Dienstag, 14. Mai 2019

Tiefe Liebe

Lady M hatte vor ein paar Wochen eine Einladung zu einem Treffen mit ehemaligen Arbeitskollegen und -Kolleginnen erhalten. Ich werde nicht dabei sein, so die Aussage von Lady M. Ich bin froh, dass hier meine Herrin für mich entscheidet. Oft habe ich mich gefragt, wie wohl dieser Abend verlaufen wird. Wie konsequent kann Lady M sein?

Heute ist nun besagter Tag.

Ich habe mir alles mögliche vorgestellt. Doch es kam alles ganz anders. Ich kann meine tiefen Gefühle zu meiner Herrin kaum beschreiben. Es kribbelt, wird warm und mein Herz tanzt vor Freude, wenn ich an sie denke.

Wir machen in diesem Tag früh Feierabend und treffen uns schon um 15 Uhr in Hamburg in unserer Wohnung. Es ist Frühling und der Balkon soll bepflanzt werden. 

Ich fahre meine Herrin in einen Ort vor Hamburg. Sie sitzt entspannt auf dem Beifahrersitz. Am Ziel angekommen kaufen wir in einer Baumschule mit sehr guter Beratung Pflanzen und Blumen Erde.

Gegen 18 Uhr beginnt das Treffen von Lady M in einem Lokal in der Nähe der Baumschule. Jetzt ist es ca. 17:30 Uhr.

Als wir die Blumen in den T6 laden frage ich, da ich auch Hunger habe:

"Darf ich mitkommen und dort auch etwas essen?"

"Nein. Das würde nicht passen, du weiß doch, James.", erklärt meine Herrin als wir von der Baumschule losfahren. Ich darf den T6 California mit Lady M chauffieren.

Meine Herrin zeigt nach kurzer Fahrt auf einen Parkplatz. Dort halte ich und wir steigen aus.

"Hier hast du ein Glas mit Würstchen", sagt meine Herrin und gibt mir so etwas zu essen. Zum Glück sind immer ein paar wichtige Sachen für eine spontane Reise im T6.

Ich esse mit viel Appetit alle Würstchen auf. Es schmeckt gut.

"Komm wir gehen noch eine Runde, dann kannst du pinkeln...!", höre ich die Anweisung von Lady M.

Jetzt merke ich, wie strukturiert meine Herrin vorgeht. Wie beim "Gassi gehen" mit einem Hund, werde ich zu einem Seitenstreifen, der mit ein paar Bäumen und Büschen bewachsen ist, geführt.

"Hier. Da kannst du...", lächelt sie mich mit funkelnden Augen an.

Ich ziehe meine Hose runter und halte mein Penis mit KG und PA Schloss in Richtung Baum, natürlich bin ich verschlossen, klar. Ich pinkele, vor den Augen der Herrin. Demütigung. Zum Schluss bekomme ich ein Tuch gereicht. Wir gehen zurück zum Bus. 
Meine Herrin öffnet die Heckklappe. Im Kofferraum steht nur eine Getränkekiste für 12 x 1 Liter Flaschen. Die Kiste passt von der Höhe genau in dieses Kofferraum Fach. Die gekauften Blumen stehen in ihren Kästen im Innenraum des Wagens. Daher ist dort kein Platz mehr. 

Fach unten im Kofferraum des T6 California, mit Getränkekiste

Die Maße des Faches sind 92 cm tief, 102 cm breit und 36 cm hoch. Es reicht eine Geste meiner Herrin und ich versuche mich dort hinein zu quetschen. Die Kiste stört schon sehr. Eine geniale Idee meiner Herrin.

"Zieh mal deine Schuhe aus", sagt Lady M als sie merkt, dass es mit Getränkekiste sehr eng ist.

Als ich endlich komplett im Kofferraum liege, stellt mir Lady M die Schuhe wieder rein. Auch steht die Getränkekiste vor mir.

Lady M betrachtet ihr "Kunstwerk" von außen, während ich im engen Kofferraum liege. Ich trage noch meine normale Kleidung, nur ohne Schuhe.

"Ja, eins fehlt noch…", sagt sie und holt ein Paar Handschellen hervor!

Wie geil... ich kann es nicht glauben. Die geschlossene Heckklappe kann man sowieso nicht von innen öffnen. Aber das reicht meiner Herrin nicht.

Lady M greift mein Handgelenk und schließt es mit der Handschelle am Abdeckgitter des T6 fest. Bei dieser Aktion sehen ich auch, dass Lady M auch noch eine Rolle Klebeband griffbereit hat. Dieses kommt aber heute nicht zum Einsatz. Wäre auch etwas viel gewesen. Aber es erregt mich leider zusätzlich. Meine Herrin sichert mich perfekt im Kofferraum. Meine Jacke wird noch ins Fach gestopft.

"Du hast es viel zu bequem…", kommentiert Lady M kurz.


James wird im Kofferraum fixiert

"Wenn ich den Bus noch zeigen will, bist du leise und verhältst dich ruhig!", mit diesen Worten wird die Klappe geschlossen.

Meine Herrin steigt vorne ein und der T6 fährt los. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Zum Glück bin ich verschlossen und der KG hilft mir sehr, meine Geilheit zu kontrollieren. Ich bin absolut hilflos, weil ich nicht weiß wohin ich gefahren werde. Aber ich fühle mich sicher und fest mit meiner Herrin verbunden. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten, aber ich habe jetzt bereits komplett die Orientierung verloren. Ich rutsche viel hin und her, der Boden ist glatt und man merkt erst in dieser Lage, wie uneben die Straßen sind.

Die Fahrt ist zu Ende. Der Motor wird abgestellt und meine Herrin verlässt das Fahrzeug.

"Klack!"

Die Fernbedienung verriegelt die Türen und ich höre meine Herrin weggehen. Ich liebe diese Machtlosigkeit. Meine Demütigung durch diese sichere Verwahrung im Kofferraum macht mich sehr geil. Ich bin jetzt total von Lady M abhängig und mein Schwanz versucht hart zu werden. Der KG verhindert es erfolgreich. Ich höre Stimmen, ich stehe mit dem Bus direkt vor dem Lokal, wie mir Lady M später erzählt. Ich werde aber nie sehen, wo genau ich wirklich gewartet habe. Sehr geil.


Es ist 18 Uhr, als meine Herrin mich im Bus im Kofferraum vor dem Lokal abstellt. Es wird still. Manchmal kommen Autos vorbei und Menschen sprechen. 
Aber es passiert etwas ganz besonderes, was ich nur in dieser Lage erlebe. Ich komme zur Ruhe. Ich entspanne. Ich kann nichts machen. Mein linkes Handgelenk ist an das Gitter über mir gefesselt. Ich muss warten. Ich darf auf meine Herrin warten. Das beruhigt mich und macht mich sehr glücklich. Auch habe ich kein Smart Phone dabei, ich habe nichts. Nur eine Getränkekiste, Schuhe und eine Jacke, die meine Herrin noch in mein Fach gelegt hat. 
Zum Spaß bin ich noch mit einer Handschelle fixiert. Ich muss den linken Arm immer hoch halten. Die Kiste stört. Ich trage meinen KG, er hilft mir perfekt. Ich bin geil.
Es ist hell. 18 Uhr im Mai. Meine Gedanken kreisen.


Langsam komme ich runter. Hier in meinem Fach. Im Auto weggesperrt. 
Meine Herrin verbringt eine schöne unbeschwerte Zeit, sie isst leckeres zum Abend. Ich hatte eine Dose Würstchen. Zum Glück wurde ich noch "Gassi" geführt. Das ist jetzt sehr wichtig. So kann ich lange Zeit im Kofferraum aushalten.
Ich versuche etwas zu sehen. Wo ich bin?
Keine Möglichkeit. Nur etwas Licht dringt von oben zu mir herein. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Eine Uhr trage ich nicht. Manchmal höre ich Leute vorbei gehen, vielleicht Besucher des Lokals? 
Ich bin sehr glücklich. Bevor meine Herrin mich hier verwahrt hat, wollte ich sie überzeugen, mich mit zum Essen zu nehmen. Ich hatte Hunger. Aber Lady M hat wieder eine Lösung gefunden, mich schnell mit Würstchen versorgt und dann in den Kofferraum gesperrt. Sie hat mich nicht mitgenommen, sondern mit Kofferraum angekettet. Toll und konsequent.

Ich liebe meine Herrin, Lady M.

Auch ist dieser Ort im Bus optimal. Wir sind viel mit dem T6 unterwegs. Wann immer ich verwahrt werden muss, hier im Kofferraum ist der optimale Platz. 
Sicher. Dunkel. Von außen unsichtbar. Perfekt.
Ich kann meiner Herrin helfen, zum Beispiel beim Fahren. Wenn meine Hilfe nicht mehr benötigt wird, einfach in den Kofferraum.

Fertig.
Perfekt.

Ich drehe mich. Die linke Hand ist in der Mitte des Gitters über mir befestigst. So kann ich mich drehen und viele Positionen einnehmen. Ich bewege die Getränkekiste. Sie ist leicht, weil sie nur leere Flaschen enthält. So kann ich meine bequemste Lage rausfinden. 
Mir wird kalt. Der Mai ist dieses Jahr 2019 kalt. Draußen sind Temperaturen um 5-8 Grad. Die Schuhe stehen vor mir. Direkt vor meiner Nase. Puh. Der Geruch stört mich und ich schiebe sie woanders hin. Aber dann ziehe ich sie wieder an. Das ist wärmer und "stinkt" nicht so. Ich nehme die Jacke. In einer Tasche ist eine Mütze, diese setze ich auf. Noch besser.
Nun ist mir warm. Ich benutze meine Jacke, als Decke und als Kopfkissen. Ich probiere verschiedenes aus. Leider kann ich die Jacke nicht einfach anziehen, da meine Herrin zum Glück meinen linken Arm ans Gitter gefesselt hat. 
So lerne ich Demut. Ich bin zufrieden, mit dem was ich habe. Ich bin sehr glücklich, dass ich Lady M als meine Herrin betrachten darf. Diese Zeit weggesperrt im Kofferraum ist sehr wichtig für mich. 

Ich warte und komme zur Ruhe.

Jetzt merke ich wieder, wie sehr ich diese Zeit brauche. Ich komme runter, ich finde zu mir und merke wieder wie sehr ich meine Herrin brauche. 
Ihr Lachen, ihren Duft… und ihr freches Lächeln… das Funkeln ihrer Augen!
Ich freue mich, wenn ich wieder an ihrer Seite sein darf. 
Oh, es ist langsam dunkel geworden. Es muss nach 21 Uhr sein…. Wau…
So lange? Damit hatte ich nicht gerechnet. Auch wollte ich ja mit Essen gehen. Mich erregt die Konsequenz meiner Herrin stark. Sie sperrt mich mit Handschelle im Kofferraum weg. Einfach genial.
Aber Lady M ist immer noch im Lokal. Wahrscheinlich. Ich weiß nur: Ich warte hier sicher und warm im Kofferraum angekettet.
Dazu bin ich vorher mit KG über viele Tage keusch gehalten worden. Auch heute an diesem Abend werde ich nicht aufgeschlossen und nicht erleichtert. Aber das weiß ich erst jetzt beim Schreiben dieser Zeilen. Die Tatsache, dass meine Herrin an diesem Abend keine Notwendigkeit sieht mich zu erleichtern, erregt mich stark.
Meine Gedanken drehen sich um Lady M. Sie sah so sexy aus, als ich sie das letzte Mal sah, als sie die Heckklappe schloss.
Sie ist jetzt in guter Gesellschaft, hat Spaß und lacht sicher viel. Ich liege im Kofferraum mit 36 cm Höhe. Kaum Platz und mit einer Handschelle fixiert. Sehr geil.
Dann höre ich Stimmen, viele Stimmen, Männer und Frauen.
Ist meine Herrin mit dabei?
Ein Lachen. Das war sie. Oder? Aber nichts passiert.
Ich darf noch warten.
Dann wieder Schritte. Ich kann nur sehen, dass es jetzt ganz dunkel geworden ist. Mehr nicht. Geil.

"Klack!"

Das Auto wird geöffnet. Trotzdem kann ich nicht raus. Die Heckklappe geht nicht auf und ich trage auch noch die Handschelle.

Vielleicht wird jetzt der Bus gezeigt? Es wäre möglich. Wenn die Heckklappe geschlossen bleibt, wird niemand mich bemerken. Selbst wenn Lady M mehrere Personen mitnimmt, kann ich unbemerkt in meinem Fach gefesselt bleiben. Einfach geil. 

Ich bin leise und bewege mich nicht. Nein, es ist nichts zu hören. Der Motor wird gestartet und der Wagen setzt sich in Bewegung. Es wackelt. Und wieder nach kurzer Fahrt ist es schon zu Ende.
Die Fahrertür geht auf, Schritte. Dann geht die Heckklappe langsam auf.

"Na, mein James… du darfst mich jetzt nach Hause fahren.", sagt meine Herrin freundlich.

"Jawohl, verehrte Lady M!", antworte ich.

Meine Handschelle wird gelöst. 

"Du hast deine Schuhe an und eine Mütze auf. Na, das ist ja gemütlich. Also ist dir nicht kalt?"

"Nein, verehrte Herrin. Alles ist perfekt. Vielen Dank!", antworte ich.

"Fein. Komm raus und fahre mich nach Hamburg.", lächelt Lady M.

Ich steige aus, umarme dankbar meine Herrin, sammele mich und chauffiere sie in die gemeinsame Wohnung in Hamburg. Die Nacht darf ich wieder sicher mit zwei KGs neben Lady M verbringen.

Dieser Abend hat mich wieder frei gemacht. Verwahrt im Kofferraum war meine Zeit sehr kurz, leicht, gelöst und unbeschwert. Meine Herrin war so immer bei mir. Im Bus weggesperrt war ich sehr glücklich.

Danke.
In Liebe
💗
Dein James

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Bitte einen Kommentar