Freitag, 14. Juni 2019

5 x 5 zum Vatertag

Donnerstag ist Vatertag und wir müssen nicht arbeiten. Lady M möchte, zum Glück mit mir, am Mittwochabend auf den Hamburger Kiez und etwas Party machen. Also ziehen wir los und haben einfach Spaß. Wir trinken Cocktails im "Herz Hamburg" und tanzen in der "Hamburger Alm". Zum Glück erhielt ich vorher den KG Schlüssel von meiner Herrin und ich lege die KGs ab. Ich bin so den ganzen Abend frei und geil auf Lady M. Sie hat diesen Abend eine sexy Strumpfhose mit Spitze und hohe High Heels an. Der Anblick ist Hammer. Beim engen Tanzen merkt sie sicher öfter meine Erektion in der Hose. Ich bin begeistert. Die Zeit verläuft schnell, gegen 3 Uhr sind wir wieder zu Hause und müde im Bett.

Am nächsten Morgen wachen wir langsam auf. Ich kuschle mich an Lady M. Ihr Körper ist der Hammer. Sexy Kurven, mega Oberweite… geiler Arsch… ich liebe es mit meiner Fingern dieses Kunstwerk zu erforschen und zu berühren.

Als ich versuche meine Herrn zu küssen sagt sie nur:

"Bewege dich zu meinen Füßen…."

Geil. Genau richtig. Mein Schwanz zuckt. Sie schickt mich runter in Richtung Fußende des Bettes. Ich richte mich auf und wende mich sofort ihren sexy Füßen zu.

"Dort hin…", kommt die Anweisung meiner Herrin.

Ich muss mich in einem halben Meter Abstand im Bett aufrecht hinknien. Dann zieht meine Herrin die Kabelbinderpeitsche aus ihrem Nachtschrank.

"Zack!"

Es gibt die ersten Schläge auf meinen harten Schwanz, der steif meiner Herrin entgegen springt. Ich bin genau in der richtigen Position, um die Schläge zu empfangen und so wird mein Schwanz noch härter.

"Es gefällt dir…", lächelt Lady M als sie die Reaktion auf diese Behandlung bemerkt.

Es gibt also noch mehr Schläge. Geil. Dann folgen noch ein Paar Tritte mit dem Fuß in meine Eier. Ich bin geflascht. Mega. Dann spreizt meine Herrin vor mir ihre Beine auseinander. Göttlich.

"Leck mich...", sagt Lady M langsam.

Geiheit durchflutet mich. Ich versenke meine Zunge in ihrer saftigen Grotte. Sie ist jetzt schon mega feucht. Mein Lecken wäre nicht nötig gewesen… Hammer…

"Jetzt darf du mich ficken…", sagt sie mit dominanten Unterton.

Ich werde wahnsinnig vor Geilheit. Dieser Anblick und die Augen von Lady M sind unbeschreiblich als ich langsam und mühelos meine Eichel in die feuchte Mitte meiner Herrin versenke.

"Willst du gleich wieder von mir verschlossen werden?", fragt Lady M.

"Ja, es wäre eine Ehre für mich…", stöhne ich vor Erregung und mein Schwanz wird härter.

Mein Takt wird schneller und ich frage vorsichtig, weil ich fast nach diesen Worten meinen Orgasmus erreiche:

"Darf ich kommen?"

"Ja, darfst du…", sagt Lady M groß zügig.

"Danke… hmmm… ja … hmmm ich komme…", stöhne ich als ich mich nicht mehr zurück halten kann.

Ich spritze mein Sperma in meine Herrin und sie genießt das Pumpen bis zum letzten Tropfen. Sie benutzt mich nach Belieben für ihren Sex.

"Gut. Du bist nun gekommen. Sage mir zwei Zahlen zwischen 1 und 10.", fordert mich Lady M auf.

"5", antworte ich vorsichtig.

"Gut, und die zweite?"

"5, nochmal… bitte Herrin … ", flehe ich, obwohl ich nicht weiß, was genau die Zahlen zu bedeuten haben. Meine Geilheit ist verschwunden und so wird die Behandlung noch tiefer und nachhaltiger.

"5 mal 5 sind?", kommt die nächste Frage.

"25, verehrte Herrin", rechne ich aus.

"Ja, richtig. Du kommst gleich 25 Minuten in die Kiste! Freust du dich?", lächelt Lady M.

"Ja, sehr, verehrte Herrin!", antworte ich dankbar, aber mit gemischten Gefühlen, weil ich nach dem Höhepunkt die Konsequenz von Lady M brauche. Ich ärgere mich über meine Vorsicht, nächstes Mal antworte ich sicher zweimal 10! Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht was noch kommt. Meine Herrin hat mich konsequent benutzt und abgemolken, jetzt sperrt sie mich zum Dank in die Kiste. Ich zittere vor Geilheit.

Nach dem Sex säubere ich Lady M und bereite mit wenigen Handgriffen meine Kiste vor. Meine Herrin hält den Deckel oben auf und ich soll hineinsteigen. Ich gehe mit Socken und T-Shirt hinein. Als ich in der Kiste bin, bekomme ich noch die Fesselhandschuhe angelegt und mit zwei Karabinern gesichert.

Fesselhandschuhe, sicher, auch ohne KG in der Kiste


"Du zählst jetzt laut, jede Sekunde, bis 25 Minuten. Also 25 mal 60!", der Deckel geht zu.

Die Kiste wird noch von außen mit Vorhängeschlössern gesichert.

Ich zähle:"1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12…"

"Ich höre nichts...", vernehme ich in meiner Kiste und so fange ich wieder von vorne an. Diesmal lauter.

"1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60."

"Eine Minute!"

Ich bin stolz, ich habe die erste Minute erreicht. Aber entspannen kann ich nicht wirklich.

"Los… weiter…", kommt von außen sofort der Befehl meiner Herrin.

Ich fange wieder an:

"1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60."

"Zwei Minuten!"

Entspannung unmöglich. Wau, sehr geile Behandlung.

"Na… weiter…", kommt sofort laut der Befehl meiner Herrin von außerhalb.

"1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31,32,33,34,35,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60."

"Drei Minuten!"

"1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,… 20,21.. ähhh… Mist… 30, 31, 32,33,34,35,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60."

So geht es immer weiter… die Minuten verlaufen sehr langsam… starke Demütigung… tolle Idee meiner Herrin… mich nach meinem Höhepunkt gleich die Kiste zu sperren und mir dieses "Zählen" als Aufgabe zu geben. Zwischen durch höre ich immer "Lauter…" oder "ich höre nichts"…. geil…

In der Kiste ist es komplett dunkel und stinkt stark nach Gummi. Meine Hände sind sicher unbrauchbar in den Fesselhandschuhen.

Irgendwann habe ich die letzte Minute erreicht:

"25!", rufe ich.

Es passiert nichts, dann nach einiger Zeit kommt meine Herrin ins Zimmer.

"Das waren aber nicht 25 Minuten. Du hast dich öfter verzählt!", höre ich.

Ich habe Angst, nun noch mal zählen zu müssen…

"Aber du darfst raus kommen…", sagt Lady M nach einer Pause und öffnet den Deckel.

Ich steige höchst dankbar aus der Kiste und küsse die Füße meiner Herrin. Den ganzen Tag verbringe ich ohne KG neben Lady M. Aber am nächsten Tag geht es mit den zwei KGs wieder zur Arbeit! Diese Sicherheit ist nach diesen geilen Erlebnissen auch notwendig, damit ich mich nicht unerlaubt befriedige.

Perfekt.

Danke für diese Behandlung!!!

💕
In Liebe
James

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