Segufix Traum

In der Vergangenheit hat die Art und Weise meiner Fixierung meiner Herrin nicht gefallen. Die benutzten Handschellen haben für Lady M viele Nachteile. Der Schlüssel ist klein und umständlich zu bedienen. Wenn ich in der kleinen Kiste verwahrt bin, schneiden die Schellen stark am Handgelenk ein. So gibt es noch weitere Gründe um nach einer besseren Art der langfristigen Fixierung zu suchen.

Ich habe mich zu diesem Thema informiert. Die Produkte der Firma Segufix sichern Menschen. Die Sicherung erfolgt zum Schutz vor eigenen Verletzungen und zum Schutz anderer. Diese Fixierungen sollen über lange Zeit angenehmem und sicher zu tragen sein. Die Gurte sind so konstruiert, dass sie leicht und schnell anzulegen sind. Ein Magnetverschluss sichert die Verbindungen der Gurte. Der Stoff mit 95 Grad waschbar. Ich durfte mir ein Modell von Segufix kaufen:

Handfixiergürtel Segfix

https://www.segufixshop-germany.com/detail.php?recordID=142 

Die Lieferung von Segufix wurde vor ein paar Tagen geliefert. Ich komme Abend nach der Arbeit nach Hause. Meine Herrin und ich essen gemeinsam. Dann geht Lady M auf das Sofa im Wohnzimmer und schaut etwas fernsehen.

"James, bitte ziehe dich nackt aus. Bringe den Spezial Schlüssel und die Anleitung vom neuen Segufix Gurt mit zu mir", sagt mir meine Herrin in einer Werbepause.

Ich bin super aufgeregt, ich gehe aus dem Zimmer, ziehe mich nackt aus. Bis auf den KG natürlich. Ich komme dann schnell wieder ins Wohnzimmer und übergebe alle Sachen meiner Herrin. Als Abschluss warte ich auf Knien vor dem Sofa und schaue zu Boden.

Es dauert etwas, aber Lady M liest aufmerksam die Anleitung und probiert vieles mit dem Magnetschloss aus.

"Aha… so geht das… praktisch…", murmelt meine Herrin.

Dann ruft meine Herrin mich:

"Komm mal her und stelle dich vor mich hin. Blick zu Boden, James!"

Ich stehe auf und zeige so meinen KG, der vor Erregung steif absteht. Ich liebe es, wenn meine Herrin ein Thema für sich entdeckt und einnimmt.

Lady M schaut mich nur an. Sie sieht auf meinen KG und lächelt. Schon viele Tage, ja Wochen bin ich verschlossen und ohne Orgasmus. Jetzt genießt meine Herrin meine Erregung im KG. Schmerzhaft zieht mein Schwanz am Käfig.

"Dichter!", sagt sie.

Ich stelle mich direkt vor Lady M.

"Hände nach oben", kommt der nächste Befehl.

Ich zittere. Meine Herrin legt mir zum ersten Mal den Hüftgürtel von Segufix um.

"Klack!"

Der Gurt wird mit Magnetverschluss gesichert. Es geht ganz schnell und sicher. Dann legt mir meine Herrin die Armmanschetten um. Auch werden beide mit Magnetverschluss abgeschlossen.

"Ich bin mal nett und schließe dir deine Hände vor den Bauch. Beim nächsten Mal vielleicht auf deinen Rücken, mein James", lächelt Lady M sanft.

"Ja, vielen Dank!", antworte ich.

Jetzt sind beide Hände in der Höhe meiner Hüfte gefesselt.

"Na, warte ab… du küsst jetzt meine Füße. Noch hab ich Socken an, die darfst du mit deinen Zähnen ausziehen und mich dann mit deinem Mund und deiner Zunge verwöhnen. "

Diese Anweisung lässt mich vor Geilheit erzittern. Ich kann meine Hände nicht benutzen, weil diese angenehm und sicher gefesselt sind. Ich finde es schön, wenn meine Herrin weiterhin einfach Fernsehen schaut. So versuche ich die Socken von diesen herrlichen Füssen zu entfernen. Es gelingt mir nach einiger Zeit. Nun habe ich die Zehen direkt vor mir. Mit der Zunge lecke und reinige ich die Zwischenräume in den Zehen. Herrlich. Dann massiere ich mit meiner Zunge die Sohle der Füße meiner Herrin, die den ganze unterwegs war. Natürlich schnuppere ich immer intensiv an meiner "Droge". Alles ohne Einsatz meiner Hände, weil die sicher und bequem an meinem Hüftgürtel gefesselt sind. Meine Herrin genießt ihren Feierabend und meine zärtliche Behandlung durch meine Zunge und meinen Mund. Mein KG steht fett ab, aber dies wird nur kurz zur Kenntnis genommen und dann schaut Lady M weiter interessiert Fernsehen. Toll. Das macht mich glücklich. Lange Zeit kann ich mir mit meinem Mund meine Herrin verwöhnen, aber dann kommt die ruhige und sanfte Ansage:

"Ok, danke, James. Ich möchte, dass du dich jetzt etwas ausruhst. Bitte folge mir!", sagt Lady M und erhebt sich von dem Sofa.

Sie geht, fast nackt, vor mir her und ich folge wie hypnotisiert ihren sexy Kurven. Mein KG steht ab und hängt zwischen meinen Beinen. Bei jedem Schritt schwingt er mit und zeigt mir, dass ich von Lady kontrolliert werde. Selbst ohne Fesselung kann ich nicht an mir rumspielen. Lady M führt mich ins Schlafzimmer. Sie öffnet den oberen Deckel der Kiste.

"Oh, wie gemütlich. Die Kiste ist schon auf klein eingestellt. So probieren wir gleich dein neues Segufix Gestell unter verschärften Bedingungen in deiner geliebten Kiste aus. Freust du dich, mein James?", fragt meine Herrin fürsorglich.

"Ja, aber natürlich. Verehrte Lady M", antworte ich mit gemischten Gefühlen.

Die Kiste gibt mir Sicherheit, aber der Aufenthalt kann auch ziemlich gemein und unbequem sein.

"Gut. Dann bitte hinein.", fordert mich meine Herrin freundlich auf.

So steige ich voller Geilheit in den vorderen Bereich. Die Kiste ist jetzt nur 65cm lang, dann wird der Raum von einer Trennwand unterbrochen. Die Wand kann nach Bedarf heraus genommen werden. Jetzt ist sie aber montiert. Ich gehe auf die Knie und kann mich nur so hinhocken. Die Hände bleiben in der Höhe meiner Hüfte. Ich winkle die Beine an. Aber es geht, ich lehne an der Außenwand. Ich schaue hinauf zu meiner Herrin. Ich bin zutiefst dankbar.

"Ja, ist es bequem? Doch, alles passt ganz gut. Ich sehe es und brauche keine Antwort auf diese Frage. "

Sie drückt etwas an mir und meinen Knien herum.

"Hauptsache du verletzt dich nicht. James, nun darfst du warten, bis ich dich wieder raus lasse. Brauchst du einen Knebel, damit du mich nicht aus versehen störst?", fragt Lady M vorsichtig.

"Ja", nicke ich dankbar, überlege etwas und schlucke: "Ich bitte um den Knebel, verehrte Herrin!", so demütige ich mich selbst.

"Wenn du mich so lieb bittest…", lächelt meine Herrin.

Lady M geht kurz aus meinem Sichtfeld um den schwarzen Ballknebel zu holen. Aber für diesen kurzen Augenblick wird die Kiste geschlossen, weil der Deckel immer mit einer Hand offen gehalten werden muss. Leider kann ich meiner Herrin nicht helfen. Mit geschlossenem Deckel habe ich auch schon so keine Chance zu entkommen. Dann geht der Deckel wieder hoch und ich bekomme sorgfältig den Knebel angelegt.

Fest, aber nicht zu fest.

"Bis später. Nicht rufen. Ich hole dich, wenn ich meine, dass du dich lange genug erholt hast…", sagt meine Herrin mit etwas Ironie.

"Klack!"

Der Decke geht zu und es ist dunkel. Ich sitze gut, noch bequem, aber ich kann es doch über viele Stunden auszuhalten. Ich träume und denke an die schönen Kurven meiner Herrin. Und an ihr Lächeln und ihre Konsequenz. Und wie genau sie alles hinterfragt. Und wie regelmäßig sie mein Handy überprüft… So döse ich ein….

Plopp…

Ich wach auf… und liege auf dem Sofa im Wohnzimmer. Meine Herrin liegt neben mir und schaut mich an:

"Du hast geschlafen. Aber was hast du geträumt? Dein KG steht fett ab?"

So kann ich meiner Herrin von meinem Traum erzählen. Ob es mehr als ein Traum wird, entscheidet nur Lady M.


In Love💖



Dein James