Dienstag, 25. Juli 2017

Fortsetzung „25 Stunden im Erdloch“ aus Sicht von Herrin Ines

Jetzt, nach diesem besonderen Tag, nach der intensiven 25-Stunden-Verwahrung meines willigen Sklaven James, spüre ich die tiefe Verbindung und Macht, die zwischen uns gewachsen ist. Ich habe ihm erneut gezeigt, dass wahre Kontrolle bedeutet, seine Grenzen bis zur Erschöpfung auszureizen und dabei dennoch auf seine Hingabe und sein Glück zu achten. 

Ich plane bereits die nächste Phase unserer Dynamik, denn 25 Stunden allein sind nur ein Teil des Spiels. Der nächste Schritt wird darin bestehen, ihn noch unerwarteter zu fordern: Mehr öffentliche Demütigung, engere Kontrolle seiner finanziellen Mittel und dauerhafte Zeichen unserer Verbindung. Seine Einverständniserklärung erlaubt mir, kreativ zu sein – und ich werde sie nutzen.

James wird bald lernen, dass Macht nicht nur in „Abschalten und Warten“ besteht. Neben körperlicher Verwahrung möchte ich seine geistige Unterwerfung festigen. Die Zeit der Isolation wird durch genaue Kontrollrituale ergänzt – tägliche Berichte, Verpflichtungen, Verzicht auf eigene Wünsche.

Ich werde auch seinen Alltag mit unserer Macht durchdringen: Er wird stets an meine Wünsche denken, meine Launen spüren und meine Kontrolle spüren, selbst wenn ich ihn nicht sehe. Dazu gehört, dass er weiter meine Schuhe leckt und meine Befehle sofort befolgt – ob öffentlich oder privat.

Seine Keuschheit wird rigoroser gehandhabt. Neue Schlüssel werden eingesetzt, die nur noch ich besitze. Langfristige Kontrolle über seine Lust und Frustrationen wird ihm helfen, sich ganz in seine Rolle als mein devoter Sklave fallen zu lassen.

Im Hintergrund plane ich eine Überraschung: Das Einführen eines weiteren dominanten Mannes in unser Spiel, der James als „Cuckold“ noch tiefer in seine Rolle drängen soll. Dies wird seine totale Hingabe weiter vertiefen und unsere Machtbalance erweitern.
Ich, Herrin Ines, habe mir einen sexuellen Partner (Bull) gesucht, mit dem ich regelmäßigen Sex habe, während du, James, außen vor bleibst. Dies wird offen bei unserem nächsten Swinger-Treffen stattfinden.

Doch trotz aller Strenge werde ich stets seine Grenzen wahren und aufmerksam sein, um unser Spiel spannend, sicher und erfüllend zu gestalten. Nur so bleibt unsere Verbindung lebendig und kraftvoll.

James hat an seinem Geburtstag erlebt, was wahre Hingabe heißt. Seine Erziehung hat gerade erst begonnen. Ich, Herrin Ines, werde dafür sorgen, dass jeder Tag in seinem Leben von meiner Macht durchdrungen ist – fest, fordernd und voller Leidenschaft.

So beginnt die nächste Etappe unserer einzigartigen Reise in totale Machtübernahme – im völligen Einvernehmen, mit Respekt und unverrückbarer Dominanz.

Das ist mein Auftrag, meine Lust, meine Herrschaft.

— Herrin Ines

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