Dienstag, 23. April 2019

Tagtraum am Strand

Meine Herrin und ich verbringen ein paar Tage mit dem T6 in Dänemark. Hier gibt es Strände, die mit dem Auto zugänglich und befahrbar sind. Es ist sehr windig heute, aber Lady M parkt den Bus so optimal, dass kaum Zug hinter dem Fahrzeug zu spüren ist. Der Wind ist frisch, doch die Aprilsonne wärmt schon sehr gut. Wir haben ein Klappspaten dabei mit dem ich eine Windschutz-Sandumrandung "baue". Dadurch wird der Wind gut abhalten und wir können in der Mitte geschützt liegen.

Meine Herrin beobachtet zufrieden meine "Erdarbeiten". Anschließend nehme ich unsere Decke und Handtücher und bereite sie in der Mitte aus.

Lady M zieht sich aus und legt sich in die Sonne. Sie sieht mich an:

"Worauf wartest du James? Los...ich will dich nackt neben mir haben. Dein KG soll in der Sonne blitzen!", lacht sie schelmisch.

Schnell entkleide ich mich und lege mich dicht neben meine Herrin.

Ich schaue sie an und fange an zu träumen…



Meine Herrin steht plötzlich auf und malt mit ihrem nackten Fuß ein Quadrat auf den Boden. Es hat eine Kantenlänge von ca. 80 cm. 

"Hebe für mich ein Loch von 80 cm Tiefe aus...", bittet mich meine Herrin geheimnisvoll und zeigt auf ihre Zeichnung.

"Jawohl, verehrte Herrin. "

Ich beginne mit dem Ausheben dieser großen Erdmenge. Es dauert etwas und ich baue aus dem Sand eine Hügelkette, die das Loch umrandet. Schließlich sind 80 cm in der Tiefe erreicht. Lady M liegt nackt auf ihrer Decke und beobachtet mich. Öfter schaue ich zu ihr, während ich das Loch buddele. Ich liebe ihren Anblick und ihre Erscheinung.

"Sehr schön, mein James, komm mit in meinen Bus", sagt meine Herrin.

Ich bin aufgeregt, weil mich diese Anweisung erregt. Meine Herrin hat einen Plan, ich erwarte in höchster Spannung was nun weiter passiert. Lady M öffnet die Schiebetür und steigt ein. Ich folge auf ihre Geste.

"Hier ist dein schwarzer Overall. Anziehen. Aber erst das PA Schloss anlegen. ", erklärt sie mir im Bus als ich das Schloss gereicht bekomme.

Ich trage wie immer meinen großen Stahl KG. Aber das PA Schloss sichert den Schwanz im KG gegen das Herausziehen. Ich führe den Bügel durch mein PA Piercing in der Eichel und schließe ab. Dann überreiche ich meiner Herrin den Schlüssel. Lady M beobachtet mich genau. Ich greife nun zum Overall und steige hinein.

"Gut.", höre ich.

Ich ziehe den Reißverschluss hoch.

"Hier. Handschuhe, gegen die Kälte...." , grinst meine Herrin geheimnisvoll.

Ich sehe die Fesselhandschuhe, die ich vorgehalten bekomme.

Ich ziehe die Handschuhe, so gut es geht, über. Meine Hände sind nun unbrauchbar. Lady M sichert die Riemen und zieht alles gut fast.

"Auf den Rücken, bitte ..."

Ich höre meine Herrin sanft diesen Befehl sagen und sofort versucht sich mein Schwanz aufzustellen. Ich halte beide Arme auf meinen Rücken und:

"Klack!"

Ein Vorhängeschloss wird geschlossen.

"Wir wollen doch kein Sand im Schloss...."

Jetzt streift mir meine Herrin eine Plastiktüte hinter meinem Rücken über die Handschuhe. Dann höre ich, wie sie die Tüte mit viel Klebeband sichert.

Perfekt, wie meine Herrin eben ist. Alles passiert im Bus. Die Plastiktüte hat eine unauffällige Farbe. Die Bus Tür wird von innen geöffnet und meine Herrin steigt heraus.

"Mitkommen... mein James... "

Die Augen meiner Herrin funkeln. Sie führt mich am Arm, erst aus dem Bus und dann in das Loch! Lady M hilft mir beim Einsteigen.

"Warte.... "

Lady M  legt noch eine Decke in die Grube.

"Jetzt... Bitte hinsetzen ..."

Meine Herrin stützt mich, als sie mich in das Erdloch setzt. Geil. Ich habe schon Probleme mich elegant hinzusetzen. Plumps… Jetzt ist es passiert. Ich bin in dem Loch. Nur mein Kopf schaut noch raus. Der ganze Körper wird von dem Loch umschlossen. Meine Hände sind sicher auf meinen Rücken fixiert. Die anderen Strandbesucher bekommen von dieser Aktion nichts mit. Zu gut ist das Erdloch vom Bus und von der Umrandung gegen Blicke geschützt.

Lady M greift den Spaten und füllt schnell die Grube mit Sand, sodass ich nur noch mit dem Kopf raus schaue. Mein Körper ist bis über die Schultern mit Sand bedeckt. Aufstehen ist unmöglich. Tief und fest bin ich in der Erde eingebuddelt. Der Strand hat genau die Höhe bis zum Hals.

"James.... lächle doch mal...."

Meine Herrin macht von mir Bilder mit ihrem Handy. Oder besser: Nur ein Bild vom Kopf, wie er auf dem Strand ist. Der Rest meines Körpers ist weg und von Sand bedeckt. Krass ...

Lady M klopft und drückt noch mal sorgfältig den Sand fest. Die Abmessungen der Grube sind nicht mehr zu erkennen. Meine Herrin nimmt sich etwas zu trinken aus dem Bus und setzt sich in einen Camping Stuhl neben mir. Oder besser über mir. Ich kann nichts mehr sehen. Die kleinen Hügel um den Bus begrenzen mein Sichtfeld.

Das Handy der Herrin klingelt.

"Ja…   ja..  gerne..  na klar...." höre ich Lady M sagen.

"Ich treffe mich mit einer Freundin. Du wartest hier ... "

Plopp....

Ich begreife nicht so schnell was passiert. Meine Herrin hat einen Eimer genommen und ihn mir über meinen Kopf gestellt. Es ist ein bunter Eimer, wie ihn Kinder am Stand zum Spielen benutzen. Damit sehe ich nichts mehr. Aber auch mein Kopf ist so verschwunden, kein Badegast wird Verdacht schöpfen oder etwas komisch finden.

"Kein Wort... sonst gibt es noch einen Knebel... " sagt meine Herrin und klopft zum Abschied dreimal oben auf den Eimer.

Dann höre ich wie sich Schritte entfernen. Ich bin einfach glücklich. Ich bin sicher hier im Loch gefesselt und kann mich nicht befreien. Mir ist nicht kalt, nur habe ich keinen schönen Blick aufs Meer. Aber das macht nichts, da ich ja hier auf meine Herrin warten darf. Ich kann nur sehr dankbar sein....

Ob die Freundin mit her kommt? Wie viele Stunden muss ich im Erdloch verbringen? Nur meine Herrin kann es entscheiden. Ich bin glücklich und total zufrieden.



"....Hmmm, hmmm, grummel…", ich öffne meine Augen und blicke zu Lady M als ich ein leises Kichern neben mir war nehme.

"James? Wo warst du mit deinen Gedanken? Guck dir deinen Schwanz an, er platzt gleich im KG!"

So endet mein Traum vom Tag am Meer.

2 Kommentare:

  1. Oh lieber James, das du das hier so aufschreibst finde ich zum Lesen sehr schön, denn es ist ein toller Tagtraum und du hast ihn - wie immer - sehr gut beschrieben, aber auch sehr mutig, denn so eine Fantasie kann ja von der Lady M auch schnell mal in die Realität umgesetzt werden.
    So ist es mir gerade mit meiner Online-Mistress ergangen. Seit nunmehr 16 Tagen durfte ich nicht mehr Kommen. Und es gab Aussicht, dass ich am Sonntag nach 20 Tagen Erleichterung erfahren würde. Aber dann habe ich ihr unbedacht eine Fantasie geschrieben, in der die Keuschheit noch eine Woche länger dauert. Und was habe ich nun davon? Die Keuschheit dauert tatsächlich noch eine Woche länger, weil sie das natürlich gleich in die Tat umgesetzt hat. Mein neuer Termin ist also Sonntag in einer Woche - nach dann 27 Tagen. Und das ist ganz nebenbei auch noch ein neuer Rekord für uns bzgl. meiner Keuschheit. Und das wo ich doch jetzt von Teasen immer schon so geil bin. So schnell kann es also gehen, wenn man Fantasien niederschreibt.
    Ihr / Euer Oliver
    P.S. Lady M, seien Sie ein wenig nachsichtig mit Ihrem James...;-)

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  2. Hallo James.
    Ja, auch ich habe meine Tagträume.
    Einer davon:
    Durch private Unstände ist es nicht dazu gekommen das ich das Haus meiner Eltern Erbe, sondern selbst gebaut habe. Doch wenn dem so gewesen wäre....
    Ein Siedlungshaus aus den 60zigern mit Keller und einem Treppenhaus aus Beton.
    Dort gibt es, im Keller, unter einer Treppe einen Hohlraum.
    Vom Erdgeschoß geht man hinunter und gelangt in einen Kellergang von dem man in die verschiedenen Räume gelangt.
    Gleich rechts am Anfang des Ganges ist eine Tür durch die man unter eine Treppe gelangt. Diese führt in das Erdgeschoss über den Keller.
    Auf Grund der Treppe wird der Raum in der Tiefe immer niedrigen bis ca. auf eine Höhe von 1.20 M. Daran anschließend ein Raum quer nach rechts in gleicher Höhe mit einer Grundfläche von 2X1 Meter.
    Würde ich heute dort wohnen wäre dieser Raum zugemauert. Einziger Zugang.
    Eine Feuerschurztür wie man sie aus Heizöllager kennt. So eine ist auch in diesem Haus verbaut. Nicht größer als 60X60 cm. Das wäre dann mein Verlies.
    Hinter der ersten Tür von Kellergang aus gesehen befindet sich noch eine Gittertür. Be- und Entlüftung erfolgt aus einen Nebenraum.
    Ich trage ein Halsband mit einer langen Kette daran. Mit dieser gelange ich bis vor die erste Gittertür. Sie für in mein Verlies, dort durch ein Öffnung und endet ebenfalls in diesen Nebenraum. Von dort aus kann sie auch wieder zurück gezogen werden. Somit könnte meine Herrin die Kellerflurtür öffnen, dann die die dahinter liegende Zellentür. Die Sachen abstellen die ich benötige und die Luke zu Verlies öffnen. Nun geht sie wieder zurück schließt Zellentür und Kellerflurtür begibt sich in den Nebenraum und löst meine Kette. Ich habe nun Zeit mir meine Sachen zu holen. Ich habe aber nicht viel Zeit und muß mich beeilen. Schon wird wieder an der Kette gezerrt. Ich bin wieder in meinen Verlies. Alle Türen werden wieder verschlossen. So bekomme ich meine Herrin nicht mehr zu Gesicht. War sie es überhaupt? Über einem eingelassen Bildschirm hinter einer dicken Scheibe bekomme ich Information von meiner Herrin. Z.B. von ihren letzten Besuch bei mir. Oder welche Männer sie empfängt....
    der Rest ist euer Koofkino.

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