Montag, 3. April 2017

Ganz wichtig: Eis essen

In den letzten Tagen hat meine Herrin begonnen unsere Beziehung auf TPE auszurichten. Der erste Schritt war, dass meine Herrin mir meine Handlungsfreiheit in Bezug auf mein Geld nimmt. Nun gebe ich meine EC- und Kreditkarten bei ihr ab. Ich muss fragen, wenn ich etwas kaufen möchte oder Bargeld brauche. Es war für mein kein leichter Schritt. Aber ich sehe, wie sich damit meine Beziehung zur Herrin nochmals festigt. Es ist für mich viel Aufmerksamkeit, wenn ich meine Karte bekomme, um zum Beispiel kurz tanken zu fahren. Aber dann nimmt mir meine Herrin die Karte wieder ab. Das ist da schon ein bewegender Schritt für mich.

In den letzten Tagen hat meine Mistress viel Zeit mit und bei ihrem Geliebten verbracht. Ich wurde logischerweise weggesperrt. Leider war schönes Wetter und Zeit im Käfig hat mich über den Sinn dieser Beziehung zur Herrin nachdenken lassen.

Ich möchte eine Partnerin an meiner Seite habe, mit der ich schöne und unbeschwerte Zweisamkeit verbringen kann. Meine Herrin ist viel weg. Ich gönne ihr auch diese Zeit. Ich werde ja als Gabe dafür im Käfig gehalten.
Aber meine Herrin achtet immer darauf, dass ich genug Zeit mit ihr verbringen werde! Ganz sicher! Damit ist auch die Zeit gemeint, wo ich in ihrer Nähe, aber UNTEN bin. Zu ihren Füßen, das persönliche Wegsperren in wichtige Zeit oder im Käfig in der Nähe der Mistress zum Beispiel.

Ich verbringe zum Glück Zeit mit meiner Herrin. Die Mistress und ich frühstücken fast immer zusammen. Das ist auch wichtige Zeit.
Ich liebe meine Herrin, auch weil sie sehr empathisch ist. Letztens nach dieser langen Zeit alleine fragte ich, ob wir zusammen am Abend ein "Eis essen" gehen können. Sie antwortet mit: "Ja!" Diese Zeit war sehr besonderes und wunderschön, weil wir sind spazieren gegangen. Kein Smartphone störte und es wurde nicht angerufen, wir waren einfach zusammen. Wir haben uns unterhalten und ich konnte Fehler in meinem Verhalten erkennen.

Fehler:
Ich rede zu viel (gerade morgens oder allgemein immer nur über das eine Thema)
Ich frage zu viel
Ich erwarte zu viel bzw. ich fordere zu viel

Weiter im Gespräch konnte die Herrin meine Zweifel an der Beziehung ausräumen:
Zum Beispiel werde ich über Ostern viel Zeit mit ihr verbringen. Dann werde ich zu einem Event "Tanz in den Mai" mitgenommen und darf meine Herrin begleiten. Außerdem lässt mich meiner Herrin auf Befehl Schwänze von Männern blasen und ich durfte feuchte Vaginas von anderen Frauen auslecken. Zusätzlich darf ich immer neben der Herrin knien und sie streichelt mir dann über den Kopf. Meine Herrin verwaltet meine EC Karte. Das sind viele Aufmerksamkeiten für mich.

Aber leider sehne ich mich nach sehr der Gegenwart der Herrin.
Ich wünsche mir einen Spaziergang mit der Herrin alle 1-2 Wochen.

Aber ich hoffe, dass durch Vermeiden meiner Fehler mir dieser Wunsch erfüllt wird.

Es ist nur der unwichtige Wunsch eines Sklaven, mehr nicht.
Ich kann verstehen, wenn meine Herrin keine Zeit mit mir verbringen will. Ich verstehe, dass Sie dann logischerweise auf einen nervigen Sklaven kein Block hat.

Letztens in unserer SM Location habe ich immer neben der Herrin gekniet und wurde dann von ihr etwas am Rücken und Nacken gekrault, wie bei einem Hund. Teilweise drückte sie mich runter. Es war eine schöne Zeit ZUSAMMEN mit meiner Herrin. Das macht mich stolz und glücklich. Dann haben wir zusammen im Keller einen Sklaven der Herrin "versorgt" und "bearbeitet". Das war ein sehr harmonisches Spiel. Diese Zeiten sind auch sehr wertvoll. Als der Abend zu Ende war, wurde ich zu Hause wieder weggesperrt und die Herrin fuhr weg, verbrachte ihre Nacht mit und bei ihrem Geliebten.
Meine Herrin meint dazu nur:
"Es wie eine Umarmung von mir, wenn ich dich im Käfig wegsperre, verstehst du das?"
"Jawohl!", antworte und gehe dann sofort in meinen Käfig.
Aber am nächsten Morgen kam sie zurück, ich hörte ihre Ankunft, aber es dauerte noch sehr lange, bis ich aus dem Käfig gelassen wurde. Ich wusste es nicht, wurde unsicher, ob es meine Herrin an der Tür war, als ich Geräusche hörte. Aber sie war es doch und ließ mich schließlich raus! Ich war nun sehr ruhig, aber das Frühstück war harmonisch und toll. Danke Herrin!

Ich treffe meine Herrin abends spät zu Hause. Sie hatte telefonisch mitgeteilt, dass sie nach der Arbeit noch kurz zu ihrem Geliebten fährt, aber nicht die Nacht bei ihm verbringt.
Am Ende des heutigen Arbeitstags hat meine Herrin eine längere Pause. Als meine Herrin wieder zu Hause ist, erfahre ich im Gespräch, dass sie mit ihrem Geliebten während dieser Zeit auf dem "Dom" war. Ich gönne ihr diese Zeit. Nur bei mir steigt jetzt die Angst, dass sie mit mir keine "normale" Zeit mehr verbringen will.
Aber ich muss mir keine Sorgen machen, ich habe immer meinen Platz UNTEN, UNTER meiner Herrin als Cucky Bitch!

Dann am Abend darf ich als Geldsklave noch das Auto der Herrin tanken, sie gibt mir dafür kurz meine EC Karte.
Zum Glück darf ich noch vor Einschluss in meinen Käfig kurz an der heißen Mitte meiner Herrin schnuppern und so die Zeit der Herrin zusammen mit ihrem Geliebten erahnen. Oft erinnere ich mich an diesen Duft, auch wenn ich an den benutzen Slip meiner Herrin schnuppere, den ich zum Glück im Käfig immer bei mir haben darf.
In den nächsten Tagen werde ich immer so behandelt. Zum Glück für mich: Ich werde immer persönlich wegsperrt und persönlich rausgelassen, mit anschließendem gemeinsamen Frühstück. So habe ich Zeit mit meiner Herrin. Das ist wunderschön. Ich bin damit zufrieden, weil es weil persönliche Zuneigung meiner Herrin bedeutet. Außerdem verbringt die Mistress viel Zeit mit und bei ihrem Geliebten, so wie es für die Herrin eines Cuckolds sein soll.

Am Wochenende ist eine große SM Party geplant. Meine Herrin nimmt mich mit. Die Vorbereitungen verlaufen gut und schließlich fahren wir los. Meine Herrin fährt. Sie möchte fahren und genießt die Tatsache, dass ich vom Beifahrersitz zuschauen muss.
Als wir ankommen, checken wir im Hotel ein. Meine Herrin übernachtet mit einem Freund, der die Party organisiert. Ich darf auch im gleichen Zimmer, aber auf dem Fußboden neben dem Bett der Herrin schlafen. Ich bereite meine Hundedecke vor. Wir machen uns etwas frisch und fahren zur Party Location in der Nähe des Hotels. Es gibt eine Vorstellungsrunde. Meine Herrin befiehlt mir vor allen Anwesenden ihre Füße zu küssen. Ca. 20 andere Gäste sehen es und wissen, dass ich Sklave / Cuckold meiner Herrin bin.
Es wird gegessen und gespielt. Es ist ein buntes Treiben von vielen erotischen Menschen. Ich darf drei Frauen mit meiner Zunge zum Höhepunkt lecken. Das macht mir viel Spaß. Ich hatte auf Befehl meiner Herrin eine Potenzsteigerungspille eingenommen. Aber trotzdem will sich keine harte Erektion bei mir einstellen. Meine Herrin erzählt deshalb auf der Party vor vielen Gästen:
"Er sollte sich was einwerfen, damit der Schwanz steht. Aber schaut nur, nix steht. Ha, ha, mein Schlappschwanz. "
Zur weiteren Demütigung darf ich mit einer Dame nach Befehl der Herrin "ins Bett" gehen. Mit Massage, küssen usw. Aber auch hier bekomme ich keine Erektion. Ich werde nur noch von meiner Herrin erregt. Es tut mir Leid für die Dame, die sehr sexy und sympathisch ist. Es liegt nicht an ihr. Ich gehe zurück zur Herrin und knie mich neben sie.
Oft wird ein "devoter Mann" zum Holen von Getränken gerufen, dass ist dann meine Aufgabe.
Der Abend endet, wir fahren ins Hotel. Der Freund schläft zusammen neben / mit der Herrin im Doppelbett, während ich die Nacht auf meiner Hundedecke auf dem Fußboden verbringe. Zum Glück darf ich im gleichen Zimmer sein. Die Nacht ist kalt, da ich vor dem offenen Fenster auf dem Bode liege, aber ich halte es aus.Es ist wichtige gemeisame Zeit mit der Herrin. Ich bin ihr ganz nahe. (1 Meter Abstand)
Dann geht es am nächsten Morgen zum gemeinsamen Frühstück mit einigen Partygästen, die Übernacht geblieben sind. Es wird harmonisch gespeist. Schließlich fahren wir gegen Mittag Richtung Hamburg.
Ich fahre und meine Herrin kann sich nach der kurzen Nacht ausruhen. Spontan entscheidet meine Herrin noch auf die blickgeschützte Dachterrasse eines Freundes zu gehen. Das Wetter ist traumhaft, warm und sonnig.
Auf der Terrasse entwickelt sich eine erotische Szene. Es kommt sogar dazu, dass ich in meine Herrin eindringen darf! Jetzt steht der Schwanz. Aber nach dreimal Stoßen sagt die Herrin eiskalt:
"Das reicht!"
Wahnsinn. DANKE, DANKE, Herrin. Das Gefühl war / ist unbeschreiblich. Aber meine Herrin nutzt die Situation, um mich klein und unten zu halten. Der Sex ging, aber eben nur mit der Herrin. Das ist für mich erregend und demütigend zu gleich. Jetzt weiß ich, worauf ich warten darf und möchte. Einmal im Jahr darf ich in meine Herrin eindringen und richtigen Sex mit ihr haben. Das ist für mich das Größte!
Aber heute nicht mehr.
"Los, wichs dir einen!", sagt die Herrin gelangweilt.
Dann darf ich mich vor die Herrin knien und mich selbst zum Höhepunkt bringen. Ich muss meinen Samen in meine Hand spritzen und alles auflecken.
Der Freund und meine Herrin erleben weitere erotische Momente und ich darf dabei sein.
Es wird noch ein schöner sonniger Nachmittag. Schließlich fahren wir nach Hause. Meine geliebte Herrin sperrt mich abends wieder im Käfig ein und verbringt die Nacht mit und bei ihrem Geliebten. Nächsten Morgen frühstücken wir zusammen.
Meine Herrin hat in den letzten Tagen viel Zeit mit mir verbracht. Aber sie hat auch vorher viel wichtige Zeit mit anderen erlebt, während ich in meinem Käfig eingesperrt war. Das MUSS SO SEIN! Es gibt doch trotzdem Zeit für mich zusammen mit ihr. Wenig. Ich merke, meine Herrin achtet darauf. Sie teilt mir ihre Zeit zusammen mit ihr ein. Ich werde ohne Herrin (z.B. im Käfig) gehalten und dann habe ich wieder, nicht viel Zeit, aber wichtige Zeit mit ihr. Diese Mischung muss mir reichen.

Und ich muss diese Zeit gut nutzen!! Ich darf nicht zickig sein, weil diese Zeit ist für sowas zu kostbar!!
Mehr kann ich als Cuckold Sklave der Herrin nicht erwarten. Ich muss vertrauen. Meine Herrin entscheidet richtig für mich. Auch wie sie ihre und damit auch meine Zeit einteilt. Ich habe immer den Platz unter ihr oder zu ihren Füssen. Wegsperren ist Aufmerksamkeit. Mit Maske im kleinen Käfig ist die Aufmerksamkeit für mich noch viel größer. Wegsperren ist die Umarmung meiner Herrin! Das darf ich nie vergessen!!
Aber es wird sicher auch Zeit für mich an der Seite der Herrin (zum Beispiel zum Eis essen) geben. Meine Herrin wird es entscheiden!

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