Montag, 28. August 2017

Lady M: Das Wochenende

Meine neue Herrin Lady M wollte von mir mehrere Wochenenden genannt bekommen, an denen ich komplett frei habe. Am Freitag vor einem dieser Langzeit Wochenenden sollte ich um 16 Uhr vor der Tür der Lady M knien. Dieser Tag ist nun erreicht. Lady M ist sehr strukturiert. Wir hatten uns über das Thema Langzeit Verschluss ausgetauscht. Die Lady sieht hier viel Entwicklungspotential. Ich konnte mir nun für das aktuelle Treffen an diesem Freitag einiges vorstellen.
 Ich war früher da, aber ich klingelte erst Punkt 16 Uhr an der Tür. Ich kniete mich hin, schaue zu Boden und warte. Ich habe meine schwarze Maske dabei. Ich trage einen schwarzen Overall, mehr nicht.
 Meine Lady öffnet die Tür und zieht mich am Kopf auf allen Vieren in ihre Wohnung. 
 "Und?", fragt die Lady sehr bestimmend.
 Ich küsse die Füße der Herrin zur Begrüßung. Voller Demut. Das erregt mich sehr.

 Ich ziehe mich aus und lege, so gut es geht, meine schwarze Maske an. Meine Brille nimmt die Herrin weg. Ohne meine Brille ist kein Fluchtversuch möglich.
 Die Lady stellt sich hinter mich und zieht die Maske gründlich fest. Ich bin nackt. Die Lady führt meine Hände auf den Rücken und legt mir Handschellen mit Gelenk an. 
 "Klack.", sicher rasten die Scharniere ein. Das ist neu für mich. Damit kann ich mich ganz sicher nicht befreien. Aber Lady M hat nun Kontrolle über die Schlüssel und wird ihre Macht entsprechend nutzen.
 Die Lady lässt mich aufstehen und führt mich blind viele Schritte hin und her bis ich mich wieder hinknien soll. Sie zeigt mir ihre Befehle mit einem festen Händedruck an. So werde ich geführt und zu Boden gedrückt.
 Die Lady legt nun das Vorhängeschloss wieder an meine Piercings in meinem Hodensack an. Dann verbindet sie eine Kette mit dem Schloss und das andere Ende der Kette mit einem Heizungsrohr. Ich kann es am Geräusch hören und später werde ich es auch sehen können. Bis zu diesem Augenblick lief alles wie immer für mich ab. Ich sollte mich täuschen.
 "Du vertaust mir und ich darf ALLES mit dir machen?", sagte die Lady mit ganz sanfter Stimme.
 Ich nicke. Mehrmals und schnell. Ich küsse zum Dank wieder die erotischen Füße meiner Herrin, leider ist es mit Maske nur andeutungsweise möglich.
 "Du machst keine Geräusche, du rufst nicht. Ich lasse Dich automatisch mit einer Kamera überwachen. Wenn du nicht nach meinen Anweisungen handelst gibt es Finalgon, aber eine richtig große Menge. Verstanden?", erklärt Lady M.
 Ich nicke. Ich habe viel Respekt vor Finalgon.
 Ich muss vertrauen. Ich bin nackt, gefesselt mit Handschellen mit Gelenk, angekettet irgendwo und mit Maske fixiert.
 Ich höre eine Tür ins Schloss fallen, die Lady M geht.
 Ich bin ruhig. Ich bin leise. Ich bin auch sehr glücklich. Meine Lady M hat sich viele Gedanken über meine nächste Zeit gemacht. Sie hat sicher jeden meiner Schritte überlegt. Gut, ich kann nun kein "Schritt" mehr machen denn meine Arme sind auf meinem Rücken gefesselt. Aber ich kann die Hände nutzen um mich etwas "um zu sehen". 
 Ich sitze auf einem gefliestem Fußboden. Hinter mir befindet sich das WC. Weitere Sachen kann nicht nicht mehr "mit meinen Händen" sehen. Nach langer Zeit, viele Stunden sicher, kommt meine Herrin wieder ins Zimmer. Sie nimmt mir meine Maske ab.
 Ich kann kurz die atemberaubende Figur der Lady M sehen. Aber nur kurz, sofort wird mir eine Augenbinde angelegt. Ich werde auf den Boden gedrückt und muss mich auf den Rücken legen. Alle Anweisungen werden mit sanfter Gewalt von Lady M ausgeführt.
 "Jetzt lecke deine Herrin. Mache es richtig. Ich will kommen, mein Subby! Wehe, ich komme nicht, dann gibt es wieder Finalgon.", sagt meine Herrin und setzt sich nackt auf mein Gesicht. 
 Ich bin stark erregt und fange an die Herrin zu verwöhnen. Sie schmeckt köstlich. Zusätzlich stimuliert die Herrin meine Brustwarzen. Ich kann nichts mit meinen Händen machen. Ich habe eine mega Erektion. Die Herrin kommt nach langer Zeit und viel Zungenarbeit zu ihrem Höhepunkt, den sie laut heraus schreit. 
 "Hmm...... ja.... ja... du Subby.... ich .. ich komme...!", ruft meine Herrin.
 Ich werde aber unbefriedigt liegen gelassen. 
 Meine Herrin kommt auf meinem Gesicht. Ich habe leider nichts gesehen. Ich bin stolz. Ich kann nur den Duft der Herrin schmecken. Dann steht die Herrin auf und lässt mich einfach liegen. 
 "Du sollst auch was bekommen!", lacht meine Lady, als sie nach kurzer Zeit wieder zu mir kommt.
 Sie löst die Handschellen und nimmt meine Augenbinde ab. Nun kann ich an Anblick meiner Lady M bewundern. Sie hat perfekte Kurven, Taille und Oberweite. Ich knie vor ihr. Immer noch an die Heizung angekettet. Ich kann nun mehr "sehen", weil ich nun keine Augenbinde mehr trage. Leider habe ich keine Brille auf, aber ich sehe, dass ich vor einem Klo in einem Badezimmer an einem Heizkörper bzw. an den Rohren angekettet bin. Die Kette ist gerade so lang, dass ich mich auf das Klo setzen kann.
 Aber warum darf ich das alles sehen?
 Meine Herrin erkennt meinen fragenden Blick. 
 "Du bleibst etwas länger hier. Wenn du auf Klo musst, benutze es. Der Deckel ist oben und bleibt oben.", erklärt meine Herrin in Ruhe.
 Ich küsse zum Dank die Füße der Herrin.
 "Gut. Ich will nicht, dass du frierst. Steck mal deine Arme hier rein!", sagt die Lady mit einem Lachen und hält mir eine schwarze Zwangsjacke aus Leder vor.
 Ich stecke meine Arme in die Jacke und meine Lady legt mir mit Routine die Jacke an. Sie zieht alles schön fest. 
 Als sie fertig ist, fragt sie:"Und?"
 Wieder küsse ich die Füße der Herrin mit viel Demut. Die Jacke ist viel "bequemer" als die Handschellen. Aber ich habe keine Brille und ich bin immer noch an der Heizung festgekettet. Das Zimmer ist abgedunkelt und wird nur durch eine künstliche Beleuchtung erhellt.
 "Bis später!", sagt meine Lady, macht das Licht aus und geht aus dem Zimmer. 
 Dunkel. 
 Meine Lady sperrt mich weg, allein im dunkeln Zimmer, mit Zwangsjacke, sicher verpackt und zusätzlich an die Heizung gekettet. 
 Ich bin glücklich. Ich lege mich so gut es eben geht auf den Boden und versuche zu schlafen. Ich bin eingenickt und habe mein Zeitgefühl verloren. Ich werde wach und muss pinkeln. Ich benutze die Toilette. Dann lege ich mich wieder auf den Boden. Aber langsam habe ich Durst und Hunger. Wie lange bin ich schon hier?
Plötzlich höre ich ein Geräusch, das Licht geht an und meine Herrin  kommt ins Zimmer.

"Ich möchte nicht, dass du verdurstest. Lass es dir schmecken!" Vor mir steht ein Becher mit Strohhalm, da ich ja ohne meine Hände nichts greifen kann.   
 Sie lacht, macht das Licht aus und geht aus dem Zimmer. Ich trinke aus dem Becher mit Strohhalm, es schmeckt sehr würzig. Kann das Natursekt meiner Herrin sein? Wau, genial und demütigend. Ich habe Durst und ich trinke alles aus.
 Es ist dunkel. Lange Zeit passiert nichts. Ich bin etwas eingeschlafen. Dann muss ich wieder pinkeln. Ich benutze einfach die Toilette. 
 Dann geht das Licht wieder an. Meine Herrin kommt ins Zimmer.
 Sie nimmt den Becher weg und fragt gemein:
 "Hat dir das Wasser geschmeckt? Es war mein NS, mein Sekt. Und?"
 Ich küsse sofort die Füße meiner Lady M. Ich bin  froh Ihr so meine Dankbarkeit zeigen zu dürfen und können.
 Die Herrin geht mit dem Becher aus dem Zimmer, die Tür bleibt offen, es ist Licht an im Flur und ich kann kurz einen Blick in Ihre Wohnung werfen. Was ich sehe gefällt mir....aber werde ich jemals alles von meiner Lady M zu sehen bekommen?  

Ich höre ein Geräusch, schaue voller Erwartung zu Boden, Lady M steht vor mir, guck mich an sagt Sie und legt mir die Augenbinde wieder an. Mund auf, lautet der nächste Befehl. Meine Lady M füttert mich mit verschiedenen Speisen, ich kann nicht ausmachen was ich da esse, aber es ist eine geschmacksexplosion in meinem Mund. Nach ein paar Minuten ist diese "liebevolle" Behandlung vorbei und mir wird die Augenbinde wieder abgenommen. Licht aus. Und es wird dunkel. Nichts passiert. Ruhe. Stille.  Lange Zeit. Ich versuche zu schlafen. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Ist es schon morgens?

Meine Lady M kommt ins Zimmer. Das Licht geht an. Diesmal mit zwei gefüllten Becher mit Strohhalmen.
 "Guten Morgen, mein Subby!", lacht sie.
 "Hinlegen! Ich will, dass du mich säuberst und mir einen schönen Tag schenkst!", befiehlt sie, setzt sich auf mein Gesicht und hält ihre Po Backen schön weit auseinander. 
 "Lecke erst mein Arschloch schön sauber und dann bereitest du mir einen Höhepunkt! Los!", treibt sie mich an.
 Ich tue wie befohlen und lecke voller Demut das Poloch meiner Herrin. Dann stimuliere ich die Perle meiner Herrin mit meiner Zunge und nach einiger Zeit kommt sie lautstark zum Orgasmus,
 "Ja, schön... hm....", wieder werde ich an meinen Brustwarzen geil gemacht und doch unbefriedigt liegen gelassen. Mein Schwanz steht steif nach oben.
 "Sehr gut. Nun wünsche ich ein schönes Frühstück!", sagt Lady M und geht. Das Licht geht wieder aus.
 Ich trinke aus dem ersten Becher und genieße den NS meiner Lady M. Der zweite Becher überrascht mich. Es ist ein Bananenshake. Ich trinke alles aus
und bin meiner Lady M unendlich dankbar für diesen Liebesbeweis. Ich hatte Ihr mal geschrieben, dass ich nach dem Laufen immer einen Bananenmilchshake
trinke. 
Ich lege mich wieder auf den Fußboden und versuche etwas zu schlafen. Dann geht wieder plötzlich das Licht an und Lady M kommt ins Zimmer.
 Ich küsse wie hingebungsvoll Ihre Füße.  "Ja, sehr gut. Du warst jetzt über 24 Stunden bei mir. Hat es dir gefallen?", fragt sie.
 Ich nicke. Schnell und Stark.
 "Aber ich will, dass du nun etwas für mich tust.  Du trägst bis zum nächsten Treffen mein Vorhängeschloss abgeschlossen an deinen Piercings. Auf dem Schloss steht: Eigentum von Lady M und die Handynummer deiner Lady.  Ich zögere. Aber dann nicke ich und küsse die Füße der Lady M.
 "Sehr gut.", sagt Lady M trocken.
 Die Lady nimmt mir die Zwangsjacke ab und kettet mich los. Aber das Vorhängeschloss legt sie wieder an meinen Hodensack an.
 Dabei lacht sie: "Klack. Du bist meins!"
 "Und?", fragt Lady M. Ich küsse voller Dankbarkeit die Füße meiner Herrin.
 "DU kommst du wieder, dann wirst du vielleicht mindestes 48 Stunden weg gesperrt!", fragt die Lady M.
 Ich nicke, lecke und küsse die sexy Füße der Lady M.
 "Gut. Verstehe. Nun mache hier alles sauber und dusche dich. Ich lege deine Sachen hin. Du ziehst dich an und wartest hier auf Knien auf mich!", sagt meine geniale Herrin.
 Die Herrin legt meine Kleidung und Brille ins Badezimmer und geht wieder. Die Tür wird geschlossen. Licht bleibt an.
 Ich führe die Befehle aus und warte schließlich auf Knien innen vor der Badezimmertür.
 Meine Lady M kommt ins Zimmer und ich küsse ihre Füße. 
 Ich sage: " Danke, Herrin!"
 "Psssst....", sie streichelt mir nur über meinen kahlgeschorenen Kopf.
 "Bis zum nächsten Mal, mein Subby!", sagt sie und schickt mich aus der Wohnung.

Ich fahre glücklich nach Hause. Als ich zu Hause bin, sehe ich mir genauer das Vorhängeschloss zwischen meinen Beinen an. Ich werde es nun es nun immer bei mir tragen.

Voller Stolz!

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