Samstag, 5. August 2017

Das zweite Treffen mit Lady M

Ich schreibe Emails mit Lady M. Es gibt von ihr wieder eine Ansage zu welchem Tag und zu welcher Zeit ich vor ihrer Eingangstür knien soll. Zusätzlich muss ich wieder die weiße Maske mitbringen.
Ich darf mit dem Auto anreisen. Ich bin rechtzeitig da. 5 Minuten früher als von Lady M mitgeteilt, klingele ich an der Tür.
Ich gehe auf die Knie. Aber es passiert nichts. Die Zeit vergeht nur langsam. Ich wage es nicht, nochmals zu klingeln.
Ganze 10 Minuten lässt mich Lady M warten. 5 Minuten nach der Zeit wird die Tür geöffnet. Ich darf nur auf die High Heels der Lady schauen. Ich werde auf allen Vieren in die Wohnung gezogen.
"Zieh dich nackt aus! Komplett!", ich erledige den Befehl sofort.
"Beim letzten Mal hast du mir zu viel geredet! Mache deine Augen zu.", sagt die Lady M streng.
"Mund auf!", sagt sie und stopft mir einen benutzen Slip der Lady in den Mund. Es dauert, bis der ganze Slip in meinem Mund verschwunden ist. Dann wird mein Mund geschickt mit Klebeband verschlossen. Gleich nachdem der Slip sicher mit Klebeband in meinem Mund fixiert ist, nimmt die Lady meine Maske und zieht sie mir über. Die Schnürung wird ganz eng verknotet und der Gurt um meinen Hals wird sorgfältig festgezogen.
Ich kann nun nichts sinnvolles mehr sagen. Ich kann nur noch nicken. Der Slip schmeckt stark nach der Lady. Das erregt mich.
"Du warst zu früh hier. Das mag ich nicht. Die Konsequenzen wirst du noch spüren. Willst du die Schmerzen mit Stolz ertragen?", fragt Lady M.
Ich nicke.
Aber die Lady nimmt alle meine Sachen und geht einfach weg. Lässt mich einfach so, nackt, ohne weitere Anweisungen zurück. Wo ist sie jetzt?
Ich kann nichts mehr sehen, aber leider höre ich auch keine Geräusche, die mir den Aufenthaltsort der Herrin verraten würden.
Ich trage nur die Maske. Zusätzlich bin ich geknebelt. Der Geschmack des Slips macht mich fast wahnsinnig.
Dann kommt die Lady M wieder. Sie wirft mir ein Vorhängeschloss mit einer Metallkette vor die Knie.
"Suche mit deinen Fingern das Schloss und schließe es zusammen mit der Kette an deinen Piercings an. Du kennst das ja.", sagt die Mistress gemein.
Ich schaffe es das Schloss zu ertasten und lege es an meinen Hoden Piercings an.
"Klack!", ich habe doch keinen Schlüssel. Heftig.
Dann nimmt die Lady die Kette und fixiert das andere Ende irgendwo. Dann kommt wieder das Klebeband für die Hände und meine Lady lässt mich alleine zurück.
So glaube ich. 
Die Hände sind mit Klebeband auf meinen Rücken gefesselt. Durch meinen Schweiß an meinen Hände gelingt es mir das Klebeband zu lösen. Langsam streife ich das Band ab und meine Hände sind wieder frei.
Plötzlich ist die Herrin wieder da.
"Ich wusste doch.... du willst es nicht anders..", sagt Lady M und ergreift meine Handgelenke. Sie fesselt die Hände mit einem Seil hinter meinem Rücken zusammen.
"Und es geht noch weiter...", kündigt Lady M an.
Sie nimmt meine Ellbogen und fesselt diese mit einem zweiten Seil eng auf meinem Rücken zusammen. 
"Das reicht erst mal. Warte hier!", lacht Lady M und geht. Durch die Kette durch meine Hoden Piercings kann ich mich nicht einen halben Meter vom Fleck bewegen.

Ich bin nun stark in meine Bewegung eingeschränkt und muss gefesselt warten was nun passiert. Es passiert aber erst mal lange Zeit nichts....!
Ich kann mich nicht selbst stimulieren. Die Hände und die Ellbogen sind sicher auf dem Rücken gefesselt. Mein Versuch mich hinzulegen scheitert, weil die Kombination von gefesselten Armen und die Kette an meinen Piercings dies nicht zu lässt.

"Ich werde dich nicht auspeitschen. Noch nicht... Aber du wirst gleich an mich denken und in Zukunft nie mehr zu früh an meiner Tür klingeln.", sagt meine Herrin plötzlich. Ich habe Sie nicht kommen hören.
Ich nicke.
Dann spüre ich wie eine Salbe auf meinen Brustwarzen UND auf meiner Eichel aufgetragen wird. Es ist eine ordentliche Menge. Sorgfältig wird die Salbe verteilt.
"So, fertig. Bis später... und mache mich stolz!", lacht Lady M und lässt mich alleine.

Ich merke nichts. Alles fühlt sich normal an. 
Aber dann....
Was ist das????
Ahhhhh..... die Lady hat große Mengen von Finalgon  auf diesen beiden empfindlichen Körperstellen verteilt. Es brennt. Es wird immer schlimmer. Es wird nicht besser. Meine Eichel fühlt sich an als würde sie verbrennen. 
Die Lady M ist genial. 
Ich kann nichts tun. Ich kann nur stark sein. Ich gehe in den Schmerz. ouhh.... hart und ohne Gnade brennt sich der Schmerz in meine Brustwarzen und gleichzeitig in meine Eichel.
Wo ist die Lady jetzt? Schau sie zu? 
"Lammmdymmm?", rufe ich unter starken Schmerzen. 
"Ja, mein Subby. Ich bin hier. Was gibt es?", antwortet Lady M trocken.
"Ommh... Ammhh... nimchmmts... imch mbmin Ihnmmen smehmr danmmkmbmamr.", antworte ich unter geilen Schmerzen mit dem Slip der Herrin im Mund.
"Das weiß ich.", antwortet die Lady M mit einem Lächeln.
"Und jetzt Ruhe. Du darfst jetzt hier noch etwas auf mich warten. Und ich will nichts mehr hören. Alles verstanden?", sagt Lady M etwas genervt.
Ich nicke.
Ich kann nur nicken.
Die Herrn geht weg. Ich höre keine Geräusche mehr.

Da bin ich jetzt. Die Schmerzen gehen langsam, ganz langsam etwas zurück. Ich kann nichts tun. Ich kann nur warten. Aber das brauche ich. Meine Lady M ist da. Ich kann Sie spüren... ja.. ich bin dankbar.
Ich versuche ganz ruhig zu werden. Ich versuche mich zu finden.
Ja... ich komme an....
Es vergehen viele Stunden... keine Ahnung.. es ist ja auch egal....

Meine Arme schmerzen leicht. Wegen der guten und strengen Fesselung.
Ja. Ich bin froh, dass meine Herrin sich für diesen Weg entschieden hat.
Die Schmerzen durch das Finalgon sind nun schwach.. ich merke es fast nicht mehr... es müssen viele Stunden vergangen sein...
Dann höre ich High Heels.. meine Herrin M... meine Herrin? Darf ich diesen Anspruch haben?
Sie kommt und löst meine Fesseln für die Hände und Arme. 
"Hier unten liegt der Schlüssel. Ich will sehen, wie du dich befreist", sagt die Lady ruhig.
Ich taste mit meinen Hände. Ich bin nervös... ich finde nichts...
Wo? Ah... da.. ich öffne das Schloss an meinen Piercings.

Jetzt nimmt mit Lady M meine Maske und den Knebel mit Slip ab.
"Komm...", sagt Lady und öffnet ihre Arme.
Ich .... ich weine... ich kann nicht anders.. ich falle in ihre Arme... ich darf ihren Körper spüren... ich kann ihren Duft einatmen... ich bin so dankbar....
Ja....
Wunderschön...
Ich bin in den Armen der Lady... die mich gerade viele Stunden gefesselt, geknebelt mit  Finalgon  behandelt hatte....
Aber ich bin dankbar.....

Mehrere Minuten hält mich die Lady im Arm. Dann aber sagt sie:
"Du musst jetzt gehen. Ja? Verstanden?"
Ich nicke. Ich sage nichts... so möchte es die Lady.
Ich ziehe meine Sachen an und gehe aus der Wohnung der Lady.

Etwas ist passiert. Ich bin dichter an "meiner Lady" angekommen ... sie ist einfach unbeschreiblich....

Ich möchte Sie bald wieder sehen und ich möchte Sie wieder stolz machen...!

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