Antwort meiner Eheherrin:
„James, deine Nacht ohne Käfig war kein Geschenk der Freiheit. Es war eine Ausnahme, keine Einladung zum Nachdenken über Grenzen. Du bist und bleibst mein Besitz – unabhängig von deinem Gesundheitszustand. Erkältung, Fieber, Schnupfen… sie ändern nichts an unseren Regeln!
Jetzt, da du wieder funktionierst, wird es umso härter: Der Druck im Käfig ist kein Nebeneffekt, sondern eine Erinnerung daran, dass nicht du entscheidest.
Jede kleine Spannung erinnert dich daran, dass dein Orgasmusrecht nicht existiert, solange ich atme.
Du bist mein Besitz, James. Du trägst den Stahl, weil ich es so will. Du bleibst verschlossen, weil dein Verlangen mir gehört.
Und du wirst keinen einzigen Gedanken an Freiheit verschwenden. Dein Platz ist hinter Schloss und Riegel, unter meiner Entscheidung, unter meinem Schlüssel.
Jeder Gedanke an Freiheit? Verschwindet sofort!
Du trägst den Stahl, weil ich es so will. Punkt.
Du trägst den Stahl, weil ich es so will. Punkt.
Lady M"
Mit einem Gefühl von Demut schloss ich mich im KG ein und weiß: Mein Platz bleibt, wo Lady M ihn bestimmt.
Mit einem Gefühl von Demut schloss ich mich im KG ein und weiß: Mein Platz bleibt, wo Lady M ihn bestimmt.
Seit Lady M mir klargemacht hat, dass Krankheit keine Entschuldigung für Freiheit ist, spüre ich jeden Tag wieder ihren Anspruch an mich.
Heute Morgen hat sie das Schloss meines PA-KGs persönlich kontrolliert – kein Wort, aber ihr strenger Blick sagt mehr als jede lange Ansprache.
Ich habe ihr einen Kaffee gebracht, in devoter Haltung, und durfte einen Kuss auf ihre Hand hauchen.
Die Erkältung klingt ab, doch meine Hingabe bleibt. Jeder Druck im Käfig, jede kleine Spannung, erinnert mich: Lady M entscheidet – ich folge.
Nie war mir meine Position klarer als heute.
James, in devoter Dankbarkeit und glücklich
Ich habe ihr einen Kaffee gebracht, in devoter Haltung, und durfte einen Kuss auf ihre Hand hauchen.
Die Erkältung klingt ab, doch meine Hingabe bleibt. Jeder Druck im Käfig, jede kleine Spannung, erinnert mich: Lady M entscheidet – ich folge.
Nie war mir meine Position klarer als heute.
James, in devoter Dankbarkeit und glücklich
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