Dienstag, 19. September 2017

Lady M: Kistenbau und weg gesperrt

Ich fahre am Wochenende zu Lady M. Ich sollte einen Bauplan für eine Kiste mit den Maßen 150cm x 70cm x 70cm erarbeiten. Das Holz wird im Baumarkt zugeschnitten und ich kaufe zusammen mit Lady M alle Materialien. Wir bestellen noch weitere Details für die Kiste im Internet. Wichtig ist, dass die Kiste zwei Eingänge hat, von oben und von vorne. Beide Eingänge sind jeweils mit einer Überfalle und Schloss abschließbar. Die 6 Platten werden dann von mir grundiert und dann gestrichen. Die Farbe ist weiß. Weiß hat in diesem Zusammenhang eine extreme Härte und verdeutlicht auch den neuen Stil der Lady M.

Den ganzen Nachmittag bin ich nur mit Streichen beschäftigt. Dazu bringt mich die Herrin an einen neuen Ort in der Nähe der Wohnung der Lady. Hier ist ein Lagerraum, in dem ich die Teile streichen, bearbeiten kann und auch die Kiste nachher montieren werde. Gegen späten Nachmittag holt mich Lady M ab und führt mich wieder auf den bekannten Dachboden im Spitzdach des Hauses. Der Eingang ist unscheinbar hinter Vorhängen verborgen. Ich gehe in den Bereich, der mit Gittern gesichert ist. Hier muss ich mich ausziehen und bekomme von der Lady M eine Zwangsjacke angelegt.

"Ich will nur sicher sein, dass du kein Blödsinn machst. Erstmal ohne Maske, wenn du artig bist, bekommst du vielleicht wieder deine Maske auf...", sagt meine Herrin.

Die Lady zieht die Zwangsjacke gründlich fest. Dabei merkt sie, dass ein Riemen noch weitere Löcher benötigt.

"Die neuen Löcher muss ich mal stechen, damit ich die Jacke besser festziehen kann."

Dann sagt sie noch:

"Ich will mal nicht so sein. Hier ist noch eine Decke!", sie liegt mir eine Decke von 1,5m x 1 m auf dem Fußboden.

Mit der Zwangsjacke kann ich nichts mehr greifen, ich bin total hilflos. Es erregt mich stark.

"Da oben ist noch ein Loch im Dach. Dort scheint noch etwas Licht herein. Das werde ich demnächst aber auch verschließen, damit du wirklich kein Sonnenlicht mehr sehen kannst. So soll es doch sein, richtig?"

Ich kann nur nicken.

"In der Kiste haben wir diese Probleme nicht mehr. Schön, dass du meine Kiste nach meinen Ideen baust!", sagt Lady M und schaut auf mich herunter. Sie streichelt meinen Kopf.

Die Herrin verlässt den Dachraum mit einem Lächeln und schließt mit einem Vorhängeschloss den Dachboden zuverlässig ab. Das Geräusch des Einrastens des Schlosses erregt mich stark. Dann geht sie vom Boden hinunter. Türen werden geschlossen. Ich kann nichts weiter hören. Ich höre nur entfernt leise Geräusche von vorbeifahrenden Autos und es sind Stimmen zu hören. Keine Geräusche von Lady M.

Ich bin sicher im Dachboden weg gesperrt. Ich habe keine Chance herauszukommen. Ich kann nicht an mir rumspielen. Das ist das Schlimmste, das ich nur warten darf und nichts weiter tun kann. Ich kann mich nicht selbstbefriedigen. Ich trage noch meine Kontaktlinsen, damit kann der Aufenthalt nicht über Nacht sein. So hoffe ich. Die Lady M hätte daran gedacht und mir dann befohlen vorher die Linsen rauszunehmen. Aber ich muss nun in Geilheit warten!

Jetzt wird mir die Macht der Lady M wirklich bewusst. Ich kann nichts tun. Ich muss warten bis sie mich raus lässt. Ich kann mir nicht die Zeit vertreiben und an mir rum zu spielen. Ich bin froh, dass die Lady eine Decke hingelegt hat, weil das der einzige Ort ist wo ich mich etwas hinlegen kann.

So warte ich. Es vergehen mehrere Stunden, wie ich später weiß. Schließlich höre ich wie High Heels die Treppe herauf kommen. Es ist Lady M.

Ich bin total glücklich.

Die Lady trägt ein kurzes schwarzes Kleid. Sie öffnet die Tür des Dachbodens und tritt herein. Sie hat ein Schlaginstrument dabei.

"Brav. Das brauche ich dann nicht.", sagt sie, als meine Herrin erkennt, dass ich nichts angestellt habe. Ich knie vor ihr und genieße ihren Anblick. Sie hat eine freche sportliche Kurzhaarfrisur, eine gewaltige Oberweite von 75 G und traumhafte Kurven. Sie hebt das Kleid etwas und ich darf an ihrer Mitte schnuppern und sogar lecken. Sie trägt kein Slip. Ich lecke sie mit meiner Zunge! Sie schmeckt super lecker. Gerne würde ich, dass sich die Herrin auf mein Gesicht setzt und ich sie ausführlich verwöhnen kann. Aber nach kurzer Zeit befreit mich die Lady von der Zwangsjacke.

"Es ist kalt hier oben. Draußen hat es sich richtig abgekühlt.", sagt meine Herrin und nimmt mich in den Arm. Ich drücke sie ganz fest!

Dann darf ich noch kurz zu Lady M mit in die Wohnung und ihre Füße massieren.

"Nehme das Massageöl, dort oben vom Regal. Dann setzt du dich auf den Boden vor mein Sofa. Von dort kannst du meine Füße besser massieren. Ich möchte, dass du meine Füße vorher küsst.", sagt Lady M sanft.
Ich führe voller Stolz ihre Befehle aus, nehme das Öl und fange an ihre Füße langsam und sinnig zu küssen. Ich liebe diesen Duft der Herrin. Sanft und weich berühren meine Lippen die Zehen. Dann nehme ich das Öl und beginne mit der Massage.

Ein traumhafter Tag geht zu Ende.

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