady K den Rhythmus beobachten kann – James' Wangen hohl, Speichel glänzend, Augen nach oben gerichtet in stummer Demut.
 
„Sieh dir das an“, murmelt sie belustigt, tritt einen Schritt näher, kreist sie beide wie ein Raubtier: „Braver James, genau so – leck ihn sauber, zeig Lady K, wie devot du bist. Der Dicke genießt das sichtlich, nicht wahr?“ Sie lacht leise, stupst mit dem Fuß leicht gegen James' Schulter, um ihn zu necken, und flüstert dem Mann zu: 

„Mach weiter, lass ihn schlucken – ich filme das für Lady M, die wird stolz sein.“

Während James würgt und saugt, intensiviert sich ihr Spaß; sie wechselt Positionen, kniet sich fast hin, um den perfekten Blick auf James' erniedrigtes Gesicht und den pulsierenden Schwanz des Mannes zu haben: 

„Noch langsamer, lass mich deine Zunge sehen... ja, so ist's gut.“ 

Der Mann stöhnt lauter, gehorcht ihrem Kommando, und Lady K applaudiert spöttisch: 

„Perfekt, ihr zwei – James, du bist gemacht für sowas.“ 

Die Szene dehnt sich, bis der Mann explodiert, und Lady K lehnt zufrieden zurück, Augen leuchtend vor purer, dominante Belustigung.

James muss nun alles schön schlucken. Lady K flirtet nun mit Max, dem dicken Mann mit großen Geschlecht. Lady K ist aufgeregt als sie mit Max spricht, der James jetzt immer noch in den Mund stößt.

Lady K, mit glühenden Wangen und einem aufgeregten Funkeln in den Augen, beugt sich näher zu Max heran, während er James' Kopf festhält und weiter tief in seinen Mund stößt – James würgt gehorsam, schluckt jeden Tropfen, den Halsring klirrt bei jedem Ruck. 

„Max, du Riese, dein Ding ist ja ein Hammer – lass ihn richtig ran, ich will hören, wie er alles schön runterschluckt“, haucht sie flirtend, streicht mit den Fingerspitzen über Max' schwitzigen Bauch und tiefer, neckt seinen Sack leicht, um ihn noch härter zu machen. 

Ihr Atem geht schneller, sie beißt sich auf die Lippe vor Erregung. Um ihren Spaß zu maximieren, greift sie ihr Handy, filmt die Szene aus der Nahaufnahme – James' volle Wangen, Max' dickes Glied, das reinschiebt, Speichel tropft – und zoomt auf James' verschlossenen KG:

„Schau dir das an, Max, der arme Tropf schluckt für dich, während er selbst nichts kriegt. Für Lady M – die flippt aus vor Stolz!“ 

Sie lacht kehlig, stupst James' Schulter mit der Schuhspitze: „Tiefer, James, zeig Max, wie dankbar du bist – schluck alles, du Keuschling!“ 

Gleichzeitig presst sie sich enger an Max, flüstert ihm ins Ohr „Fick seinen Mund härter, ich werde richtig feucht dabei“, und dirigiert seine Hüften mit der freien Hand, verlängert den Moment, bis James hustend alles nimmt. 

Ihr Höhepunkt der Belustigung: „Nochmal, Max – lass ihn betteln mit den Augen!“

Lady K, nun sichtlich erregt, ihre Wangen gerötet und der Atem stoßweise, spreizt demonstrativ ihre Schenkel, rückt ihren Rock hoch und enthüllt beiden – James und Max – ihre glänzende, feuchte Mitte. 

„Seht euch das an, Jungs... das macht ihr mit mir“, haucht sie mit heiserer Stimme, fingert sich leicht selbst, während ihre Augen gierig auf James' demütiges Gesicht starren. 

Max grinst breit, sein dicker Schwanz pulsiert noch in James' Mund, und die Szene eskaliert sofort: „Ja, der Kleine verdient's härter jetzt – zeig ihm, was echte Dominanz ist!“

James wird nun noch gnadenloser rangenommen. Max packt seinen Kopf mit beiden Pranken, stößt brutal tiefer in den Rachen, dass James würgt und Speichel über sein Kinn läuft, während Lady K befiehlt: 
„Schau her zu mir hoch, James – leck die Luft, als wär's meine Muschi, du Versager!“ 

Gleichzeitig drückt ein anderer Mann – der zweite aus der Gruppe – James' Hüften runter, reißt den Jock Strap vollends weg und rammt sich von hinten in seinen Arsch, synchron zu Max' Stößen, sodass James zwischen den beiden fetten Leibern zerquetscht wird, sein PA-KG schmerzhaft gegen die Erregung drückt. 

„Härter, Max, fick seinen Schlund kaputt – er soll spüren, was er nie kriegt!“, feuert Lady K an, reibt sich schneller, ihr Stöhnen mischt sich mit ihrem Lachen. Die Männer wechseln von vorne nach hinten,  rotieren ihn, spotten „Schluck unsere Ladung, Keuschschwein!“, und dehnen die Nutzung aus, bis James zitternd alles nimmt – Mund und Po überlaufen, total erniedrigt, während Lady K vor Geilheit keucht und die Szene verlängert: 

„Noch nicht kommen, lasst ihn leiden!“
 
Lady M betritt den Raum mit einem triumphierenden Lächeln, ihre Augen leuchten auf, als sie die Szene erfasst: James zerquetscht zwischen den zwei bulligen Männern, Mund und Po gnadenlos gefüllt, Speichel und Schweiß überall, sein PA-KG nutzlos pochend, während Lady K sich selbst fingert und keucht. 

„Wahnsinn, was ihr aus meinem James macht – genau so liebe ich ihn, total fertig und devot! Brav, mein Kleiner, nimm sie beide, zeig mir deine Hingabe!“, ruft sie begeistert, klatscht in die Hände und tritt näher, mustert ihn wie ein Kunstwerk.

Sie übernimmt die Szene souverän, stupst Lady K an: „Komm, Süße, lass uns die Jungs dirigieren – härter in seinen Arsch, Max, und du, ramme ihm den Schlund zu!“ 

Sie packt James' Halsring, zerrt seinen Kopf leicht hoch für besseren Blickkontakt: „Schau mich an, James – sieh, wie stolz ich bin, während du für fremde Lust schuftest. Schluck alles, du gehörst mir!“ 

Die Männer gehorchen, stoßen synchron brutaler, spotten „Lady M's Fickspielzeug!“, während sie Lady K küsst und flüstert: „Fick seinen Mund langsamer, lass ihn betteln – ich will stundenlang zusehen.“
 
Lady M verlängert die Qual, wechselt Positionen – James über gebückt, Mund an Lady K's feuchter Mitte gepresst (nur lecken, nicht kommen!), hinten abwechselnd von den Männern – und filmt alles: 

„Das wird unser nächstes Ritual-Video. Weiter, bis er zittert – Keuschhaltung pur!“
 
Sie melkt die Spannung, lässt sie explodieren, holt James dann ab: „Gut gemacht, mein Devoter – du bleibst verschlossen und gehorsam.“

Lady M und Lady K tauschen einen wissenden Blick, beide erhitzt und grinsend, während James keuchend zwischen den Männern hängt – verschmiert, zitternd, sein PA-KG ein ständiger Reminder an seine Keuschheit.

 „Komm, Lady K, jetzt bist du dran – lass uns den Kleinen teilen, wie es sich für gute Herrinnen gehört“, sagt Lady M bestimmt, zieht Lady K enger an sich und küsst sie leidenschaftlich, ihre Hände wandern unter Lady K's Rock. 

Lady K stöhnt auf, drückt James' Kopf tiefer in ihre feuchte Mitte: „Leck mich richtig, James – zeig Lady M, wie gut du taugst!“

Lady K übernimmt aggressiv, reitet James' Gesicht, reibt sich hart an seiner Zunge, während Lady M die Männer dirigiert: „Fickt ihn weiter durch, aber langsam – lasst sie kommen, während er leckt!“

Die Männer gehorchen, stoßen rhythmisch in James' Po, spotten „Zwei Herrinnen für dich, du Wurm!“, und Lady K explodiert zuerst – laut stöhnend, krallend in James' Haare, ihr Saft läuft über sein Kinn. 

„Perfekt... jetzt Lady M!“, keucht sie, wechselt Positionen: Lady M setzt sich auf James' Gesicht, Lady K lenkt die Männer, fingert sich dabei selbst und neckt James' KG: „Kein Tropfen für dich, nur für uns!“

Beide Herrinnen kommen nacheinander – synchron, intensiv, lachend über James' Hilflosigkeit. Danach ziehen sie ihn hoch, küssen sich über seinem Kopf, während die Männer abziehen. 

„Braver James, das war dein Höhepunkt heute“, flüstert Lady M, verschließt seinen Mund mit einem Kuss auf Lady K's Lippen. 

„Nach Hause – Keusch und stolz.“ 

Lady K zwinkert: „Nächstes Mal mehr Männer...“ Die Nacht endet mit James' tiefer Dankbarkeit, fest in Lady M's Kontrolle .

James kriecht zu ihr, verschmiert, zitternd. Sie mustert ihn: „Gut benutzt? Erzähle deine Gefühle!“ Er berichtet demütig – jedes Lecken, jeden Stoß – während sie den KG Schlüssel baumeln lässt, aber nicht öffnet. 

Zu Hause folgt die Nachsorge: Dusche unter ihrer Aufsicht, neuer Einlauf, dann kniet er vor ihr, leckt ihre Füße sauber. „Das war deine Belohnung für Gehorsam“, sagt sie bestimmt, melkt ihn vielleicht online extra, verstärkt die konstante Keuschhaltung. James fühlt tiefe Dankbarkeit, seine Motivation wächst.

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