Ab 2012 bis Mai 2017:
Meine Herrin führt die Beziehung. Sie nimmt mein Geld, sperrt mich weg, peitscht mich aus und hält mich mit Piercings dauerhaft keusch. Sie lässt mich als Cuckold im Käfig weggesperrt, wenn Sie Sex anderen Männern hat. Nur durch Ihre Erzählungen kann ich teilhaben. Ich darf für Sie den Haushalt machen, putzen usw. Ich bin immer zu Ihren Füßen, bekomme Ohrfeigen und werde dominiert. Ich liebe meine Herrin dafür.
Mai 2017:
Ende Mai war ich nicht mehr stark genug diese Art der Beziehung zu leben. Ich habe starke Zweifel an meiner Position und an dieser Beziehung meiner Herrin gemeldet.
Leider hat sich meine Herrin dann zwei Tage nicht mehr um mich gekümmert, sondern sie hat mich weggeschickt.
Ende Mai 2017 musste ich mich von meiner Herrin trennen. Es ist mir nicht leicht gefallen. Ab 01.07.2017 hab ich meine eigene Wohnung als Single bezogen.
Ich bin James. Seit Sommer 2017 hält mich Lady M regelmäßig im KG verschlossen und melkt mich finanziell. Im April 2022 darf ich meine Herrin heiraten. Sie ist dann meine Eheherrin. Sie dominiert mich und sperrt mich weg. Aber diese Verbindung ist auf einer anderen Basis angelegt. Neue Beiträge sind teilweise weiter unten zu finden.
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Hallo Sixpack,
AntwortenLöschenich wünsche Dir viel Kraft zum Überstehen dieser Trennung. Alle Menschen sind Individuen und somit auch mehr oder weniger egoistisch. Das gilt für Dom wie für sub/ sklave.
Du hast erfahren, dass Du dauerhaft nicht als zumindest gefühlt drittes Rad am Wagen leben möchtest/ kannst. Das ist völlig ok. Schaffe Dir wieder Deine Unabhängikeit. Wohnung hast Du ja nun schon. Jetzt nimm Dir künftig auch DEIN Geld und lasse sie los. Gewinn Abstand, damit Du wieder frei wirst.
Am besten mit professioneller Hilfe!
Wenn Du wieder frei bist, kannst Du möglicherweise eine andere Herrin finden, mit der Du eine größere Schnittmenge für ein Zusammenleben hast.
Good Luck!
Hallo Uwe,
Löschenvielen Dank für deine Worte. Sie helfen mir. Leider hat das Thema SM und Cuckold unsere Beziehung zerstört. Für mich und meine Herrin gab es kein zurück mehr. Ich schaffe den Absprung. Ich kann nicht sagen, ob ich wieder in eine FemDom Beziehung mit einer anderen dominanten Frau gehen würde. Meine Herrin muss leider auch viel Arbeiten, sich um mich kümmern. Aber alle Elemente (Käfig, Keuschhaltung, Cuckold, TPE, usw) gingen von mir aus. Meine Herrin hat wenig "selbst" ins Spiel gebracht. So ist jetzt meine Wahrnehmung. Wichtig ist, dass Zweifel besprochen und gemeinsame Lösungen gefunden werden. Sicher auch mit Mitteln einer FemDom, konsequent, absolut und konstant. Dann kann diese Art der Beziehung erfolgreich sein.
Gruß
Sixpack
Hallo Sixpack,
AntwortenLöschendafür, dass alles von Dir ausging, hat sie sich aber sehr gut in ihre Rolle eingelebt, sie 100%ig ausgefüllt, oder?
Gruß,
AL
Hallo AL,
Löschenwir haben die Beziehung als StiNo Beziehung begonnen. Dann gab es eine Entwicklung, wir haben uns im Cuckold Thema verloren. Es ging viel von mir aus. Nur leider war es zu spät, ich konnte mit Lady I nicht mehr glücklich werden. Als Herrin ist Sie super genial. Aber als Lebenspartnerin ging es für mich nicht mehr.
Aber Sie ist eine tolle Person, meine Ex Herrin.
Gruß
Bitch Sixpack
Was konkret hat beim Cuckolding dafür gesorgt, dass die Beziehung letztendlich nicht mehr funktionierte. War es das Machtgefüge oder das intime entfernen, da es sich dann auf eine anderen Ebene verlagert hat!?
AntwortenLöschenCockolding erregt mich sehr. Meine damalige Herrin hat mich in diesem Thema vergessen. Ich hätte Führung und Konsequenz benötigt. Leider passierte das Gegenteil. Teilhaben lassen, Erzählungen, auch Käfig und Beschränkungen hätte geholfen. Aber war nicht. Egal. Nun habe ich meine Eheherrin getroffen und Sie hat mich geheiratet.
LöschenGlücklicher James