Langsam spreizte die Eheherrin ihre Schenkel weiter, nur um ihrem knienden Ehemann gnadenlos vor Augen zu führen, was er nie wieder besitzen wird.
Bewusst ließ sie ihn auf ihre nasse Mitte starren, die im fahlen Saunalicht provozierend glänzte – ein Anblick, der allein ihr gehört und den er nur still verehren darf.
Einen Moment lang erinnerte sie sich daran, wie James früher einmal ihre Lust bedienen durfte – ein überholtes Privileg, das sie ihm mit der Regel „Never Inside“ längst entzogen hat.
Seitdem ist seine dauerhafte Keuschhaltung nicht mehr verhandelbar, sondern Gesetz in ihrer Ehe – sein Körper verschlossen, ihre Lust frei.
James spürte, wie der Käfig zwischen seinen Beinen dumpf gegen seine Haut drückte, während er dazu verurteilt war, nur zu schauen, nicht zu rühren.
Jeder Glanz auf ihrer Haut erinnerte ihn daran, dass seine Lust für sie wertlos geworden war – sein gesperrter Schwanz diente ihr nur noch als Spielzeug der Kontrolle, nicht mehr als Werkzeug ihrer Befriedigung.
Er wusste, dass „Never Inside“ für Lady M kein Spiel, sondern eisernes Gesetz war: Sie würde sich nehmen lassen, wann und von wem sie wollte – nur nicht von ihm.
Seine Aufgabe war auf ein einziges Privileg geschrumpft: knien, gehorchen, aushalten und schweigend dankbar sein, dass sie ihn überhaupt noch in ihrer Nähe duldet.
Lady M beobachtete ihn durch den Dampf – seine Haltung, das zarte Zittern seiner Schultern, wie er versuchte, still zu bleiben. Dieser Anblick gefiel ihr. Nicht, weil er schwach wirkte, sondern weil er gehorchte, ohne Worte, ohne Aufforderung. Ein gut abgerichteter Ehemann, dessen Lust zur Andacht geworden war.James spürte, wie der Käfig zwischen seinen Beinen dumpf gegen seine Haut drückte, während er dazu verurteilt war, nur zu schauen, nicht zu rühren.
Jeder Glanz auf ihrer Haut erinnerte ihn daran, dass seine Lust für sie wertlos geworden war – sein gesperrter Schwanz diente ihr nur noch als Spielzeug der Kontrolle, nicht mehr als Werkzeug ihrer Befriedigung.
Er wusste, dass „Never Inside“ für Lady M kein Spiel, sondern eisernes Gesetz war: Sie würde sich nehmen lassen, wann und von wem sie wollte – nur nicht von ihm.
Seine Aufgabe war auf ein einziges Privileg geschrumpft: knien, gehorchen, aushalten und schweigend dankbar sein, dass sie ihn überhaupt noch in ihrer Nähe duldet.
Sie wusste, dass er litt. Aber in dieser Hitze gab es keine Gnade – nur Erkenntnis. Lady M ließ den Blick ein letztes Mal über ihn gleiten, genoss seine Demut wie ein Glas kaltes Wasser nach einem langen Tag. Dann erhob sie sich, langsam, würdevoll. Ihre heiße Mitte wieder gut bedeckt.
Kein Blick zurück. Kein Wort.
Sie verließ die Sauna wie eine Göttin, die weiß, dass ihr Jünger genau dort bleibt, wo er hingehört: draußen, VOR der Sauna, kniend, erfüllt von der Stille zwischen Gehorsam und Verlangen.
Als ich die Saunatür hinter mir zufallen hörte, spürte ich die kühle Luft auf meiner erhitzten Haut und lächelte innerlich – James blieb natürlich kniend vor der Glasscheibe, genau dort, wo er hingehört.“ „Ich nahm mir Zeit unter der Dusche, cremte meinen Körper langsam ein und dachte keinen Moment daran, ihn hereinzubitten; seine Aufgabe war es, zu warten, zu gehorchen und meine Abwesenheit genauso zu ertragen wie meine Nähe.
Im Ruhebereich suchte ich mir die beste Liege am Fenster, bestellte mir einen Tee und legte mein Smartphone neben mich, wissend, dass er draußen ständig lauschte, ob ich ihn vielleicht rufe – natürlich tat ich es nicht.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit winkte ich ihn heran, nur damit er still an meinem Fußende stehen und meine Füße massieren durfte, während ich die Wellness-Atmosphäre genoss und seine Keuschheit als selbstverständlichen Teil unseres Urlaubs betrachtete.
Später im Zimmer ließ ich ihn meinen Bademantel ordentlich aufhängen, mein Bett vorbereiten und mir eine sanfte Massage geben, ohne ihm auch nur einen Funken körperlicher Belohnung zuzugestehen.
Später im Zimmer ließ ich ihn meinen Bademantel ordentlich aufhängen, mein Bett vorbereiten und mir eine sanfte Massage geben, ohne ihm auch nur einen Funken körperlicher Belohnung zuzugestehen.
Als ich endlich das Licht löschte, schickte ich ihn wortlos auf seine Decke am Boden; sein Keuschheitsgürtel blieb natürlich verschlossen – für mich war es der perfekte Wellness-Tag: Entspannung für mich, Disziplin für ihn.
Beim Abendessen im Hotel ließ ich James wie selbstverständlich an meiner Seite laufen, aber nicht als Partner, sondern als dienenden Begleiter – er trug meine Tasche, hielt mir die Tür auf und achtete auf jedes meiner Signale.
Als der Kellner mir charmant zulächelte und wir uns kurz unterhielten, beobachtete ich aus dem Augenwinkel, wie James kleiner wurde; er wusste genau, dass meine Freiheit und meine Aufmerksamkeit nicht ihm gehören, sondern mir – und dass seine Rolle darin besteht, diese Dynamik still und dankbar zu ertragen.
Beim Abendessen im Hotel ließ ich James wie selbstverständlich an meiner Seite laufen, aber nicht als Partner, sondern als dienenden Begleiter – er trug meine Tasche, hielt mir die Tür auf und achtete auf jedes meiner Signale.
Als der Kellner mir charmant zulächelte und wir uns kurz unterhielten, beobachtete ich aus dem Augenwinkel, wie James kleiner wurde; er wusste genau, dass meine Freiheit und meine Aufmerksamkeit nicht ihm gehören, sondern mir – und dass seine Rolle darin besteht, diese Dynamik still und dankbar zu ertragen.
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