Dienstag, 5. September 2017

Lady M: Der Dachboden

Ich treffe mich mit Lady M. Als ich vor Ihrer Tür stehe und geklingelt habe, geht sofort die Wohnungstür auf.
"Wir gehen auf den Dachboden, komm mit!", sagt sie zu mir.
Ich gehe hinterher und sehe die Kurven der Lady in Ihrem Outfit. Mega sexy. Wir gehen ein Stockwerk höher auf den Dachboden, von dort führt eine weitere Treppe in den Spitzboden des Hauses. Dort ist ein abgetrennter Raum, ein Abstellraum mit Drahtgitter. Lady M öffnet die Tür. Ich gehe einfach hinein und
Lady M macht die Tür von außen zu.   "Klick!", höre ich das Schloss einrasten.
Lady M sagt zu mir: "Na, das war ja einfach! Zieh Dich komplett aus, Knie dich hin und warte auf mich! Spiele solange an deinen Brustwarzen!"
Mit diesen Worten dreht sich Lady M um und steigt die Treppe vom Spitzboden herunter. Eiskalt. Sie würdigt mich nicht eines letzten Blickes.
Ich tue wie mir befohlen wurde. Ich bin sehr erregt. Ich massiere meine Brustwarzen. Ich warte. Ich höre einige Geräusche, aber nichts deutet darauf hin, dass Lady M zu mir kommt. Wie lange soll ich jetzt warten? Ich knie mich, ich schaue zu Boden. Ich bin ultra stark erregt. Darf ich heute nicht zu Lady M in die Wohnung kommen?
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich hier schon auf dem Dachboden meiner Lady M warten darf, aber ich finde diese Behandlung wunderschön und es zeigt mir, dass Lady M sich viele Gedanken gemacht hat. 
Schließlich höre ich Geräusche und die Lady erscheint wieder auf dem Dachboden. Ich wage es nicht sie anzuschauen. Ich schaue auf den Boden, nackt mit einer starken Erektion. Die Lady M öffnet die Tür und zieht mir sofort meine schwarze Maske über. Sie zieht die Schnüre hinten sehr sorgfältig zu. Dieses Geräusch geht mir durch Mark und Bein und erregt mich zusätzlich. Ich kann nichts mehr sehen und noch nur noch minimal etwas hören.
"So!", sagt Lady M. 
"Ich werde in meiner Wohnung einige Freunde treffen! Du wartest hier bis ich dich wieder raus lasse. Ist das für dich so in Ordnung?"
Ich nicke stark.
"Ja, dass wusste ich, mein Schokocrossi!",  mit diesen Worten schließt sie wieder die Tür Abstellraums auf dem Dachboden, klickt das Schloss ein und ich höre ihre Schritte, wie sie den Dachboden verlässt.
Ich knie immer noch und versuche mich in eine bequeme Position zulegen. 
Nach langer langer Zeit kommt die Lady M doch wieder auf den Dachboden. Ich bin glücklich. Sie öffnet die Tür und nimmt mir die Maske ab.
Sie umarmt mich. ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Ich bin sehr stark erregt,  verwirrt und einfach sprachlos.
"So, das war's schon, meine Freunde sind gegangen und du darfst jetzt auch wieder gehen! Bis zum nächsten Mal, mein Schokocrossi!", sag Lady M mit einem Lächeln.
Sie geht vom Dachboden hinunter. Ich ziehe mich schnell an und gehe auch den Dachboden herunter. Lady M ist schon in ihrer Wohnung verschwunden. Nur kurz konnte ich ihre Kurven bewundern. Wahnsinn. Ich fahre wieder glücklich nach Hause.

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