Dienstag, 4. Juni 2019

Nur mit der Zunge

Es ist Ende Mai und die Tage werden länger und endlich wärmer. Meine Herrin und ich machen einen Spaziergang am Abend in der Nähe der Oberhafen Kantine in der Hafen City in Hamburg. Es ist herrlich blauer Himmel und wir haben über 20 Grad. Der Weg führt uns direkt am Wasser, ein Ausläufer der Elbe entlang. Ich bin verschlossen. Das ist gut so und zum Glück ist es zur Regel für mich geworden.

Wir kommen zu einer Bank mit Blick aufs Wasser. Der Weg führt hinterm Großmarkt in Richtung Elbbrücken und ist bei Fußgängern und Radfahrern sehr beliebt.  

Meine Herrin zieht sich ihre Schuhe und Socken aus. Plötzlich schaut mich Lady M an und deutet auf ihre Füße.

Ich bin total überrascht, zögere etwas und fange an die Zehen und den Ballen leicht zu massieren.

"Sei froh, dass du nicht auf dem Boden knien musst…", kommentiert Lady M meine zaghafte Reaktion.

Trotz meiner Überraschung bin ich sehr erregt, aber der KG verhindert eine sichtbare Erektion.  Immer wieder kommen Radfahrer vorbei. Ich habe das Gefühl, alle beobachten mich ganz genau, wie ich hier die nackten Füße meiner Herrin verwöhne. Jetzt kommt der andere Fuß dazu.

"Na.. James… komm… besser geht es, wenn du vor mir kniest…", sagt Lady M sanft und lächelt mich an.

So kann ich nicht anders. Ich stehe auf und gehe vor der Bank auf die Knie. Ich massiere weiter. Beide Füße. Ich küsse Sie. Der Duft erregt mich sehr. 

"Ich habe über unseren Keller nachgedacht. Dort könntest du auch sicher verwahrt auf mich warten...", überlegt meine Herrin laut.

"Jawohl, das ist eine sehr gute Idee. Ohne KG wäre meine Erektion jetzt auf jeden Fall gut sichtbar. Vielen Dank...", versuche ich meine Gefühle zu beschreiben.

Hier auf dem Boden, wenn ich diese sexy Füße massiere und küsse, tauche ich ab. Meine Welt wird kleiner, ich nehme nur noch meine Herrin wahr. Unglaublich, wie gut das funktioniert. Auch sind mir jetzt die anderen Menschen egal. Nur meine geniale Herrin erscheint für mich. Nach einigen Minuten ziehe ich meiner Herrin die Socken wieder an. Damit ist diese "Aktion" beendet, Lady M steht auf und wir gehen weiter. Schließlich erreichen wir unser Zuhause.

Dieses kleine Erlebnis reift und lebt in meinem Kopf weiter. Ich mache mir die ganze Nacht über diese Erfahrung in der Stino Öffentlichkeit Gedanken. Wir waren auch an diesem Donnerstag nicht im Basement. Dort hätte ich knien können und wäre auch ausgepeitscht worden. Vielleicht. Aber die Aktion in der "normalen" Öffentlichkeit hat jetzt viel mehr bei mir ausgelöst und erregt mich sehr nachhaltig. Ich bin dafür sehr dankbar, geliebte Lady M.

Der Tag endet und nächsten Morgen klingelt der Wecker. Meine Herrin wird langsam wach und geht kurz auf Klo. Zum Glück kuscheln wir beide noch etwas, als sie wieder ins Bett krabbelt.

Ich streichele wie zufällig die rasierte Scham meiner Herrin. Sie lässt es zu... ich berühre ganz leicht die sexy Brustwarzen, diese werden steif.

"Es kribbelt in meiner Mitte, wenn du das tust…", flüstert Lady M.

Ganz klar, ich mache weiter…! Meine andere Hand wandert über den Bauch zu den sexy Schenkel meiner Herrin. Ich darf ihren Slip abstreifen und knie mich zwischen ihre Beine.

Ich schau nach oben und lasse meinen Blick wandern. Ein Bild wie in einem geilen Pornofilm. Der Anblick meiner nackten Herrin lässt den KG fast platzen. Geil. Blonde Haare, der Blick,die großen Brüste. Taille. Rasierte Scham. Weibliche Schenkel und muskulöse Beine. Jaaaaaa… einfach unbeschreiblich geil !!!

"Darf ich dich mit meiner Zunge verwöhnen?", frage ich schüchtern.

Aus meiner verschlossen Eichel topft ein Lusttropfen. 

"Ja... du darfst ...", flüstert meine Herrin leise. 

Ich kann meine Erregung nicht beschreiben, als ich meine Zunge in der saftigen Mitte von Lady M versenke. Der KG steht steif wie ein Elefantenrüssel ab. Die Grotte der Herrin hat wie immer eine besonderen Geschmack. Heute morgen darf ich nach dem morgendlichem Klobesuch meine Herrin schmecken. Eine ganz besondere Ehre. Mega geil.

Ich nehme den Geschmack meiner Herrin nach langer Zeit wieder auf. Der Duft kombiniert mit Natur Sekt bringt mich um den Verstand. Auch jetzt, wenn ich verschlossen diese Situation aufschreibe, laufen Lusttropfen aus meiner  Eichel.

Ich lecke und versuche meiner Herrin einen Orgasmus zu ermöglichen. Dann nehme ich auch meine Finger zur Hilfe und ficke sie langsam. Jetzt benutze ich vorsichtig zwei Finger, nachdem ich beide mit Spucke angefeuchtet habe. Lady M reibt sich selbst die Brustwarzen. Wir beide stöhnen. Meine Lust steigert sich noch viel mehr, weil ich verschlossen sehe, wie sich meine Herrin selbst weiter in Richtung Höhepunkt bringt. Dann schiebt sie ihre eigene Hand zwischen ihre Schenkel und massiert sich selbst ihren Kitzler!!! Geil, diese Demütigung und gleichzeitig spüre ich eine weitere Erregung. Der KG platzt gleich. Ich nehme meinen Kopf etwas hoch, beobachte das Fingerspiel von Lady M und sauge den Duft meiner Herrin ein. Ich bin jetzt ganz dicht vor ihrer saftigen Mitte. Die großen Brüste werden von mir stimuliert. Aber sie massiert sich auch selbst vor meinen Augen!!! Und ich darf es mit ansehen!!! Verschlossen! Ich darf ihren Anblick und ihren Duft genießen. Ganz sicher verschlossen! 

Ich bin so glücklich. Wenn ich nicht verschlossen wäre, würde ich jetzt an mir rumspielen und abspritzen. Zum Glück geht das nicht.

Ich darf nochmal meine Zunge einsetzen. Lady M ist jetzt ganz knapp vor dem Höhepunkt. Meine Herrin massiert sich selbst ihre Brüste. Sie lebt offen ihren Sex aus. Ja. Sehr geil.  

"Jaaaa... James, jetzt, nicht aufhören, ja.... ich komme... ja... mach´s mir...  geil...!",  stöhnt meine Herrin.

Dann kommt Lady M. Ich erlebe ihren Höhepunkt als meinen Orgasmus zum Beginn dieses Tages. Ja, richtig. Der Live erlebte Orgasmus der Herrin, direkt mit meinem Gesicht vor ihrer saftigen Grotte, ist wie ein fetter Höhepunkt für mich! 

Ich hätte gerne meinen Schwanz befreit und dann damit meiner Herrin gefickt. Eng und saftig ist die heiße Grotte von Lady M. Der Augenblick des ersten langsamen Eindringens ist unbeschreiblich schön. Dies wurde mir nicht erlaubt. Aber was passiert nun?

Lady M ist gekommen und der Höhepunkt wandelt sich in tiefe Zufriedenheit meiner Herrin. 

Ich bin auch sehr zufrieden.

Heute kein Sex...?
Mein Blick sagt mehr als tausend Worte,

"Du gehst jetzt verschlossen zur Arbeit, mein lieber James!", sagt meine Herrin und schaut mir in die Augen.

Bang!

Das war mein Höhepunkt an diesem Morgen!!!

Feuerwerk, tausend Raketen und Blitze, es kann nicht geiler sein. Traumhaft, ich werde nicht vom KG befreit und gehe so die Woche jeden Tag arbeiten. Geil.

Wenn meine Herrin meinen Schwanz braucht, wird sie sich ihn nehmen. Ja, ganz sicher.

Heute morgen eben nicht! Ich habe viel mehr als einfach Sex bekommen. Ich habe extreme Demütigung erfahren und habe live den Höhepunkt der Lady erleben dürfen.

Perfekt. Ich bin glücklich.

Wir kuscheln noch etwas und stehen dann zusammen auf. Im Bad schaut meine Herrin noch mal auf den KG und meinen verschlossenen Schwanz.

"Sehr hübsch..." , ermuntert sie mich so stark, als sie mit diesem Kommentar auf mein Geschlecht deutet. 

So beginnt unser Tag.

😘💓
Vielen Dank, geliebte Lady M

2 Kommentare:

  1. Wundervoll beschrieben die Situation. Einer deiner besten Einträge. Unheimlich gefühlvoll.

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    1. Blitz, vielen Dank für deinen Kommentar. Leider ist hier kaum Netz, ich bin mit Lady M am Campen.
      Viele Grüße, auch an deine Herrin
      James

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